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Lieber nicht

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GEFTA | WORK@HOME | Full Service Provider in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- dass man zuhause arbeiten kann
- nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kommunikation
- Bezahlung
- IT
- Inkompetenz
- Schulung

Verbesserungsvorschläge

- aktualisiert die Software, auch wenn die Lizenzen Geld kosten! In dieser Arbeit hantiert man mit sensiblen Kundendaten und kann sich Sicherheitslücken nicht leisten!
- Email und Chat sind zu langsam Wenn man schon ein Headset auf dem Kopf hat, dann sollte man auch seine Stimme nutzen können, um mit Kollegen zu kommunizieren.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten können jederzeit über die Schulter schauen, ohne dass man etwas merkt. Dadurch steht man permanent unter Druck, wenn die "Zahlen" nicht stimmen.

Kommunikation

Kommunikation erfolgt über Chat und Email. Dies funktioniert eher nicht. Der Chat wird vollgespamt; Emails werden automatisiert und sehr häufig rausgesendet, was dazu führt, dass viele wichtige Nachrichten verloren gehen. Es gibt eine Art "Schwarzes Brett", wo die Vorgesetzten schreiben können, aber auch hier zeigt sich ein groteskes Gebaren: Anstatt auf den Punkt zu kommen, werden irgendwelche abstrusen Geschichten (Überschrift: "Vom Land, in dem es keine Verkäufer gab") oder Analogien aufgeworfen, die einfach nur peinlich sind (Bilanzen als Wetterbericht geschmückt).

Kollegenzusammenhalt

Dadurch, dass die Vorgesetzten nur auf die Zahlen schauen, ist man quasi auf sich alleine gestellt. Dafür sind jedoch kompetente Kolleginnen und Kollegen da, die einem jederzeit weiterhelfen, wenn sie es können.
Leider ist die IT Abteilung ein Zirkus. Bis auf eine Ausnahme, sind sie ständig überfordert oder verweisen auf den Auftraggeber (einem größeren Telekommunkationsunternehmen). Wenn die IT aus Kompetenzgründen mal wieder etwas nicht packt, wird die Schuld am Heimrechner gegeben oder man wird um Geduld gebeten. In beiden Fällen kann man icht weiterarbeiten und bekommt für den Ausfall kein Geld.

Work-Life-Balance

Das hatte ich mir besser vorgestellt. Trotz 50 Mbit Leitung und Highendrouter muss man ständig darauf achten, dass Kinder bzw. andere Personen im Haushalt leise sind bzw. nicht gerade viel im Internet machen. Das führt dazu, dass man arbeitet, wenn die Familie gerade nicht zuhause ist.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier gibt es große Unterschiede in der Kompetenz. Alle Vorgesetzte pflegen einen lockeren Umgang mit den Angestellten. Es gibt jedoch Vorgesetzte, die man jederzeit anschreiben kann und die jederzeit einem sofort weiterhelfen können. Einige wenige Ausnahmen sind jedoch die Inkompetenz in Person.

Interessante Aufgaben

Es ist schön, Menschen direkt helfen zu können, wenn es klappt, d.h. wenn die Technik mitspielt oder wenn man nicht gerade einen "Wutbürger" an der Strippe hat.
Häufig kann man jedoch nicht helfen udn das ist ein Riesenproblem, da die Schulung einfach zu mager ist. Ein Festangestellter beim Auftraggeber bekommt eine dreijährige Ausbildung. Bei der GEFTA dauert die Schulung nur wenige Wochen. Das ist klar, dass man selbst alles andere als gut geschult ist.

Arbeitsbedingungen

- Die Schulungen sind ein Witz. Es gibt nur darum, dass der Arbeitnehmer so schnell wie möglich anfängt zu arbeiten
- Die Software des IT Dienstleisters ist hoffnungslos veraltet und ist sicherheitstechnische mehr als bedenklich (z.B. ist man verpflichtet Teamviewer 5 zu benutzen, obwohl es mittlerweile schon Version 13 gibt oder die Installation von Adobe Air ist Pflicht).
- Es wird nur auf die Zahlen geschaut. Hilft man jemandem und löst das Anliegen, zählt das nicht wirklich. Wichtiger ist es, diesem etwas zu verkaufen und nur für den letzten Punkt erhält man Lob.

Gehalt/Sozialleistungen

Man bekommt zwar ein Festgehalt, aber dies reicht nicht zum Überleben. Wenn man jetzt nicht gerade vom Amt aufstocken lässt, muss man den Kunden was verkaufen, um über die Runden zu kommen.

Image

Zeitarbeitsfirma, also mieses Image


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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