28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
pünktliche Gehaltszahlung; Kantine okay und günstig; Ausbildung im Wesentlichen gut; Betriebsrat
Siehe vorangegangene Punkte. Keine Wertschätzung, Arbeiten wie 1980, Unflexibilität.
Reflexion. Die Firma steckt noch gefühlt im 20. Jahrhundert, die GL und PA sollten mal schauen, welche Benefits man in anderen Firmen findet. 4-Tage-Woche wird kategorisch abgelehnt. Personalfluktuation ist hoch, man sollte hinterfragen, warum das so ist. Langjährige Mitarbeiter kündigen und die GL interessiert es nicht. Neue Mitarbeiter bleiben meist nicht lange und es wird hingenommen. Und bildet eure Mitarbeiter weiter, sonst macht es jemand anders!
Von AG-Seite bekommt man ständig nur Negatives ab.
Viel Gutes haben die Mitarbeiter nicht zu nennen, hohe Unzufriedenheit. Image innen =! Image außen
Viele Überstunden, Arbeitszeiten unflexibel.
Weiterbildungen werden z.T. nicht bewilligt, Schulungen von Vorgesetzten nicht gewünscht außer sie sind rechtlich notwendig. Aufstiegschancen praktisch null.
Nicht ganz fair, Bezahlung z.T. nicht mehr zeitgemäß. Gehaltsverhandlungen schwierig.
Durch ein Teil der GL wird Umweltschutz sehr gefördert, Sozialbewusstsein bessert sich.
Teils, Teils. Im eigenen Team stark, sonst wird gerne schlecht über andere geredet.
Ältere Menschen bekommen hier eine Chance, werden von Mitarbeitern eigentlich auch unterstützt (z.B. körperlicher Arbeit)
Ignorieren Wünsche, zum Teil gehören Beleidigungen zum Alltag
Technik alt, chaotische Räumlichkeiten abseits der Ausstellungsfläche.
Hier wird zwischen Abteilungen/Vorgesetzten/Stabstellen nicht gut kommuniziert. Mitarbeiter werden oft im Dunkeln gelassen.
Pay-Gap existiert. Wird nicht viel für Gleichberechtigung getan.
Kommt auf das Tätigkeitsfeld an, normalerweise erledigt man tagtäglich das Gleiche
Die meisten Kollegen waren sehr nett, gute Bezahlung, Arbeitsplatz war klimatisiert
Starre Hierarchie, am Ende wurde immer durch Abteilungsleitung entschieden, wenige Weiterbildungsmöglichkeiten, Produktionsbereich und Lager sehr heruntergekommen, Büro ebenfalls teilweise sehr alt, Kaffee musste bezahlt werden, es gab kein W-Lan
Mehr Verantwortung und Selbstständigkeit an Mitarbeiter abgeben, mehr in die Standorte investieren, mehr Benefits anbieten, Home Office wäre möglich, wurde aber nie gestattet
♀️
Ungleichberechtigung zw Mann u Frau
Komplett alles neu strukturieren, vom Kopf bis Fuß
Unter aller S**
Wird immer schlimmer
Sehr unfair
Alles Heuchelei
Alles nur show
Was ist das????
Die Firma ist sehr vielseitig was die Abteilungen und Produkte angeht. Was mir persönlich ganz gut gefallen hat, dass man die Möglichkeit bekommt ziemlich viele Abteilungen kennenlernen darf, da ist meistens für jeden was dabei was ihm spaß bereitet. Was außerdem sehr gut ist sind die einzelnen Produktschulungen die für Azubis stattfinden. Durch das meist freundliche auftreten der Kollegen, fühlt sich das schon fast Familiär an.
Das viele Abläufe schlecht getaktet oder einfach unkoordiniert sind.
Nach drei Jahren merkt man das doch paar Abläufe unkoordiniert von statten gehen. Im Bereich der Logistik sollten man nochmal einiges ausbauen oder verbessern. Ein großer Punkt ist der verfügbare Platz, dieser ist teilweise ziemlich beschränkt, oft steht man sich oder anderen im Weg. Die Tourenplätze bieten zuwenig Platz, so das es teilweise ziemlich chaotisch ist.
Soziale Philosophie , investiert in Digitalisierung ( aber noch zu wenig- Lager und Versand muss viel passieren )
Offensichtliche Mängel werden nicht schnell genug angepackt und ausgemerzt
Moderner werden , Effizienz erhöhen und Dienstleistungen in den Vordergrund stellen
Sicherer Arbeitsplatz, Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ungleiche Behandlung, Hierarchien, keinerlei Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, Mitarbeiter zählen nicht viel bzw. nur die, welche mit den Oberen gut sind, kaum Chancen, das Gehalt zu verbessern, Probleme werden nicht gehört, alles wird als selbstverständlich angesehen von den Chefs, gemachte Überstunden werden gestrichen uvm.
Wo fange ich an...
Jeder tratscht über jeden, die meisten sind falsch und arbeiten gegeneinander. Vorgesetzte sind von oben herab
Nach außen sehr gut
Man ist 9 Stunden am Tag im Betrieb (inkl. Pause). Da bleibt unter der Woche nicht viel Zeit für „Life“
Nein und nein. Keine Chance für Beides
Gehalt unfair und zu gering. Unterschiede bei Kollegen mit gleichem Tätigkeitsbereich und gleicher Zugehörigkeit. Nach Jahrzehnten der Betriebszugehörigkeit nicht viel mehr als direkt nach der Ausbildung. Bei den Einen zählt kein Argument für eine Erhöhung. Andere werden für nichts gepusht. Aber das gehört wohl zum Punkt „Gleichberechtigung „
Siehe Arbeitsatmosphäre. Jeder gegen Jeden, Konkurrenzdenken, jeder sieht nur sich
Unterirdisch. Denken, sie sind wichtigere Menschen als das „Fußvolk“ und benehmen sich entsprechend. Wenn man Kritik äußert, werden sie giftig, kümmern sich nur um sich selbst Setzen sich bei Problemen oder Gehaltsverhandlungen nicht für die Mitarbeiter ein etc
Teilweise altes und schlechtes Equipment. Nur die für Kunden sichtbaren Bereiche sind immer auf Hochglanz. EDV furchtbar
Nur die Chefetage unter sich bekommt die wichtigen Informationen. Ansonsten erfährt man die Zahlen halt bei der Betriebsversammlung
Was ist das??? Die Vorgesetzten haben das sagen, der Rest interessiert nicht. Ungleiche Bezahlung, vermutlich teilweise nach Sympathie. Bestimmte Leute dürfen sich alles erlauben, die Anderen müssen still halten und ackern
Eher Einheitsbrei täglich , aber das ist wohl berufsbedingt
pünktliches Gehalt und die Sonderleistungen, die nach wie vor gute Ausbildung, Parkplätze, eigene Kantine, Zuzahlung zum Essen
Niedriges Gehalt, ungleiche Bezahlung, bekannte Probleme werden nicht gelöst
...mehr dazu, siehe Kommentare...
Es sollten die Mitarbeiter mal wahrgenommen und belohnt werden, die auch wirklich durch ihren täglich hohen Einsatz zum Erfolg dieser Firma beitragen und nicht nur die die sich gut verkaufen!!!
Vorgesetzte sollten ihr eigenes Verhalten stark überdenken und daran arbeiten.
Die Vorgesetzten kommen aus Schulungen und haben das Loben und grüßen wieder gelernt, doch dieses ist nach kürzester Zeit wieder in Vergessenheit geraten. Hier fragt man sich wie ehrlich man es mit einem meint.
Im Bereich des Großhandelslagers werden diese Schulungen wohl noch nicht mal umgesetzt. Die Gruppenleiter machen hier das Arbeiten erträglich.
Leider weiß man in der Führungsebene davon doch es ändert sich nichts.
Als Auszubildender wird man nach der Ausbildung oft im Lager zwischengeparkt und dann einfach vergessen. Man kauft lieber teure neue Kollegen ein, als in den eigenen Reihen zu schauen.
Wer im Allgemeinen den Mund aufmacht ist ein unangenehmer Zeitgenosse, man soll abliefern und sich nicht weiter zu irgendwas äußern, nichts hinterfragen - einfach hinnehmen - dies zieht sich durch alle Bereiche: Lager/Fuhrpark/Büro etc.
Wohlfühlklima, in dem man wirklich gern arbeiten möchte, ist hier selten geboten.
Es kränkelt intern sehr, doch nach aussen hin wird das Image hochgehalten.
Mehr Schein als Sein!
Während der Ausbildung ist man in dieser Firma gut betreut. Man erhält viele Schulungen und kann viel Wissen erlangen. Danach hat man jedoch nur sehr wenig Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Jede(r) gegen jede(n) und jede(r) über jede(n) - frei weg in allen Bereichen egal ob im Lager, Fuhrpark, Bürobereichen, etc..
Man kann natürlich nicht immer nur gut miteinander sein, doch es ist oft unterirdisch.
Die einen dürfen sich alles erlauben und es passiert nichts, die anderen müssen den Kopf für alles hinhalten. Dies trägt zu keinem guten Zusammenhalt bei. Vorallem die Vorgesetzen wissen es oft und schauen einfach weg, tolerieren es oder schützen sogar absichtlich die eine Seite. Da soll man noch motiviert sein und gerne zusammen arbeiten.
Versprechungen die nicht gehalten werden, das ist die Normalität. Unangenehme Dinge werden weggelächelt, doch wo man sich später mit "fremden Federn schmücken kann", da hört man genau hin.
Enorm traurig ist auch, dass Höflichkeit zwar beschult wird doch die Vorgesetzen dies teilweise selbst nicht einhalten - Wertschätzung am Mitarbeiter = 0
Gutstellung mit den Vorgesetzten, das ist der Punkt durch den man zur "Gewinnersparte" gehört, dann hat man auch deren Rückhalt gewiss.
Es ist hierbei auch egal ob man sich die Gutstellung durch Lügen oder Ehrlichkeit erworben hat-oft wird auch dies wissentlich einfach hingenommen.
Im Bürobereich und das was die Kunden sehen können, wird immer wieder modernisiert und neu investiert. Die Lagerbereiche sind stellenweise eine reine Zumutung.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Man hat in dieser Firma das Gefühl das Nichtstuer und die, die sich gut verkaufen können, diejenigen sind, die in der Gehaltsstufe sehr weit oben stehen.
Mitarbeiter die durch ein hohes Maß an Einsatz die Firma täglich am Laufen halten sind eher die schlecht bezahlten Mitarbeiter und werden für das Mehr an Arbeit eher noch belächelt.
Hier kann noch viel mehr getan werden!
Hier gehen die Weichen oft weit auseinander, es wird immer gesagt man trifft Entscheidungen gerecht und man werde gleichbehandelt, doch die Realität entspricht dem leider nicht. In erster Linie entscheidet der persönliche Sympathiekurs und im zweiten Schritt wie unangenehm das Thema ist. Daher ist Gleichberechtigung meist ein Fremdwort.
Vom Gehalt möchte man hier gar nicht erst anfangen.....
Kein Leistungsdruck, angenehme Atmosphäre zwischen den Kollegen. Relativ gute Kantine, Parkmöglichkeiten.
Keine Strategie, keine regelmäßigen Gespräche mit den Angestellten. Wenig Handlungsspielraum und langsame Reaktion.
Mordernisierung der Führungskultur. Offene kommunikation, vor allem der Strategien und Ziele für die Zukunft.
Sozial, sehr sicherer Job
Gegenüber manchen Mitarbeitern zu sozial
Vieles was in die Jahre gekommen ist sollte modernisiert werden.
Immer ein offenes Ohr. Bei Problemen besteht die Möglichkeit von der Geschäftsführung selbst gehört zu werden. Es gibt Abteilungsausflüge. Es gibt eine Kantine und einen Kiosk. Es gibt ein Altersvorsorge-Programm. Eigentlich ein zuverlässiger Arbeitgeber.
Manche Probleme sind bekannt und es wird trotzdem nichts dagegen unternommen.
Moderner werden.
Im Großhandelslager ist die Arbeitsatmosphäre eine Katastrophe. Haufenweise gefrustete Kollegen, die Lagerleitung ist ein Super-GAU. Gibt aber auch genug Leute die geradlinig sind und mit denen man sich super versteht. In der Walzstahl-Abteilung hingegen sieht es deutlich besser aus, hier arbeitet man gerne.
Viele schimpfen über die Firma. Dabei geht es uns eigentlich gut hier. Viele Firmen haben in der Corona-Zeit Kurzarbeit, doch beim Lotter hatten wir das nicht, obwohl es zeitweilig auch extrem ruhig war und so gut wie keine Arbeit gab.
Vieles ist in die Jahre gekommen - funktioniert aber noch - und wird darum nicht ausgetauscht.
Es gibt %-Arbeitskräfte, Urlaub kann meist flexibel genommen werden. 40 Stunden Woche. Überstunden können abgefeiert werden.
Die Chancen auf Karriere hängen nicht nur vom Arbeitgeber ab, ist man selbst nicht bereit über sich hinaus zu wachsen, wieso sollte es der Arbeitgeber dann tun? Wenn man sich rein hängt kann man auch etwas erreichen. Hier ist Geduld das Schlüsselwort.
Das Unternehmen bezahlt die hälfte des Mittagessens. Gehalt kommt immer pünktlich. Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld. Mehr kann es natürlich immer sein. Im großen und ganzen faires Gehalt. Bei guter Arbeitsleistung jährliche Gehaltserhöhung. Es gibt ein Altersvorsorge-Programm.
Überall gibt es schwarze Schafe, aber im großen und ganzen passt es. Ein Vorgesetzter kann halt auch nicht immer ein Kumpel seiner Mitarbeiter sein. Probleme werden gehört und entsprechend gehandelt.
Neuerungen oder Änderungen werden immer rechtzeitig Kommuniziert. Entweder über Aushänge, das Intranet (worauf nicht unbedingt jeder Zugriff hat) oder durch den Vorgesetzten. Jährlich findet eine Betriebsversammlung statt.
Hier kommt es natürlich auf die Stelle an. Gibt es z.B. als Lagerarbeiter interessante Aufgaben?
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