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Gemeindeverwaltung 
Glienicke/Nordbahn
Bewertung

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Fairerness und Fürsorgepflicht = 0

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das alle Kolleginnen, die bisher diesen Arbeitgeber verlassen haben, für sich tolle neue Perspektiven gefunden haben.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und ein jährliches Mitarbeiterfest, wo alle Mitarbeiterinnen mit aufräumen dürfen. Zu Ostern und Weihnachten gibt es ein kleines Schokofigürchen, abgezählt nach den am Tag anwesenden Mitarbeiterinnen. Aller Jahre findet eine anonyme Mitarbeiterinnenbefragung durch eine Krankenkasse statt. Da gibt es dann interessante Ergebnisse.
Wer das Choaching in Teams vornimmt und welche Ausbildung diese Kolleginnen haben, bestimmt die Führungsetage der Gemeinde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt keine Weiterentwicklung aus der oben aufgezeichneten Situation.

Verbesserungsvorschläge

Dringend Weiterbildung im Bereich leiten und führen von Angestellten. Verbesserung der Kommunikation auf Augenhöhe. Transparenz und Partizipation in die allgemeine Führungsstrategie aufnehmen.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt von Angst - da Zwangsversetzung und ungerechtfertigte Abmahnungen sowie Kündigung wegen Krankheit drohen, - Schutz und Fürsorge durch den AG sind nicht gegeben

Kommunikation

- Ohne mit der Mitarbeiterinnen Gespräche zur Verbesserung der Situation zu besprechen, werden Maßnahmen autoritär aufgedrückt.
-Transparenz und Partizipation werden in den Führungspositionen nicht gelebt,

Kollegenzusammenhalt

- Team work wird leider nicht gefördert,
- Konflikte werden nicht geklärt, sondern mit der Parole "Nach vorne schauen!" übergangen

Work-Life-Balance

-Der Dauerstress, durch dauerhaft fehlende Ressourcen, führte zu Krankheit bei den Kolleginnen.
- Diese Krankheiten wiederum sind ein Grund zur Kündigung.

Vorgesetztenverhalten

-autoritär

Interessante Aufgaben

Diese waren zu finden durch Eigeninitiative einiger Kolleginnen, wurden unterstützt durch einen Kollegen in der Führung der Gemeinde sowie ehrenamtlich und politisch in der Gemeinde Tätigen.

Gleichberechtigung

Es waren alle Mitarbeiter *innen ähnlich gestresst und unterlagen diesen Bedingungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Siehe Einschätzung Work-Life-Balace

Arbeitsbedingungen

Die materielle Ausstaatung ist gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Den Blick auf die Umwelt und das soziale Umfeld wurde durch engagierte Mitarbeiterinnen und ehrenamtlich Tätige gestaltet.

Gehalt/Sozialleistungen

Wird durch den Tvöd geregelt.

Image

peinlich, altertümlicher Leiungsstil,
Es ist zum fremdschämen, wenn es für die Mitarbeiterinnen nicht so schlimm wäre.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen wurde für die Mitarbeiterinnen gezahlt. Leider haben die Mitglieder der Führungebene, die sie betreffenden Befarfe nicht ermittelt.

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