schlimmer geht immer!
Gut am Arbeitgeber finde ich
neu eingeführt: mobiles Arbeiten - endlich! Und auch eine persönlichere Unternehmenskultur wird angestrebt...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schwerfällige Entscheidungswege.
Veraltete EDV- Systeme
Verbesserungsvorschläge
offener werden. Weniger "Behördenfeeling", unmittelbarere Entscheidungswege,
kürzere Anwärterzeiten auf einen Parkplatz (oder hier vielleicht das Parkplatzsharing leichter machen)
Kommunikation
viele inhaltsleere Meetings, Informationen aber nur über den Flurfunk, was grad für neue Kollegen, oder Teilzeitkollegen sehr schwer ist.
Kollegenzusammenhalt
variiert innerhalb der Büros sehr
Work-Life-Balance
nur vom eigenen Arbeitsplatz ausgehbar: derzeit absolut gut. Natürlich ist alles Absprache- bedingt und es hängt auch viel von den Kollegen ab, aber gibt es wenig zu meckern.
Vorgesetztenverhalten
auch hier ganz klar sehr variabel. Mal ganz gut, mal katastrophal. Auch in den Führungspositionen ist relativ viel Wechsel.
Arbeitsbedingungen
die neuen Büros sind schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Allerdings ist bei den Computersystemen dringendster Nachholbedarf!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
verbesserungswürdig
Gehalt/Sozialleistungen
aber immerhin - pünktlich kommt das Gehalt.
Sozialleistungen wie Job Ticket, Altersvorsorge und Co gibt es auch. Man darf nur das Gehalt auch nach Jahren nicht verhandeln wollen....
Karriere/Weiterbildung
eher nicht. "Aufstieg" ist eher der dramatischen Fluktuation geschuldet - denn irgendeiner muss es ja machen.... aber immer erst einmal kommissarisch (das auch ggf sehr lange), auch damit man bloss nicht mehr zahlen muss....