8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit den Menschen in ihrer Vielfältigkeit arbeiten zu können und den Austausch mit ihnen. Die Möglichkeit mitgestalten zu können.
Die klimatischen Bedingungen, die Arbeitszeiten
Verschiedene Themen (Gesundheitsmanagement/Sozialarbeit/Beratung/Unterstützungs-angebote, Benefits für die Mitarbeitenden, Arbeit der Mitarbeitenden- und Schwerbehindertenvertretung, Special events ) sollten viel mehr in den Vordergrund und die Öffentlichkeitsarbeit gebracht werden. Mitarbeitende sollten auf der Homepage viel, viel mehr in Erscheinung treten und noch mehr Wertschätzung für ihre Arbeit erfahren. Die Unternehmenskultur könnte ein "Fresh Up" erhalten und ein wenig "entstaubt" werden.
Die Arbeitsatmosphäre variient in den einzelnen Abteilungen. Es ist wie bei dem indischen Sprichwort: "Das Lächeln das du aussendest, kehrt zu dir zurück". Da es sich um eine Wäscherei handelt, muss die Wäsche nunmal gewaschen werden, was bedeutet, dass alle Bereiche, Kapazitäten und Arbeitskräfte effektiv aufeinender abzustimmen sind. In einem Inklusionsbetrieb stellt dies täglich neue Herausforderungen an alle Mitarbeitenden und Vorgesetzten dar. Dennoch wird bei der Arbeit oft gescherzt, gelacht und sogar gesungen und es gibt eine wunderbare Vielfalt unterschiedlicher Kulturen und Nationalitäten. Viele Mitarbeiter sind schon seit Jahrzehnten im Betrieb und haben eine sehr hohe Verbundenheit zum Unternehmen.
Verschiedene Themen (Gesundheitsmanagement/Sozialarbeit/Beratung/Unterstützungs-angebote, Benefits für die Mitarbeitenden, Arbeit der Mitarbeitenden- und Schwerbehindertenvertretung, Special events ) sollten viel mehr in den Vordergrund und die Öffentlichkeitsarbeit gebracht werden. Mitarbeitende sollten auf der Homepage viel, viel mehr in Erscheinung treten.
Zu einer gesunden Work-Life-Balance zu gelangen ist durch die Arbeitszeiten/Schichtdienst schwierig.
Man lernt täglich etwas dazu. Große Offenheit und Möglichkeit für die Teilnahme an Weiterbildungen.
Viele Mitarbeitende sind über die kollegiale Beziehung hinaus miteinander befreundet, unterstützen sich im Arbeitsalltag gegenseitig, helfen einander bei verschiedenen Anliegen und verbringen die Pausen miteinander. Wie in jedem Unternehmen gibt es natürlich auch Menschen, die nicht so leicht stabile kollegiale Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen aufbauen können oder vielleicht oftmals eher negativ denken.
Es gibt sehr gute Ansätze mit sehr viel Wertschätzung und es gibt weniger gute Ansätze, aber daran wird gearbeitet.
Insgesamt eher schlechte klimatische Bedingungen, teilweise hoher Lärmpegel, oftmals Arbeitsunterbrechungen
Die Kommunikation im Unternehmen unterscheidet sich von anderen Unternehmen dadurch, dass es sich um einen Inkusionsbetrieb sowie viele Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Nationalitäten handelt. Die Vorgesetzten sprechen mehrere Sprachen und sind sehr gut in der Lage sich in Gebärdensprache zu verständigen. Zudem werden regelmäßig Gespräche mit GebärdensprachdolmetscherInnen, SprachdolmetscherInnen und dem Integrationsfachdienst angeboten. Aushänge in verschiedenen Sprachen infomieren über aktuelle Themen und Ergebnisse.
Viel Handlungsspielraum vs. hohe Arbeitslast
Nicht gut
Zähe
Keinen
Nach 2 Jahren sollte ein Festvertrag geben und gute Arbeiter nicht weiter beschäftigt werden
Alle müssen gleich behandelt werden, und nicht
Manche Mittarbeiter werden nett behandelt andere werden angeschrieben und
Andere dürfen nicht mal reden oder kurz ausruhen andere dürfen obwohl es nicht erlaubt ist mit dem Handy schreiben es wird mit 2 erlei Maß gemessen , und das sollte es nicht in der Gemeinschaftswäscherei geben
Könnte besser sein
Es ist zu wenig
Das fehlt
Der ist nicht gut ,es wird gelästert
Das ist noch viel schlimmer eine ältere Kollegin wird nur weil Sie viel Sprechen möchte immer an einem anderen Platz gestellt und den Stuhl wurde weggestellt
Das Verhalten der Vorgesetzten ist nicht gut nur zu Ihren Lieblingen sind Sie gut und die dürfen alles
Die sind nicht die besten,
Es wird einem nicht richtig zu gehört.
Davon ist nicht zu erwarten, nur die Lieblinge dürfen was Sie wollen
überhaupt nichts
Das die Mitarbeiter regelrecht ausgepresst werden
Das ganze Konzept überdenken
Spannungen durch permanenten Druck!
gibt es leider nicht.
Überstunden bis zum bitteren Ende.
die meisten bleiben dort, weil sie als Behinderte nichts anderes finden.
Die meisten Mitarbeiter bekommen Mindestlohn
gibt es nicht.
Eigentlich gibt es das in dieser Firma nicht.
Ohne Rücksicht müssen sie die gleiche Leistung bringen
gleichgültig
Alles ist sehr alt und marode.
Sehr schwierig.
Es geht nur um das liebe Geld. Mitarbeiter spielen keine Rolle
Alles monoton
Nichts
Den Umgang mit den Mitarbeitern die oft sogar körperliche Einschränkungen haben
Alles sollte komplett umgebaut werden
Abartiger Umgangston viel Brüllerei und gegenseitiges Gehetze
0%
Überstunden bis zum bitteren Ende
Gibt es nicht
Meistens Mindestlohn
Gibt es nicht
Gibt es nicht
Alt und krank ist nicht gern gesehen
Behandeln die Mitarbeiter wie Vieh
Katastrophal
Man ist komplett auf sich allein gestellt
0%
Gibt es nicht
kann nichts gutes sagen
Lkw´s im schlechten Zustand, Disponenten haben keine Ahnung und reden nur, nichts passiert
es werden keine Vorschläge umgesetzt, intressiert keinen
Die Arbeitsatmosphäre ist in allen bereichen schlecht
schlecht
gibs nicht
geht so
es geht so
wie nun mal so ist mit den Kolegen. Mit manchen geht es und mit manchen nicht.
Reden nur und nichts passiert
Lkw´s im schlechten Zustand
Da gibt es eigentlich nichts
So ziemlich alles vom Material bis zum Umgang mit den Mitarbeitern ist diese ganze Firma ein einziges Drama.
Auf Mitarbeiter eingehen Menschlich werden und nicht denken das alles unter der Führungsebene nur unfähig sind.
Nur Hetze und eine ganz strenge Hierarchie ohne freundliche Worte
Bei der Fluktation kaum möglich und bei Kunden nicht sonderlich gern gesehen
Der absolute Stress egal in welcher Abteilung
Wird teilweise Angeboten
Mindestlohn oder knapp drüber je nachdem wo man eingesetzt ist
Zumindest wird das so nach außen getragen das scheinbar alles gut ist
Wenigstens einige Kollegen halten ein wenig zusammen
Da nimmt niemand Rücksicht drauf
Viel schlechter hab ich das noch nicht erlebt
Absolute Katastrophe
Die einzige Kommunikation besteht aus schreien oder du mußt
Gibt es nicht
Eintönig stupide Arbeit. Körperlich sehr hart.
- feste Arbeitszeiten
- Integration von Schwerbehinderten
- schlechtes Arbeitsklima
- hohe Anforderungen für niedrigen Lohn
Es sollte im Betrieb mehr strategisch gedacht werden. Z.B. sollten die Qualität der Arbeitsgeräte nicht zu sehr / zu lange vernachlässigt werden. Kleine Geräte sind genauso wichtig wie die großen!
Die Arbeit mit Textilien an sich macht mir Spaß, nur schade, dass das Arbeitsklima so schlecht ist. Oft gibt es (Leistungs-)Druck von den Vorgesetzten. Die Qualität lässt zu wünschen übrig, stattdessen soll immer alles schnell gehen. Es ist zwar verständlich, dass zügig gearbeitet werden muss, aber oft ist diese ganze Hetzerei einfach nur überflüssig. Dadurch wird nichts besser, im Gegenteil: Die Mitarbeiter stehen noch mehr unter Druck, der Spaß an der Arbeit verschwindet und die Fehlerquote steigt.
Die Hygienevorschriften werden leider nicht immer ganz eingehalten.
Ein Beispiel dafür ist die Schnelldesinfektion der Wäschecontainer, bei der diese nicht immer ausreichend mit Desinfektionsmittel eingesprüht werden.
Es gibt nur Mindestlohn und kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Höchstens ein bisschen Nachtzuschlag, da man in der Spätschicht noch ein paar Minuten nach 22 Uhr arbeiten muss. Hin und wieder gibt es auch einen kleinen Zuschlag für Samstagsarbeit, aber das war's dann auch schon.
Bestes Beispiel dazu ist die Mülltrennung:
Es gibt nur an bestimmten Stellen, an denen der Müll getrennt und fachgerecht entsorgt wird. Ansonsten wird meistens alles mögliche in blaue Säcke geworfen.
In meiner Abteilung ist die Austattung katastrophal. Das heißt, dass sehr häufig Geräte defekt sind und es teilweise ziemlich lange dauert, bis diese Probleme behoben werden. Bis dahin müssen wir zusehen wie wir mit dem "Schrott" klarkommen. Gerade für Leute wie ich, die keinen Behindertenausweis haben, ist das sehr lästig, da ich nämlich zu denjenigen gehöre, die ihre volle Leistung schaffen müssen und das unter diesen Umständen hinzukriegen ist schon 'ne Kunst!
Neue und wichtige Arbeitsanweisungen werden nicht immer ordnungsgemäß weitergeleitet. Fehler im Produktionsablauf sind dadurch vorprogrammiert.
Abwechslungs gibt es nicht viel. Grob gesagt muss man 8 Stunden an der Maschine stehen und die Stückzahl schaffen. Häufig werden den Mitarbeitern auch nur die selben Aufgaben zugeteilt, was auf lange Sicht gesehen nachteilig ist, da es dann auch weniger Mitarbeiter gibt, die mal eben eine andere Person an einer anderen Station vertreten können.