26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Pünktliche Bezahlung
Die Existenz der Firma.
Verkaufen wäre die einzige Möglichkeit.
Es gibt ein paar gute Arbeitskollegen
12 Stunden Arbeiten…
Nicht möglich
Zu wenig ..Dir wird viel versprochen aber am Ende bekommst du nicht mal mehr ein ,,Hallo“
Wenn’s denn sein muss
Die alteingesessenen haben sich schon daran gewöhnt kein Privatleben mehr zu haben
Man wird behandelt wie ein Verbrecher
Eigentlich 0 Sterne. Die Arbeit in dem unternehmen sind gefährlich. Kaputte Regale (voll mit Ware ) kaputt Tore und Lampen .Die Geschäftsführung interessiert sich nicht für die Bedienung im Lager…
Gibt es hier nicht
Gibt es hier nicht …Jeder wird schlecht behandelt ,bis auf wenige Ausnahmen. Dunkelhäutige wurden schon mit Telefone beschmissen.
Das alteingesessene Personal wertzuschätzen.
Jeder, der nur ansatzweise Selbstachtung besitzt, würde sich nämlich nicht mal ansatzweise so viel gefallen lassen.
Ich konnte kommen und gehen wann ich wollte.
Unterirdisch
Welcher Ausbilder?
MHD Entfernung hat mehr Spaß gemacht, als Ablage.
Fremdwort
Wurde nicht mal vom Hund entgegen gebracht.
Pünktliche Bezahlung, Küche und Kaffee.
Eine Wertschätzung der Mitarbeiter gibt es nicht. Das liegt an der fehlenden Akzeptanz und vertrauen der Führung den Mitarbeitern gegenüber. Wäre es ihr möglich würde bestenfalls alles selbst erledigt werden - auch ohne das nötige Wissen dafür.
Es wird stark unterscheiden wer etwas leitest. Es geht hier eindeutig nach Sympathie Punkten.
Eine Kultur des offenen Ohres wird hier nicht gelebt. Darf man sich dann mal offen äußern um Punkte nachhaltig zu verbessern so wird das nicht erst genommen.
Stattdessen werden Pläne eines Beraters umgesetzt der aus einer anderen Branche stammt.
Die Führung der Firma jemanden überlassen der wirklich verstehen worum und vor allem wie es geht.
Die Arbeitsweise ist von oben herab geführt. Somit leidet natürlich die Atmosphäre. Es werden nur negative Punkte kommuniziert.
Das Image war sicherlich mal als durchaus passabel einzuschätzen.
In den letzten Jahren wurde jedoch kräftig daran gearbeitet dieses Image an sämtlichen Stellen in Mitleidenschaft zu ziehen. Der Ruf dieser Firma wird mittlerweile eher belächelt.
Bitte was?
So etwas findet hier nicht statt - auch bei diesem Punkt steht die Firma noch bei 1888, dem Gründungsjahr.
Während Urlaubszeiten die volle Arbeit zu übernehmen aber die daraus resultierenden Überstunden abfeiern - unmöglich.
Aufgrund von Terminen später anzukommen, wird sträflich angesehen.
Der bewusste Umgang mit Ressourcen würde nicht gelebt. Nachhaltigkeit ist noch nicht an jeder Stelle angekommen.
Nur ein Beispiel ist hier das Geschäftspapier welches nach jedem Geschäftsführer Wechsel in großen Mengen vernichtet werden musste.
Einen Bonuspunkt für die Möglichkeit sich abgelaufene Lebensmittel mitnehmen zu dürfen um sie nicht zu entsorgen zu müssen.
In der Vergangenheit gab es wohl mal einen externen Kurs der besucht werden durfte - das war das Highlight in diesem Bereich.
Nachdem man die Hoffnung auf eine Verbesserung in diesem Unternehmen aufgeben hat, kann man glücklich sein den Absprung realisiert zu haben und nun einen Arbeitgeber gefunden hat, der die Mitarbeiter wertschätzen kann, auf Augenhöhe kommuniziert und einen lockeren und offenem Umgang pflegt.
Zuerst fühlt man sich fremdartig und wie in einer anderen Welt was man aufgrund der Vergangenheit immer wieder genießen kann. Danke zumindest dafür.
Der Zusammenhalt ist in der Regel Recht in Ordnung. Natürlich auch wieder abhängig davon wie ausgelastet die Kollegen sind und welche Abteilungen zusammenspielen müssen.
Sofern es noch langjährige und erfahrene Mitarbeiter gibt ist er gut.
Durch die Bereinigung der Unternehmensberatungen der letzten Einsätze, bleiben nicht mehr viel über.
Es ist schon erstaunlich wie gering die Zugehörigkeitsdauer der Kollegen in solch einem alteingesessenen Unternehmen ist. Würde es sich um ein Start Up handeln könnte man es nachvollziehen, so ist es jedoch fraglich.
Den Mitarbeitern gegenüber wird ein Verhalten an den Tag gelegt welcher absolut unterirdisch ist.
Hauptsache ist allerdings immer das die Schriftart und Schriftfarbe der CI entsprechen.
Hier zählt nicht das jeder gleichwertig ist.
Jedes Büro hat Licht, Schreibtische, Stühle dazu noch Telefone und Computer darüber hinaus noch ein zu öffnendes Fenster.
Die geschäftliche Kommunikation wird meist nur als rückwirkend schlecht abgewickeltes Geschäft formuliert. Ein offener Informationsaustausch ist hier Fehlanzeige und nicht gewünscht.
Die wirklichen Infos erhascht man mit etwas Glück auf dem Flur.
Das Einstiegsgehalt lag nur knapp über der Azubi Vergütung.
Steigerung auf erneute Nachfrage nur auf ein absolutes Minimum.
Würde ein Hamster behaupten, das seine täglichen runden im Rad sein Tageshighlight sind so wäre es hier in der täglichen Arbeit genauso.
Interessantes Warenangebot.
Siehe oben
Eine angestellte GF komplett alleine machen lassen und einfach nicht mehr einmischen. Oder den Laden verkaufen an die Mitbewerber. Verhaltenstherapie mag auch helfen.
Angstgeprägt und stresserfüllt. Die GF schwebt wie ein Damoklesschwert über allem, die Leute bleiben eigentlich nur für die Kollegen dort, da es sich wie Verrat anfühlt, sie in dem Laden alleine zu lassen.
Früher bestimmt hervorragend, nun nur noch ein Witz. Das Problem ist, dass der Laden die Konzentration in der Branche verpennt hat und zu klein ist, um drunter den neuen Bedingungen bestehen zu können. Wird versucht, durch Flexibilität auszugleichen, was sich aber nur in Überstunden bei den MA bemerkbar macht.
Hier gehen Hobbies zum St*rben hin. Die Branche bringt es mit sich, dass schlecht geplant werden kann. Aber die GF unternimmt wenig bis nichts, dort Abhilfe zu schaffen so es geht. Überstunden gelten als abgegolten, Zeiterfassung gibt es nicht, es wird mit "hanseatischen Vertrauen" argumentiert, aber eigentlich ist es so, dass gesetzeswidriges Verhalten verschleiert wird. 100% würde eine erzwungene Zeiterfassung mit allen Mitteln versucht werden zu verhindern, da das Unternehmen auf diesem Prinzip basiert.
Das positive ist, dass man hinterher weiß, was man ganz sicher nicht will.
Mein schlechtbezahltester Job jemals.
Der Branche entsprechend beides nicht vorhanden. Billiger ist besser.
Wer altersbedingt mit Veränderung u.ä. nicht klarkommt, hat es schwer. Ansonsten wird genommen wer da ist.
Katastrophe. Es gäbe sehr viel zu schreiben, aber Einsicht ist von der betreffenden Person nie im Leben zu erwarten. Man möchte so gerne etwas positives schreiben, das Bemühen da ist, oder Hoffnung besteht, aber wer als Gutsherrin erzogen ist, wird ohne großen Schock niemals vom Pferd steigen, auch wenn es ein Kadaver ist.
Das Selbstbild der GF wird in den wenigen positiven Berichten hier deutlich, die unter Garantie sämtlich von der oder im Auftrag der GF geschrieben sind.
Alles in die Jahre gekommen und auf Verschleiß gefahren.
Man stelle sich eine pupertierende 14jährige vor, die gewohnt ist, dass sie bekommt, was immer sie will und plötzlich Leiterin eines Unternehmens wird. Das ist die Kommunikation mit der GF.
Die Kommunikation unter den MA ist untereinander kollegial, aber keiner sagt was, selbst wenn Kollegen rund gemacht werden. Der Rest ist fassungsloses Tuscheln und Galgenhumor.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, die Hierarchie wird durch Nähe zur GF bestimmt. Von daher alle gleichberechtigt.
Das Unternehmensziel, auch wenn es einer abartigen Branche dient, ist eigentlich sehr interessant, nämlich die logistische Meisterleistung, just in time weltweit Kreuzfahrtschiffe mit Provisionen (Lebensmittel, Getränke, Hardware usw). Nur sind die Prozesse mit einem negativen Menschenbild gefertigt, also sehr rigide und stupide, und mit vielen "tradierten" Umwegen. Und dieser logistische Kraftakt ist ein extremer Stressfaktor. Aus der Sache heraus, aber auch, weil mit viel zuwenig Personal gearbeitet wird. Einerseits weil die Branche auf Ausbeutung aufgebaut ist und daher wenig Personalkosten entstehen dürfen, aber halt auch weil alle so schnell wie möglich weg wollen.
Offen für Neues und Verbesserungen, vielfach junges Team und junge Führungskräfte. Regelmäßige Veranstaltungen.
Räume heller gestallten und Weiterbildung anbieten
Die Kollegen sind nett und helfen gerne aus. Neue Hardware, Software in Planung. Freundliches Klima. Mehrere neue Kollegen und neue Positionen, um Themen besser anzugehen. Firma kümmert sich um Verbesserungen. Büros könnten etwas heller gestaltet sein.
Auf private Belange/Termine wird Rücksicht genommen. Ist meist alles möglich. In der Hauptsaison stehen auch Überstunden an, diese können aber in der Nebensaison wieder abgebaut werden.
Wo es geht wird darauf geachtet. Prozesse sollen möglichst papierlos erfolgen, noch nicht komplett umgesetzt. Mülltrennung könnte weiter ausgebaut werden.
Bis jetzt nicht so viel. Sollte mehr angeboten werden.
Sehr gut. Die Kollegen nehmen einen gut auf und unterstützen, wo es geht.
Soweit sichtbar gut, es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt.
Manchmal zu wenig Zeit und Abstimmungen zu knapp. Sind aber meist gut erreichbar oder melden sich zurück.
Neue Hardware, teilweise auch Software. Neue Systeme kommen noch. Drucker aus den Büros raus, leiser nun. Zumeist 2er Büros und teilweise zu dritt.
Mal besser, mal schlechter. In der Hauptsaison ist etwas hektischer und von daher geht auch mal was unter oder der Ton ist etwas rauer. Grundsätzlich aber gut.
Kein Tarifvertrag, je nachdem was man verhandelt.
Es gibt kein Unterschiede zwischen denn Geschlechtern, Alter etc.
Vieles möglich. Eigeninitiative gefordert, aber meist freie Hand solange Tagesgeschäft läuft.
nix
Wirf ab und zu mit Gegenständen um sich
Geschäftsleitung unbelehrbar
Gibt es nicht
- 20
Ein sehr solides Unternehmen mit langer Tradition in Bremen. Ein sicherer und starker Arbeitgeber.
Einige Punkte werden energisch verbessert, etwa das ERP oder kleine Tagesdetails.
Es werden große Investitionen und Verbesserungen getätigt, z.B. Hardware. Weiter so!
Gutes Team und gutes Arbeitsklima.
Moderne.
Gute Arbeitszeiten und flexible Arbeitszeiten.
Super.
Nicht nur Kollegen!
Immer Perfekt.
Die Kommunikation mit dem Management und zwischen den Abteilungen ist fließend.
Überdurchschnittlich.
Immer neue Herausforderung.
Ein traditionelles Unternehmen, dass innovativ in die Zukunft schaut und sich mittels Investitionen stetig weiterentwickelt. Ein sehr engagiertes Führungsteam, dass den Fokus auf die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens legt. Unglaublich, wie die Mitarbeiter zusammen mit dem Management erfolgreich durch die COVID Krise gekommen sind! Nun zieht die Kreuzfahrtbranche wieder an, sodass die Firma wächst und das Team erweitert. Coole und hochwertige Teamevents :)
Es gibt noch Investitionsbedarf (siehe Verbesserungsvorschläge), der die Geschäftsführung jedoch auch nachgeht.
Weitere Investitionen in die Infrastruktur und Coaching.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, Büros mit viel Platz, offene Türen.
Ein Traditionsunternehmen das in Bremen und international in der Welt der Kreuzfahrten einen hervorragenden Ruf geniesst.
Leicht flexible Arbeitszeiten am festen Standort, sowie Home Office Möglichkeiten bei privaten Terminen. Teilweise Überstunden in der Hochsaison die allerdings auch in der Nebensaison wieder abgefeiert werden können.
Sehr gute Leistungen werden anerkannt und gefördert. Es gibt trotz flacher Hierarchien Aufstiegsmöglichkeiten.
Gute Gehaltsbänder, sehr gute Arbeit wird in allen Bereichen anerkannt (Weihnachtsgeld, Inflationsanpassungen, Erhöhungen). Es gibt die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge.
Es wird daran gearbeitet größtenteils papierlos zu arbeiten, soweit es in der Branche möglich ist. Kunden werden Produkte verkauft, die den animal welfare Kriterien entsprechen. Es wird sehr darauf geachtet, den Einsatz von Plastik zu vermeiden.
Es gibt eine offene Fehlerkultur, die Kollegen unterstützen sich und versuchen gemeinsam an und in der Firma zu arbeiten. Es gibt regelmäßige Teamevents.
Jeder Mitarbeiter ist in diesem Unternehmen wichtig.
Vorgesetzte sind sehr engagiert und für die Kollegen immer erreichbar. Ein
Es gibt große Büros und eine Mitarbeiterküche mit Freigetränken. Die Infrastruktur wird kontinuierlich optimiert.
Offene und direkte Kommunikation, es gibt keine hierarchischen Kommunikationsbarrieren. Die Geschäftsführung informiert regelmäßig über die aktuelle Geschäftslage und laufende Projekte.
Wird zu 100% gelebt, im tagtäglichen Umgang miteinander auf allen Ebenen.
Die Branche und die damit verbundenen Aufgaben sind sehr spannend und vielseitig. Neben dem Tagesgeschäft gibt es jeden Tag interessante Herasuforderungen die im Team zielorientiert bewältigt werden.
Man kann sich mit Dutzenden Ex Kollegen lustige Anekdoten erzählen. Der Laden ist wie ein running gag.
So viele Wörter kann man hier gar nicht verwenden.
Verkaufen!
Motivation ist nicht im Keller sondern im Unterkeller
Kaputt
Überstunden Standard. Samstag arbeiten normal. Rechtzeitig ankündigen, muss ja nicht. Personalmangel, "ist ja woanders auch so".
In Stellenanzeigen wird es erwähnt, in der Realität gibt es nichts. Keine Schulung, Fortbildung einfach gar nichts.
Mindestlohn
Was ist das?
Notgedrungen hält man irgendwie zusammen. Man sitzt im sinkenden Boot und hat schon 100x SOS gefunkt, nur der Kapitän hat es noch nicht mitbekommen.
Gutes Material für ein Buch mit dem Titel " So wird es nicht gemacht, die häufigsten Fehler von Führungskräften". Es ist so schlecht, dass man es schon nicht glauben kann.
Gefährlich!
Gruselig. Die Geschäftsführung sollte mal einen Kurs besuchen.
Interessant sind nur die Kopfschüttel Geschichten von der Leitung.
Dass man in ruhe Pause machen kann
Dass man von Anfang an angelogen wird
Der Fisch fängt am Kopf immer als erstes an zu stinken
Da kommt es auch immer darauf an, ob dich die Kollegen mögen oder nicht.
Sehr hoher Image schaden
Die Branche wird genauso schlecht bezahlt wie viele andere Branchen
Dazu fehlen mir die Worte
PC’s sind alt, Stühle sind kaputt
Manchmal redet man auch gar nicht miteinander. Aber wie gesagt, da kommt es darauf an, ob die dich Kollegen mögen oder nicht oder ob die wichtige Bezugsperson gerade im Urlaub ist
So verdient kununu Geld.