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Geissbühler 
Weber 
Consulting 
AG
Bewertung

Finger weg

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Kommunikation

Kommunikation ist kaum vorhanden. Natürlich gibt es regelmäßige All Hands Calls, wie manche hier schreiben, aber das heißt noch lange nicht, dass dort relevante und wichtige Infos weitergegeben werden. Man schaue sich nur mal die verspätet veröffentlichte Bilanz für 2019 im Bundesanzeiger an..

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt ist
insgesamt okay.

Work-Life-Balance

Typisch Beratung, lange Arbeitszeiten. Was negativ hervorzuheben ist: meist ohne die Möglichkeit Überstunden Aufzuschreiben, damit das Projekt noch einigermaßen rentabel ist für GWC bzw. dass man dann noch beim Mandanten in Betracht kommt.

Vorgesetztenverhalten

Stark personenabhängig, es gibt jedoch so manch eine Personalie, bei der man sich aufgrund von unangebrachten und unprofessionellen Äußerungen und Verhalten fragen sollte, ob diese noch so haltbar sind für ein Unternehmen.

Interessante Aufgaben

Projektabhängig, Tendenz geht stark zur Leiharbeit, dh über externe Personalvermittler und teilweise über Monate „normale" Linienarbeit, anstatt klassische Projektarbeit. Projekte wurden mE nur über den Preis gewonnen, was sich dann in der insgesamten Ertragslage des Unternehmens widerspiegelt, lukrativ ist was anderes.

Arbeitsbedingungen

Lange Arbeitszeiten, kleines Office. IT Ausstattung okay.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist grundsätzlich okay. Jedoch muss man hier beachten, dass ein Bonus in letzter Zeit Seltenheit war und dessen Berechnung jetzt auch nicht als Transparent zu bezeichnen ist. Zudem sind Überstunden abgegolten bzw. können gar nicht aufgeschrieben werden

Image

Gibt kein Image. GWC ist unbekannt. Projekte kommen zum größten Teil über externe Personalvermittler rein und werden nur über den Preis (wenn überhaupt) gewonnen.

Karriere/Weiterbildung

Kein Trainings-, Weiterbildungsangebot vorhanden.
Trainings insgesamt vollkommen Fehlanzeige, anderslautende Äußerungen hier kann ich nicht nachvollziehen. Für Berufseinsteiger ist das nichts.

Karrieremöglichkeiten sind doch sehr
eingeschränkt. Klar gibt es Beförderungen,
jedoch sollte man sich mal hinterfragen, warum die gesamte Firma so Kopflastig ist, wenn man als Partner/ Senior Manager über Personalvermittlungen dann Linienarbeit machen muss und dann 1.2 Mio in den Miesen steht bei der Muttergesellschaft (und das vor Corona), einfach mal im Bundesanzeiger schauen…


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

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