6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider keine leistungsorientierte Bezahlung
Mehr Ehrlichkeit
Hier wird nicht die Leistung vergütet
Ja-Sager ohne Anspruch auf sinnvolle Arbeit sind willkommen
Leistungsgerechte Bezahlung
Angespannt
Wird nicht gelebt
Nur für Führungskräfte
Führungsposten stark überbewertet auf Kosten von mittleren Posten die dadurch nur sehr mäßige Aufstiegchancen haben.
Ausbaufähig
Jeder nur für sich
Akzeptabel
Keine konstruktiven Kritiken
Keine Sozialräume für Pausen
Nicht transparent
Männerwelt
Stupider Alltag
Unwahrheiten, Intrigen
Leistungsgerechte Bezahlung , Gleichberechtigung
Nett
Gut ist, das man auch wieder gehen kann.
Es erinnert eher an einen alteingesessenen Clan, der nicht in der Lage ist seine Scheuklappen abzulegen.
Wer nicht ist wie die "Alten" wird auch nicht akzeptiert. Innovative Vorschläge sind nicht gern gesehen.
Der Hauptamtsleiter hält sich selbst für den Bürgermeister.
Die ein oder andere Stelle komplett neu besetzen. Frischer Wind wird dringend benötigt.
Minimales Gehalt bei 200%iger Auslastung
*Ein relativ guter Verdienst, welcher jedoch gesetzlich geregelt ist und bundesweit gleich ist.
* Äusserst flexible ARbeitszeiten.
*siehe einzelne Punkte
* Die einzelnen Ausbildungsbeauftragten egal ob Abteilungsleiter oder Sachbearbeiter sollten entsprechend geschult werden und eine strukturierte Ausbildung zu gewährleisten (evt. Checkliste, Prozess?)
* Es sollte nach Leistung eine neutrale Bewertung stattfinden. Speziell auch im Hinblick auf die Übernahme. Väterleswirtschaft sollte in einer öffentlichen Verwaltung nichts zu suchen haben (Vorbildfunktion).
Nach Aussen hui, doch wirklich pfui. Es gibt ein starker Kern, der regelmässig etwas unternimmt. Doch selbst dieser redet und lästert schlecht über die jeweilig anderen. Gerade als Auszubildende / Auszubildender merkt man, wie unterm Strich die Fassade nach und nach zusammenbricht. Egal in welcher Abteilung man ist, es wird sogar mit Auszubildenden über festangestellte Mitarbeiter gelästert. Ich denke dies sagt viel über das wahre Betriebsklima aus, auch wenn es sicherlich viele nicht wahrhaben wollen.
Grundsätzlich in öffentlichen Verwaltungen nicht gut. Wenn man Glück hat und gerade jemand schwanger wird oder die Stelle wechselt bzw. in Ruhestand geht hat man die Möglichkeit auf eine Stelle und wird auch übernommen. Hier zählt nicht wie bist du, sondern woher bist du (Väterleswirtschaft ohne Ende).
In dieser Hinsicht sind sicherlich die Freiheiten gegeben wie es nicht überall üblich ist. Es wird zurecht erwartet, dass die Arbeitsstunden abgesessen werden. Allerdings ist es auch nach Rücksprache auch ausserhalb der regulären Arbeitszeit möglich seine wichtigen Termine zu erledigen.
Der Hauptamtsleiter, welcher zugleich auch Ausbildungsbeauftragter ist nicht unbedingt die Sozialkompetenz in Person. Es wird nicht mit offenen Karten gespielt. Es zählt nicht das Können, sondern woher komme ich. Absolute Väterleswirtschaft. Als Auszubildende /Auszubildender durchläuft man unterschiedliche Abteilungen wo man auch mit unterschiedlichen Unterverwantwortlichen (Abteilungsleiter Bau/Rechnungsamt oder eben Hauptamt) zu tun hat. Hier muss gesagt werden, dass mit Abstand die Rechnungsamtsleiterin die Einzigste ist, die sich trotz ihres geringen Zeitpensums wirklich Zeit für einen nimmt. Man hat das Gefühl, dass auf Augenhöhe kommuniziert wird. Es wird bei ihr auch Zeit für einen intensiven Theorieunterricht genommen welcher anschliessend mit praktischen Fällen untermauert wird. Besonders für den Berufsschulunterricht ist dies sehr hilfreich. Diese Abteilungsleiterin hätte die Kompetenz zur Ausbildungsverantwortlichen. Zwar eine gewisse Härte, aber absolut im fairen Rahmen und mit einer neutralen Betrachtung (nix mit Väterleswirtschaft).
Spassfaktor mit den anderen Auszubildenden ist im Regelfall vorhanden. Man hat sich natürlich viel zu erzählen. Gemeinsames Leid, ist halbes Leid. Doch auch mit einigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern hat man eine humorvolle Zusammenarbeit. In meiner Ausbildung ist mir besonders ein Satz eines jüngeren Sachbearbeiters im Hinterkopf geblieben, welcher leider während meiner Ausbildung die Arbeitsstelle gewechselt hatte (der Grund ist mir leider nicht zu 100% bekannt, weshalb ich hierzu nichts sagen kann).
"Egal wie ernst und trocken die Arbeit sein mag - mit etwas Humor macht selbst diese spass"
Viele Abteilungen nehmen ihren Ausbildungsauftrag nicht ernst. Man hat das Gefühl mehr Last als Hilfe zu sein. Am Ende meiner Ausbildung kann ich sagen, dass ich Kopieren, Einkuvertiereen sowie Ergänzungslieferungen einsortieren kann. Dies trifft auf viele Ämter zu, doch nicht auf alle. Im Bauamt hat diese Arbeiten die Sachbearbeiterin übernommen. Sie meinte immer: "Sie könne die wichtigen Aufgaben schon und die Auszubildenden müssen und sollen sie noch lernen". Und wie gesagt im Rechnungsamt war dies auch der Fall. Man konnte in diesen zwei Ämtern sehr viel lernen.
Grundsätzlich wurde man schon respektiert. Allerdings nur solange, wie man seine eigene Meinung für sich behält.