10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man möchte, das gute Mitarbeiter bleiben, dann muss man sich als Vorgesetzter gründlicher Gedanken machen, wie man
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Das Eisbergmodell endlich ablegen und nach dem roten Faden greifen, den Ex/Mitarbeiter Ihnen schon Jahrelang zugeworfen haben, um etwas positives in Glienicke zu bewirken und zu verändern.
Arbeitsatmosphäre
gruselig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
haben sich stets bemüht …
Kollegenzusammenhalt
notdürftiger Weise vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Respektlos, herablassend, nicht wertschätzend
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzung gleich 0
Arbeitsbedingungen
wurden bis dato sehr geringfügig aufgewertet/verbessert
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die wiederkehrende Aussage, dass sie ein attraktiver Arbeitgeber sein will.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende eigene Reflexion und Kritikfähigkeit. Die schlechte Kommunikation, die zu Ungerechtigkeiten, Frustration und Unzufriedenheit bei Mitarbeitern führt. Die Geringe Beteiligung des Arbeitsnehmers, der sich außerhalb des Personalrates befindet.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation auf Augenhöhe mit dem pädagogischen Personal. Selbstreflexion und ernsthafte Haltung sich weiterzuentwickeln. Interne Evaluation. Einführung vom Qualitätsmanagement. Transparenz und Gesundheitsmanagement.
Arbeitsatmosphäre
Von Angst und schlechter Kommunikation geprägt. Anerkennung und Wertschätzung habe ich leider nicht erlebt, weder für mich noch für andere Kollegen. Ich habe von Kollegen die ganze Palette erlebt: von respektvollem Umgang bis aggressives, ignorierendes und abwertendes Verhalten.
Image
Vor einigen Jahren war besser. Es hat leider stätig nachgelassen. Der Arbeitgeber empfindet sich als ein äußerst attraktiver Arbeitgeber. Nach meinem Jobwechsel, kann ich das nicht als besonders attraktiv bezeichnen.
Work-Life-Balance
Um so näher an die Dienstplanungsstelle, desto besser und angenehmer sehen die Dienste aus. Positiv ist die Vereinbarungen, die man mit der Verwaltung werden von Ihnen eingehalten. Manche male aber auch auf Kosten von Betriebsklima, weil die Kollegen weniger Verständnis für ausgehandelten feste Arbeitszeiten zeigen. Manche empfinden das als unfair und ungerecht. Überstunden und Urlaubszeiten werden vereinbart und in der Regel respektiert.
Karriere/Weiterbildung
Da Neid und Tratschen den Alltag Begleiten, sind weder Erzieher, noch Leitungen vom Anschwärzten der Kollegen beschützt. Da sich auch der Träger, auch bei ungerechtfertigten Vorwürfen, nicht schützend vor die Kollegen stellt, empfinde ich einen Aufstieg als eher unattraktiv, da man mit zahlreichen Konflikten rechnen muss, bei denen man mehr oder weniger alleine da steht. Weiterbildung: mit der Zeit wird an teuren und sinnvollen Weiterbildungen eher gespart und der Zugang war von guten Verbindungen abhängig.
Gehalt/Sozialleistungen
Strikt nach Tarif des öffentliches Dienstes im Land Brandenburg. Gehalt kommt pünktich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gut. Arbeitsmaterialien werden sparsam benutzt, um die Nachhaltigkeitsphilosophie in der Praxis um zusetzten.
Kollegenzusammenhalt
Jeder für sich. Solidarisch? fehl am Platz. Nach außen alles schön und gut. Es wird viel getratscht und hinter den Rücken geredet. Das verursacht Konflikte im Kollegium.
Vorgesetztenverhalten
Dürftig. Mit einer Ausnahme, die leider nicht mehr dort arbeitet, fehlen Leitungsqualitäten, trotz Qualifizierung. Persönlichkeitsentwicklung, Fachkompetenzen und Eignung sind bei Leitungen eher nicht vorhanden. Das Verhalten der Verwaltung beschützt in der Praxis nicht unbedingt den Arbeitnehmer. Image nach Außen hat bei Ihnen eine höhere Wertigkeit als alles andere.
Arbeitsbedingungen
Erhöhte Belastung. Hohe Krankenstände, Vertretungen in anderen Einrichtungen und Personalfluktuation, führt zur chronischem Personalmangel. Das wird vom dem anwesendem Personal aufgefangen, ohne weitere Maßnahmen zu ergreifen. In der Praxis ist das auf Dauer sehr belastend und führt zu zusätzlichem Stress im Alltag.
Kommunikation
Klare Kommunikation ist das größte Manko dieser Gemeinde, das genau läuft leider schief. Wer sich frei, konstruktiv und Lösungsorieniert äußert und sich für Qualitätsentwicklung in der Einrichtung einsetzt ist Kandidat für Versetzung, Personalgespräche (die eher einschüchternd wirken). Kritik wird als Ruhestörung empfunden und leider nicht konstruktiv betrachtet und wird langsam aber sicher vermieden. Supervision hat leider kaum eine Veränderung gebracht. Angst vor "Querulant" Stempel macht das Kollegium still. Die Angst ist nicht unbegründet. Anschwärzen wird auch praktiziert, bevor die Parteien sich zusammen gesetzt haben. das war sehr... unschön.
Interessante Aufgaben
Die findet man überall im pädagogischen Bereich immer, aber die fehlende Unterstützung um die Umsetzung der qualitativen Arbeit löscht mit der Zeit jede pädagogische Flamme.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten und Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern, Teamentwicklung, Führen von Personalgesprächen
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige externe Evaluierung einführen, Mitarbeitergespräche mit Leitungen führen, Mitarbeitergespräche mit Personal führen, großer Verbesserungsbedarf an Kommunikationsfähigkeit und Persönlichkeitsentwicklung
Arbeitsatmosphäre
Wenig Empathie, Sozialverhalten und Fachkompetenz; fehlende Wertschätzung, Qualität, Innovation und moderne Pädagogik.
Image
Theorie und Praxis unterscheiden sich massiv. Mehr Schein als Sein.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind super, leider leidet man unter enormen psychischem und sozialem Stress durch Arbeitgeber und Kollegen.
Kollegenzusammenhalt
Es fehlt an kommunikativen Fähigkeiten, Feedback wird persönlich genommen, Kollegen gehen andere Kollegen bei der Gemeinde anonym anschwärzen.
Vorgesetztenverhalten
Leitungen sind fachlich wenig kompetent, vernachlässigen die Teamkultur und Teamentwicklung, Arbeitgeber arbeitet mit Angstkommunikation, Zwangsversetzungen und Abmahnungen.
Kommunikation
Keine konstruktive Kommunikation möglich, kein professioneller Austausch, kaum Reflexionsfähigkeit, es wird mit haltlosen Vorwürfen und Angst gearbeitet.
Gleichberechtigung
Personalrat vertritt kaum Interessen der Mitarbeiter.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das alle Kolleginnen, die bisher diesen Arbeitgeber verlassen haben, für sich tolle neue Perspektiven gefunden haben. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und ein jährliches Mitarbeiterfest, wo alle Mitarbeiterinnen mit aufräumen dürfen. Zu Ostern und Weihnachten gibt es ein kleines Schokofigürchen, abgezählt nach den am Tag anwesenden Mitarbeiterinnen. Aller Jahre findet eine anonyme Mitarbeiterinnenbefragung durch eine Krankenkasse statt. Da gibt es dann interessante Ergebnisse. Wer das Choaching in Teams vornimmt und welche Ausbildung diese Kolleginnen haben, bestimmt die Führungsetage der Gemeinde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine Weiterentwicklung aus der oben aufgezeichneten Situation.
Verbesserungsvorschläge
Dringend Weiterbildung im Bereich leiten und führen von Angestellten. Verbesserung der Kommunikation auf Augenhöhe. Transparenz und Partizipation in die allgemeine Führungsstrategie aufnehmen.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Angst - da Zwangsversetzung und ungerechtfertigte Abmahnungen sowie Kündigung wegen Krankheit drohen, - Schutz und Fürsorge durch den AG sind nicht gegeben
Image
peinlich, altertümlicher Leiungsstil, Es ist zum fremdschämen, wenn es für die Mitarbeiterinnen nicht so schlimm wäre.
Work-Life-Balance
-Der Dauerstress, durch dauerhaft fehlende Ressourcen, führte zu Krankheit bei den Kolleginnen. - Diese Krankheiten wiederum sind ein Grund zur Kündigung.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurde für die Mitarbeiterinnen gezahlt. Leider haben die Mitglieder der Führungebene, die sie betreffenden Befarfe nicht ermittelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird durch den Tvöd geregelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Den Blick auf die Umwelt und das soziale Umfeld wurde durch engagierte Mitarbeiterinnen und ehrenamtlich Tätige gestaltet.
Kollegenzusammenhalt
- Team work wird leider nicht gefördert, - Konflikte werden nicht geklärt, sondern mit der Parole "Nach vorne schauen!" übergangen
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe Einschätzung Work-Life-Balace
Vorgesetztenverhalten
-autoritär
Arbeitsbedingungen
Die materielle Ausstaatung ist gut.
Kommunikation
- Ohne mit der Mitarbeiterinnen Gespräche zur Verbesserung der Situation zu besprechen, werden Maßnahmen autoritär aufgedrückt. -Transparenz und Partizipation werden in den Führungspositionen nicht gelebt,
Gleichberechtigung
Es waren alle Mitarbeiter *innen ähnlich gestresst und unterlagen diesen Bedingungen.
Interessante Aufgaben
Diese waren zu finden durch Eigeninitiative einiger Kolleginnen, wurden unterstützt durch einen Kollegen in der Führung der Gemeinde sowie ehrenamtlich und politisch in der Gemeinde Tätigen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Im Kollegium war je nach Einrichtung besser oder schlechter.
Image
Die Gemeinde ist ein wunderschönes Ort, die Verkehrsanbindungen sind gut, die Infrastruktur ist super. Wenn die Arbeitsbedingungen besser wären, hätte ich dort bis zur Rente gearbeitet.
Work-Life-Balance
Der Dienst wird nach Öffnungszeiten der Einrichtung geplant. Wechseln war prinzipiell möglich. Die geplante Urlaubszeit war heilig. Beantragt, genehmigt und wie geplant genommen. Extrastunden werden dokumentiert und gingen nie verloren. Das war ein Plus. Anspruch auf Vorbereitungszeit hatten die Erzieher in der Kita prinzipiell nicht. Das war ein Stressfaktor für mich.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Interesse des Arbeitsgebers wurde es gefördert. Die Gemeinde hat mehrere Weiterbildungen finanziert.
Gehalt/Sozialleistungen
hier ging es strikt nach öd Tarif und die Dienstvereinbarung. Dazu positiv: Mein Gehalt kommt immer pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist ein Punkt wo alles stimmte und der Arbeitgeber sich viel Mühe gab umweltfreundlich und sozialbewusst zu handeln.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Einrichtung, Konzept, Leitung und Kollegium war als eher positiv oder negativ zu beschreiben. Im allgemein, gab es kein guter Zusammenhalt in 2 von 3 Einrichtungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die gefühlte Anerkennung bei einer längeren Beschäftigung hielt sich in Grenzen. Es gab eine Aufmerksamkeit zum Jubiläum, der Bürgermeister war sehr zugewandt. Die Anerkennung der eigenen Leistung war ausbaufähig. Ich denke in diesem Punkt konnte es besser werden.
Vorgesetztenverhalten
Als Gemeinde, hattet Glienicke ihre feste Verwaltungsstrukturen. Eine Kommunikation im Augenhohe angestrebt und Schwierig.
Arbeitsbedingungen
Die Gemeinde stellte die finanzielle Ressourcen zu Verfügung. Allerdings lassen sich Bedingungen wie Personalschlüssel, Personalmangel und hoher Stress nicht allein mit Geld lösen.
Kommunikation
Die Kommunikation unter Kollegen war eher positiv. Die Kommunikation Angestellten und Verwaltung war schwierig, wenig vorhanden und oft demotivierend.
Gleichberechtigung
Alles nach Vorschrift. So wurde es umgesetzt. Unter Kollegen: wer ein "angesessener" Beschäftigter war, hatte mehr Entscheidungsraum als einer neue. Zwischen Gemeinde und Angestellten: Man konnte ja vieles ansprechen, die Resonanz war aber gering. Die Kommunikation war nicht gelungen.
Sehr zweifelhafter Umgang mit Mitarbeitern und mangelhafte Kommunikation
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
An sich eine schöne Gemeinde. Grün, gesunde Infrastruktur und einige Möglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zur Genüge genannt.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation, bessere Eingruppierung, mehr Wertschätzung, Leistung muss gewürdigt werden, Parkplätzen für Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf den Bereich an. Gibt nette Kollegen und Kolleginnen, aber ebenso selbstsüchtige Egoisten ohne Rückgrat. Es herrscht grundsätzlich eine seltsame Atmosphäre. Wohl von Vorteil wenn man aus dem Ort kommt.
Image
Eine kleine Gemeindeverwaltung.
Work-Life-Balance
Offiziell herrscht natürlich der arbeitnehmerfreundliche ÖD-Schein. Inoffiziell wird aber schon erwartet dass mehr gearbeitet wird und die Bereitschaft zu Überstunden oder langen Schichten gegeben ist.
Karriere/Weiterbildung
Abhängig von Vitamin B und Geklüngel.
Gehalt/Sozialleistungen
Eingruppierung mancher Tätigkeiten anderswo höher. Da ist also Luft nach oben. Tendenziell wird lieber zu gering eingestuft. Ansonsten ÖD Standart.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Passt.
Kollegenzusammenhalt
Abhängig vom Umfeld, mit Geklüngel geht vermutlich einiges, ansonsten ist sich jeder selbst der Nächste.
Umgang mit älteren Kollegen
Scheint OK zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Kein Feedback, keine vernünftige Kommunikation.
Arbeitsbedingungen
Büroausstattung ok, es wird sich bemüht. Raumsituation Glückssache.
Kommunikation
Keine nennenswerte Kommunikation die stattfindet. Es wird über Schreiben kommuniziert, die dann "zugestellt" werden, anstelle eines persönlichen Gesprächs. Eigene Bedürfnisse müssen eingefordert werden, Nachfragen oder Feedbackwünsche seitens des Arbeitgebers gibt es nicht.
Gleichberechtigung
Frauen haben hier eher die Überhand.
Interessante Aufgaben
Kommt auf den Bereich an, aber grundsätzlich ja. Sogar sehr viele interessante Aufgaben, weil gern viel zu viele Bereiche zusammengelegt werden. Dadurch keine Langeweile, aber Arbeit ohne Ende.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gemeindeverwaltung Glienicke/Nordbahn durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Gemeindeverwaltung Glienicke/Nordbahn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Arbeitsbedingungen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gemeindeverwaltung Glienicke/Nordbahn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.