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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 6 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei gemeinnützige CLIMB die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 7 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
gemeinnützige CLIMB
Branchendurchschnitt: Bildung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
gemeinnützige CLIMB
Branchendurchschnitt: Bildung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

6 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    67%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    67%

  • Professionelle Distanz missachten

    Umgang miteinanderModern

    67%

  • Eigene Identität aufgeben

    Work-Life BalanceTraditionell

    67%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

5,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

climb ist ein Bildungsträger, der das Konzept der Stärkenorientierung in der pädagogischen Arbeit verwendet. Diese Haltung zieht sich auch durchs ganze Unternehmen. Man bekommt seine Stärken gespiegelt und kann diese im Team produktiv einsetzen. Alle Kolleg*innen sind sehr engagiert und es machte immer Spaß, mit Menschen an Projekten zu arbeiten, selbst wenn es mal Herausforderungen und Frustration gab.

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5,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Team hat eine überschaubare Größe, deshalb sind die Wege kurz und die Hierarchien vergleichsweise flach. Die Geschäftsführung informiert in regelmäßigen Abständen über alles, was gerade relevant ist und gibt Einblicke in andere Standorte. Außerdem wird der kollegiale Austausch sehr ermutigt und möglich gemacht. Es werden auch Menschen aller Bereiche in die Öffentlichkeitsarbeit miteinbezogen, sei es über Fotos und Geschichten für Social Media oder als Expert*innen für Podcast-Interviews.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Standort-Teams sind meistens klein und daher finden sich meiner Erfahrung nach die Menschen schnell in ein Teamgefühl ein. Auch der Austausch über die Standorte hinweg findet regelmäßig statt. Durch jährliche deutschlandweite Reflektions- und Planungstreffen lernt man sich kennen und bekommt ein Gefühl dafür, was an anderen Standorten passiert. Und über das Projektmanagement-System sind alle Kolleg*innen online nur einen Klick entfernt.

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5,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ist vermutlich sehr persönlich und auch abhängig von der Rolle und dem Verantwortungsgrad. Für mich war's super. Es gibt Betriebsferien im Winter, die auf die gesetzlichen Urlaubstage noch zusätzlich drauf kommen. Durch gute Absprachen mit dem Team konnte ich vorhersehbare Abwesenheiten wie Urlaub gut im Voraus planen, sodass ich dann auch in der Urlaubszeit entspannen konnte. Bei längeren unvohergesehenen Krankheiten ist oftmals alles so gut im Projektmanagementsystem dokumentiert, dass Vertretungen so gut es geht weiterarbeiten können. Von Führungskräften wird kommuniziert, dass krank=krank ist, und der erste Tag, an dem man genesen ist, der letzte Tag der Krankschreibung ist. Diese Einstellung finde ich sehr gut, auch wenn ich bei manchen Führungskräften das Gefühl habe, dass sie sich nicht unbedingt dran halten und selbst arbeiten, wenn sie eigentlich noch nicht fit sind. Das ist wiederum ein eher ungünstiges Vorbild.

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5,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Führungskräfte werden regelmäßig gecoacht und fortgebildet, um ihre Rolle bestmöglich auszuführen und das merkt man auch. Durch die stärkenorientierte Haltung wurde mir immer sehr wohlwollend begegnet. Meine Führungskraft hatte immer ein Ohr für mich, wenn mal etwas nicht so gut lief und war offen für meine Lösungsvorschläge. Wenn sie mit Ergebnissen nicht zufrieden war, lagen ihr Schuldzuweisungen fern. Stattdessen blickten wir gemeinsam ganz ehrlich auf Ressourcen und benötigte Fähigkeiten, und welche Lösungsansätze für alle Projektbeteiligten machbar sind, damit wir unsere Ziele erreichen konnten.
Die Geschäftsführung musste in den letzten Jahren auch mal harte Entscheidungen treffen, die für die Mitarbeitenden nicht immer nachvollziehbar waren und evtl. auch nicht so transparent kommuniziert wurden. Auf Kritik darauf reagierten sie aber m. M. n. immer mit einer offenen Haltung und implementierten neue Strukturen, um der Kritik zukünftig gerecht zu werden.

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5,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Bei climb steht immer das Why von Aufgaben im Fokus. Ineffiziente Methoden oder ggf. unnötige Aufgaben werden regelmäßig unter die Lupe genommen. Und wenn es keine gute Begründung dafür gibt, warum es sie (noch) gibt, werden sie ganz nach Marie Kondo aussortiert. Das führt dazu, dass ich auch bei "langweiligen" Aufgaben wusste, warum sie nötig sind, und wie genau sie zu unserem Ziel führen, Kinder und junge Erwachsene während der Lernferien zu stärken. Und wenn eine Aufgabe einfach überhaupt nicht mein Ding war, konnte ich ehrlich auf meine Führungskraft zugehen und wir haben geschaut, ob die Aufgabe ggf. bei einer anderen Person besser aufgehoben ist, ob man die Aufgabe vielleicht anders gestalten kann oder ob sie vllt. auch für eine Zeit lang liegen gelassen werden kann, bis eine bessere Lösung da ist.

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