105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ansich in Ordnung wenn das Team passt
Wird zwar vorgegaukelt, aber es wird indirekt eine Immererreichbarkeit erwartet
Karrierechancen eher gering
Gehalt für die eigentliche Verantwortung sehr gut
Mit den meisten Kollegen gut machbar
Kaum durchschaubar. Gern wie ein Fähnchen im wind
Sin d in Ordnung nur nicht soo aktuell
Offene Kommunikation gibt es meistens nur auf dem Papier
Die Nase muss passen dann schon
Wenn die User berücksichtigt werden würde hätte es Sinn und Verstand
Es gibt einen Betriebsrat, der sich für die Mitarbeitenden einsetzt.
Statt einer Kultur des Misstrauens eine Kultur des Vertrauens schaffen. Echte Zuwendung und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden. Weniger Hierarchien (nicht nur davon reden, sondern wirklich auch umsetzten).
Die vorgegebenen Werte werden nicht gelebt. Mehr Schein als Sein. In vielen Teams herrscht misstrauen und Konkurrenzdenken anstatt echter Teamgeist.
Es ist immer noch so, dass die gematik wenigen Menschen bekannt ist. Die Ärzte hingegen sind eher kritisch eingestellt.
Viel zu viel Projekte auf einmal und daher immer viel Druck, der sich auf die Work-Life-Balance auswirkt. Leider werden viele Aufgaben nur immer schnell, schnell angegangen ohne auf Qualität und Nachhaltigkeit zu achten. Hauptsache man kann sich profilieren und zeigen, dass man viel arbeitet. Ob das Sinn macht? Meistens ehre nicht, weil wenig bis gar nichts übrig bleibt.
Nasenprinzip: wenn du in der Gunst deines Vorgesetzten stehst ist alles gut.
wird noch viel Papier produziert. Mülltrennung klappt auch nicht so recht und ansonsten wird hierauf kein großer Wert gelegt.
In einer Atmosphäre die Konkurrenz und Angst schürt ist echter Zusammenhalt schwierig. Am Ende ist dann doch jeder sich selbst der Nächste.
Die gematik versteht sich als junges Unternehmen und möchte auch so ein Image aufbauen. Die Angst vor Beamtentum ist so groß, dass leider ältere Mitarbeitende gerne in diese Ecke transportiert werden. Hier sind einige Vorurteile in den Köpfen der FKs.
Kümmern sich mehr um sich selber, als um die Mitarbeitenden. Stehen aber auch selber unter hohen Leistungsdruck. Wie war das mit dem Fisch und dem Kopf?
Homeoffice ist möglich. Arbeitsplätze in der gematik vorhanden. Ausstattung ok.
Leider wird prinzipiell viel zu wenig zugehört, dafür aber um so mehr geredet. Manchmal wäre da weniger mehr, um glaubwürdig zu bleiben.
Verhältnis von weiblichen FK und männlichen FK sagt alles. Auch hier, es wird so getan an wäre Gleichberechtigung wichtig, aber dass es auch so ist, dafür wird sehr wenig unternommen.
An sich eine ganz wichtige Aufgabe und absolut sinnstiftend.
Zusammenhalt und Umgang unter den Kollegen ist toll. Und es arbeiten viele Leute dort die durchaus was auf dem Kasten haben, wenn sie es ausleben können.
Die politischen Rahmenbedingungen können Zeitweise sehr frustrierend sein
Von außen wird die gematik oft sehr negativ wahrgenommen, was meinst an Faktoren hängt auch welche sie keinen Einfluss hat bzw. nicht haben darf.
Es könnte gerne noch mehr Frauen geben, aber das liegt nicht am Unternehmen sondern an der Verteilung der Geschlechter in der IT.
Tolle Kollegen, Wille zur Veränderung (die auch spürbar und sichtbar sind), wenn man aktiv fragt, hat man auch die Chance, mitzugestalten. Es gibt eine ehrliche Fehlerkultur. Ich habe vor meiner Bewerbung bei der gematik auch die vielen, negativen Bewertungen gesehen und habe das im Bewerbungsgespräch auch offen angesprochen: mir wurde hier ehrlich begegnet und ich habe meinen Start bei der gematik nicht bereut. Die Verkehrsanbindung direkt am S-Bhf Friedrichstr. ist Top!
Ein bisschen zu viel Startup-Kultur, bzgl. immer wieder selbst auf die Schulter klopfen, viele Regelmeetings
Bspw. die Mülltrennung erweitern um Lebensmittelabfälle, die Quartalsplanungen sind m.M.n. ein zu hohes Intervall und bringen Unruhe rein.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, aber häufige Prioritätsänderungen
Leider bekanntermaßen nicht das Beste, da nicht differenziert wird zwischen dem Unternehmen gematik und dem (bisherigen) staatlichen Auftrag. Mein Eindruck ist aber: es wird!
Man muss sie sich ggf. einfordern, aber ich kann mich nicht beklagen
Noch nicht groß in Anspruch genommen, Möglichkeiten und Budget sind aber wohl vorhanden und ich wurde auch aktiv darauf angesprochen.
Wenn man bedenkt, dass die gematik ein sehr staatsnahes Unternehmen ist, finde ich die Gehälter erstaunlich gut und Marktorientiert.
Hier ist m.M.n. Luft nach oben, bspw. keine Biomülleimer in den Teeküchen vorhanden.
Sehr gut, ich hatte bisher nie das Gefühl, dass mir jemand in den Rücken fällt. Man kann immer um Hilfe bitten und es wird versucht, das möglich zu machen
Kann ich persönlich nicht beurteilen, da es sie aber gibt und sie auch keinen schlechten Eindruck machen, gehe ich davon aus, dass das passt.
Regelmäßige Feedbackgespräche und ernsthaftes Interesse am persönlichen Empfinden.
Zeitgemäße IT-Ausstattung, Doppelbildschirme. Maus und Tastatus sind einfach gehalten aber immerhin kabellos, Headset ist im Standard eher etwas billig. Laptop ist ausreichend performant, Upgrades bei Bedarf möglich.
Es wird eher zu viel, als zu wenig kommuniziert, Infos sind nicht immer nur "geschönt" sondern auch mal roh weitergegeben - positiv gemeint!
Kann ich nichts Negatives berichten, aber auch nichts besonders Positives.
Die Position, für die ich eingestellt wurde, darf ich auch ausführen, ich bekomme spannende, Positionsbezogene Aufgaben und darf sie größtenteils eigenständig erarbeiten und umsetzen. Top! Es sind natürlich auch unliebsame Aufgaben dabei, wie klassische Ticketbearbeitung, aber das gehört dazu.
Tolle Lage der Büros + alle sind am selben Standort, familiäre Arbeitsatmosphäre, schneller Recruitingprozess, Duz-Kultur, generell Motivation bei der Arbeit durch wichtiges Unternehmensziel
Transparentere Arbeitsabläufe und Einblicke in die Aufgabenfelder verschiedener Mitarbeiter, vor allem im eigenen Fachbereich (die einzelnen Zahnräder verstehen, um das große Ganze zu überblicken)
Bei Mehrarbeit gibt es die Möglichkeit eines Freizeitausgleiches
Es gibt einen Weiterbildungskatalog sowie Trainings mit vielen Optionen in verschiedenen Fachrichtungen
Tolles Team, das sich gegenseitig stützt und vertritt; wir stehen in regelmäßigen Austausch, auch mal außerhalb der Arbeit
Weeklys mit den Vorgesetzten bringen überwiegend Prozessklarheit und Leitlinien in schwierigen Arbeitsabläufen
Gute technische Ausstattung (Laptop + zwei Bildschirme, Bluetooth Maus/Tastatur, Headset); höherer Lärmpegel bei vollem Büro (4 Arbeitsplätze) macht virtuelle Meetings schwierig, aber das kommt eher selten vor und man hat die Möglichkeit, sich andere Räume/Arbeitsplätze zu buchen
Es gibt viele interne Meetings, auch abteilungsübergreifend; hier und da ist es gerade für neue Mitarbeiter:innen trotzdem schwierig, ein Gesamtbild der Arbeitsabläufe zu erfahren (Zuständigkeiten / warum wird was wie gemacht)
Im Vergleich zu vorherigen Werkstudententätigkeiten in anderen Unternehmen bin ich mit dem Gehalt sehr zufrieden
Gelegentliche Nebenprojekte mischen den Arbeitsalltag auf
EinKommentar aus einer anderen Bewertung hats auf dem Punkt gebracht: es gibt eine Ausgangstür.
Mir fehlt wirklich die Vorstellung was die Verbesserungsvorschläge generell bringen sollen. In meiner Betriebszugehörigkeit von 9 Jahren wurde es nur noch toxischer und es ist mir bewusst geworden, dass sich hier nichts ändern wird und dem MA ist nicht bewusst, dass es auch eine Welt da draussen gibt.
Gematik tickt nach eigener Uhr und nach eigenen Regeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Fachbereich weniger gut, bis schlecht. Im Fachbereich Test ist der MA in einem Haifischbecken. Wer größere Zähne und dicke Haut hat, überlebt.
Image? Gibts. Jeder hat so seine Meinung.
Wenn nach 10h Arbeitszeit mit seinem Leben glücklich ist, dann ist Life-Balance in Balance. Wenn 10h Arbeitszeit zum Alltäglichen werden, weil ja "Vertrauensarbeitszeit" ohne Freizeitausgleich, ist das Work-Life in Balance.
Wer in passenden Kreisen ist, dem geht es gut. Da sitzt das Geld locker. Die anderen dürfen zwar Weiterbildungen machen, allerdings nur für einen "dreistelligen" Betrag und eigentlich klappts ja nicht ganz gut, denn die Arbeit darf auch nicht liegenbleiben. Sprich: du darfst gern auf Anweisung der Vorgesetzten die Schulung absagen.
Gehalt ist einfach Durschnitt. Kein Inflationsausgleich. Alles ist an BMG gekoppelt.
Defekte Klospülungen werden nicht repariert. Glücklicherweise sind im Unternehmen überall "Wegweiser", damit sich MA nicht verlieren. Dankenderweise gibts klebestreifen an den Wänden, die den Weg zur Küche und WC gut kennzeichnen.
Ausgänge sind auch sehr gut gekennzeichnet!
Wer schwimmt, der Schwimmt. Es wird aber auch gegen die MA geschossen, auch in öffentlichen Räumen wie dem großen PI Planing. Oft flogen dort die Fetzen, die FK fanden es aber schöner sich zurück zu halten, anstatt zu deeskalieren, oder den eigenen MA den Rücken zu stärken.
Ist sehr gut, wenn sie bald in Rente sind. Jung ist voll "SAFe".
Unangemessenes Verhalten ggü. den Mitarbeitern ist deutlich zu merken. Es sind Senior MA im Unternehmen vorhanden, die zwar den Titel haben, aber weniger leisten als ein Junior MA. Bei Gehaltsverhandlungen, gibts nur eine Handlung: der Vorgesetzte lacht einen regelrecht aus. Wohlwissend, dass ein fleissiges Bienchen fleissig bleibt, die Junior Position nach 8 Jahren sich immernoch in den Quten des HRs gut macht.
Wie oben erwähnt, darf der MA zwar Kritik äussern, eher Unmut, was davon übrig bleibt ist: "ich nehme das Mal mit".
Das VOrgesetzten Verhalten ist wahrscheinlich in Ordnung, wenn der MA nichts sagt, sich nicht beschwert und bloß keine fachlichen Probleme auftreten.
Büros sind ok. Die Teppiche haben ihre besten Zeiten lange hinter sich. Die FIrma wird "umgebaut", seit 4 Jahren...tut sich nix.
Es gibt eine Kommunikation, dessen Motto ist: Druck nach Unten durchgeben. Kritik darf zwar geäussert werden, weil SAFe und Hip und alles ist offen und demokratisch...Kritik ist also zwar möglich, aber am besten auf eigene Kosten.
Es wird von Gleichberechtigung gesprochen. Der Betriebsrat tut sein Bestes. Allerdings ist Gleichberechtigung, wie viele anderen Sachen im Unternehmen leider nur ein Wort mit dem sich jemand schmücken möchte.
Routine ist auch Arbeit. Und sie kann spass machen. Wenn die Routine!!! zur 10h Arbeitszeit führt und die Vorgesetzten auf den Hinweisen des MA nicht reagieren, dass die Arbeit unter gleichen Bedingungen nicht mehr erledigt werden kann, dann ist es keine interessante Aufgabe mehr, sondern eine Krankmachung.
Es gibt sehr viele vernünftige und liebenswerte Mitarbeiter für die es sich lohnt jeden Tag zur Arbeit zu kommen.
Extrem mangelhaft ist die intransparente und nicht haltbare Führungskultur.
Das einzige was immer hilft ist Transparenz von Anfang an.
Sehr abhängig von der Führungs(Kraft)
Unschuldig Verursacher der aktuellen Situation, weil Ärzteschaft und Kassen konträre Ideologien verfolgen.
Abhängig von der Selbstdisziplin. Leistung und Engagement wird nicht honoriert.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind erstaunlich gut, man muss es nur wollen.
Gutes Gehalt. Ungerecht verteilt. Die Koryphäen des Faches arbeiten bei der gematik.
Bezahlungsgerechtigkeit fehlt noch. Neue Monitore leuchten 24/7.
Nette Kolleginnen und fast keine Kotzbrocken.
Gute Mischung.
Katastrophal. Hier gibt's jeden Tag jede Menge Sozialstudien. Transparenz und rückhaltlose Aufklärung: Fehlanzeige. Kungelei unter Nieten an der Tagesordnung.
Langsam besser werdend. Höhenverstellbare Schreibtische und halbwegs gute Bürostühle. Homeoffice funktioniert.
Zum Glück wird nicht gegendert. Wir sind perfekt im Formulieren der Nichtzuständigkeit.
Frauen sind ein Segen für die ingenieureslastige und trockene Thematik.
Die interessanteste Aufgabe im Moment. Die Welt der Digitalisierung mit der Chance, alles richtig zu machen. Im Gesundheitswesen und allen Behörden. Wer begriffen hat, dass jeder Bürger ein Recht auf komfortable Dienstleistung hat, der hat's begriffen.
Abhängig vom Team, schwankt zwischen ganz OK und ziemlich mies
Im Keller. Wobei daran nicht die gematik allein schuld ist
Viele Kollegen werden verschlissen durch zu viel Druck, Überstunden werden nicht ausgezahlt. Nennt sich dann 'Vertrauens-Arbeitszeit'
Es gibt wirklich nette Kollegen, aber auch viel Unschönes
Schwierig. Es gibt jede Menge Druck, der von oben nach unten weitergegeben wird. Manchen Vorgesetzten hauen ihre Mitarbeiter in die Pfanne, anstatt ihnen den Rücken zu stärken
Büros sind OK, remote Arbeit ist problemlos möglich
Viel zu viele Meetings
Angemessen aber nicht überragend
nichts
alles
Verbesserungsvorschläge interessieren den Arbeitgeber nicht. Und: Bei nicht genehmen Bewertungen hier auf diesem Portal wird das dann vom Unternehmen kontaktiert und läst Einträge entfernen.
Entspricht dem schlechten öffentlichen Image - menschlich wie fachlich.
Menschen mit Erfahrung sind hier nicht willkommen.
Sehr flexible Homeofficeregelung.
Endlich mal mehr für die Radfahrer machen. Bis heute keine Duschen / Umkleiden etc.
Wie überall stark abhängig vom Fachbereich. Hier kann ich für den eigenen Bereich eine Lanze brechen. Hohe Hilfsbereitschaft, offener Austausch und faire Kommunikation.
An sich gut aber wird nach außen auch oft von außen teils verzerrt.
Sehr flexibel
Klar geht mehr aber passt zur Anforderung.
Wir sparen Strom wo es geht, trennen Müll bzw. reduzieren diesen.
Sehr gut - jeder versucht zu helfen wo er kann. Zusammenhalt trotz hohem Aufwuchs während Remotezeit u.a. durch Teamevents.
Erfahrung ist Trumpf.
In diesem Falle vorbildlich: stets sehr bemüht und äußerst verständnisvoll.
Hier im Bereich definitiv gegeben.
Ich selbst mag meinen Job aber es gibt natürlich auch dröge Themen und nicht jeder mag solche Themen stemmen.
So verdient kununu Geld.