8 Bewertungen von Bewerbern
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8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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kununu Score: 2,6
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Bewerber/inHat sich 2024 bei Generalzolldirektion in Dresden als Technischen Dienst für den Bereich Kraftfahrzeugwesen beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte klar sein wer gesucht wird. Die Stelle war im Dezember und Januar ausgeschrieben, damit ist die Stelle für Absolventen uninteressant. Dann wurde nach Ende der Bewerbungsfrist über einen Monat für eine Rückmeldung gewartet, also auch nichts für Arbeitslose. Dann wurde mit 8 Tagen vorlauf zu einem Bewerbungsgespräch am anderen Ende von Deutschland (insgesamt ca. 14h Fahrt) eingeladen. Ich kenne leider keinen Arbeitgeber der einem so kurzfristig 2 Tage Urlaub gibt. Damit sind dann auch die Leute die sich verändern wollen raus.
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Das Vorstellungsgespräch der etwas anderen Art. Sieben Personen sitzen einem Gegenüber....
Bewerber/inHat sich 2019 bei Generalzolldirektion Stuttgart in Stuttgart als Sachbearbeiter beworben und eine Zusage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Max. 3 Personen als Gegenüber. Sinnvolle Fragen stellen, wirkt alles sehr einstudiert
Bewerbungsfragen
- Wieso, weshalb, warum
- Gründe für Wechsel
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Schlimmstes Bewerbungsgespräch, das ich je erlebt habe
Bewerber/inHat sich 2021 bei Generalzolldirektion in Bonn als Sachbearbeitung Service Center Rostock beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
- strukturiertes, individueller Dialog, anstatt Fragen zu stellen, die vom Bewerber bereits mehrfach beantwortet worden sind
- Bewerber die Zeit geben, um sich ausführlich vorzustellen ( 5 Minuten Zeit wurde gegeben !)
- sich mit den Bewerbungsunterlagen der Bewerber vorab beschäftigen (mir wurde gesagt, dass die Fachabteilung diese vorher nicht gelesen habe)
- keine unpassende Fragen stellen ( mehrere Fragen zu Führungsaufgaben, obwohl es sich um eine Sachbearbeiterstelle handelte)
-angenehme Atmosphäre schaffen, anstatt in einem großen Saal auf der Anklagebank zu sitzen, 1:5 schafft kein Vertrauen und verursacht unnötigen Stress
- auf Fragen des Bewerbers wertschätzend antworten, anstatt pampige, nichtssagende Antworten zu geben
- dem Bewerber eine Rückmeldung geben, anstatt dem Bewerber zu sagen, er solle anrufen
- Informationen zu Arbeitsbedingungen, Team, Eingruppierung und Benefits geben
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Absolut grauenvolles Erlebnis, unhöfliche Menschen, die einen das Gefühl geben man ist nichts wert.
Bewerber/inHat sich 2020 bei Generalzolldirektion in Bonn als KI-Experte beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.
Verbesserungsvorschläge
ITler ins Bewerbungsgespräch als Ansprechpartner für eine solche Stelle, kein strukturiertes Interview, sondern die IT und Mathematik Kompetenzen abfragen, vorwarnen was mit einem strukturierten Interview gemeint ist und freundlicher sein
Bewerbungsfragen
- Wie reagierst du in welcher Situation. Antworte bitte sofort und ohne Rückfragen zu stellen.
- Stelle dich am Anfang in 5 Minuten vor inkl. dem was du gemacht hast
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Sehr unpersönlich, standardisiert, kühl und kein Spur von Willkommenskultur
Bewerber/inHat sich 2020 bei Generalzolldirektion in Bonn als Sachbearbeiter Personalangelegenheiten der Beamten, Generalzolldirektion Köln beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Ein Vorstellungsgespräch ist auch eine Visitenkarte für das Unternehmen. Die Gesprächskultur soll auf Augenhöhe stattfinden, Lächeln Sie, seien Sie nicht so schrecklich steif und konservativ und zeigen Sie eine wirkliche Interesse an Menschen, die sich bei Ihnen einbringen möchten.
Bewerbungsfragen
- Ich würde gerne erstmal die GESPRÄCHSATMOSPHÄRE thematisieren wollen:
- Die Damen, die das Gespräch geführt haben, halte ich für diese Art der Tätigkeit für völlig überfordert. Alle Fragen wurden tatsächlich aus den Ordner gelesen und dabei nicht mal "flüssig", so dass man die Fragen partiell im Anschluss zusammenfassen musste um sicher zu gehen, dass man tatsächlich die schlecht gelesenen Fragen verstanden hat.
- Ich wurde nicht einmal im Gespräch mit meinem Namen angesprochen, so dass ich den Eindruck gewonnen habe, dass die Damen eine Massenbearbeitung betreiben und davon ausgehen, dass Sie eine Machtposition ausüben, also ob eine Entscheidung lediglich dem Arbeitgeber zusteht. Nach ca. zehn Minuten wusste ich schon, dass ich mich in dem Umfeld niemals gut fühlen würde und meine starke und dabei intrinsische Motivation war komplett weg. Auch nonverbale Signale wurden nicht gesendet. Ich habe mich vorgestellt und nicht mal ein Lächeln oder Nicken vernehmen können. Irgendwie tun mir die beiden Damen auch leid, weil diese maßlose Überforderung in der Luft lag. Diese Art die Bewerber zu begegnen war sogar nicht mal vor ca. 20 Jahren zeitgemäß. New Work, Agilität, Generation Y. Hm...
- Folgende Fragen wurden gestellt: warum wechseln Sie, warum sollen wir uns für Sie entscheiden, was würde Ihre beste Freundin über Sie sagen, welche Teamkonstellation wäre für Sie nicht akzeptabel etc. Ergo, konservative und schematisierte Fragen bzw. eine Art Verhör, da ich jeglichen Dialog vermisste. Weiterhin -in Bezug auf das Projektmanagement -wie man sich verhält, wenn eine Deadline nicht einzuhalten wäre bzw. wenn das Aufgabenpensum nicht zu schaffen wäre. Auch hier habe ich Monologe gehalten ohne jegliche verbale bzw. physische Reaktion erhalten zu haben. So seltsam, dass es teilweise auch witzig war.
- Es gab auch einen Rollenspiel. Inhaltlich ein Klassiker: eine Mitarbeiterin, die während der Arbeitszeit überwiegend mit dem Handy beschäftigt ist bzw. trotz viele Maßnahmen, Ihren Arbeitspensum nicht schafft. Die Dame, die als Gesprächspartnerin reinkam, hat sich nicht mal vorgestellt, war komplett in ihrer Rolle gefangen (latent agressive Ausstrahlung). Auch am Ende des Rollenspiels nicht mal das obligatorische "ich wünsche Ihnen viel Erfolg" wurde ausgesprochen. Die Notizen habe ich in der Kantine (!) machen müssen und das Blatt, auf welchem man das Gesprächskonzept notiert, (8 Minuten haben Sie dafür) musste man abgeben. Ich weiß es nicht, ob das erlaubt ist. Aber es spielt auch keine Rolle. Hier mochte man nicht lange bleiben.
- Das Gespräch fand am 21.08. statt. Bis heute habe ich weder eine Zusage oder eine Absage bekommen. Was ich nicht verpassen will, ist, mich bei dem jungen Man von dem Personalrat zu bedanken. Bei ihm fühlte man durchaus, dass man willkommen ist, so dass ich hoffe, dass das Generalzollamt in Köln lediglich unglückliche Rollenverteilung getätigt hat. Ich bin mir sicher, dass die Damen unheimlich viel Expertise mitbringen, aber nicht in der Aufgabe. Sorry...
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Sehr traditioneller Bewerbungsprozess
Bewerber/inHat sich 2019 bei Generalzolldirektion in Bonn als Wissenschaftlicher Gutachter/ Münster beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Den Bewerbungsprozess modernisieren. Chancengleichheit sollte nicht nur formell unterstützt werden, sondern gelebt werden!
Bewerbungsfragen
- Ganz klassische Fragen nach Stärken, Schwächen und auch, worin man selbst die Herausforderung des Stellenangebots sieht.
- Außerdem musste eine zehnminütige Präsentation mit Handout zu einem wissenschaftlichen Instrument bzw. einer Analysemethode im Voraus erstellt werden und gehalten werden. Die Verwendung von Powerpoint oder einem Overheadprojektor (!) war möglich. Ein Laptop wurde gestellt, einen Presenter gab es nicht.
- Zum Werdegang wurde nichts gefragt, allerdings zu speziellen Analysemethoden.
- Die Atmosphäre war sehr unangenehm. Man selbst saß an einem ein-Personen-Tisch in der Mitte eines Tisch-Halbkreises, sechs Personen saßen um einen herum. Die einzige Frau in der Runde sollte die faire Behandlung aller Bewerber/Gleichstellung garantieren. Ich hatte das Gefühl, ich wurde nur für die Statistik eingeladen - ich bin kein Profi im Lesen von Körpersprache, aber ich würde felsenfest behaupten, dass mein potenziell zukünftiger Vorgesetzter von Anfang an kein Interesse an meiner Bewerbung hatte. Sein Tonfall sowie die Art und Weise, wie auf Antworten meinerseits mit Gegenfragen reagiert wurde, unterstützten die Annahme.
- Es wurden mir einige Fragen zur Gleichstellung gestellt - gleich am Anfang, ob ich schon einmal mit Gleichstellung in Berührung gekommen bin. Die Frage verwirrte mich etwas. Danach folgten noch weitere Fragen zur Gleichstellung, wie ich auf welche Situation als Vorgesetzter reagieren würde (Wunsch einer Mitarbeiterin nach Teilzeit wegen Kindern, Schwangerschaft etc.). Ich verstehe, dass diese Fragen an Bedeutung gewonnen haben, aber die Antworten sind doch gesetzlich vorgeschrieben...
- Den zehnminütigen Vortrag musste man zwangsweise im Sitzen halten, da sonst keiner das projezierte Bild gesehen hätte. Gerade wer viele Vorträge hält, hat für sich schnell eine "Lieblingshaltung" auserkoren, bei der man sich eben wohlfühlt. Meine wäre Stehen gewesen...
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Bewerber/inHat sich 2019 bei Bundesfinanzverwaltung; Zollverwaltung; Generalzolldirektion als Personalsachbearbeiter beworben und eine Absage erhalten.
Bewerbungsfragen
- Was macht eine gute Führungskraft aus?
- Welche Vorteile- und Nachteile hat es im öffentlichen Dienst zu arbeiten?
- Was unterscheidet den öffentlichen Dienst von anderen Arbeiten?
- Was unterscheidet Sie von anderen, besser qualifizierten Arbeitnehmern?
- Was sind momentane finanzpolitische Themen?
- Was tun Sie, wenn Sie eine falsche Personalentscheidung getroffen haben?
- Fragen zur Teamfähigkeit und wie wichtig ein gutes Team ist, warum ein gutes Team besser/schlechter funktioniert.
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Als AN nur interessant, wenn man überall einsetzbar wäre.
Bewerber/inHat sich 2018 bei Generalzolldirektion in Bonn als Mitarbeiter/in im Sachgebiet A beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Zum einen mehr Interesse am Bewerber zeigen und zum anderen den Ablauf des Vorstellungsgespräches innerhalb der Einladung zum Vorstellungsgespräch deutlicher klar stellen.
In der Stellenausschreibung erwähnen, dass man hinsichtlich der Tätigkeiten flexibel sein sollte - trotz kaufmännischer Ausschreibung, z.B. bei Notwendigkeit stattdessen eine Tätigkeit am Flughafen auszuüben.
Bewerbungsfragen
- Lediglich Schilderung des Werdegangs, ansonsten keine weiteres Interesse an der Person.
- Gründe des Wechsels
- Warum haben Sie sich für den ZOLL entschieden?
- Erläutern Sie anhand von konkreten Beispielen die Vor- und Nachteile der Teamarbeit.
- Wären Sie bereit im Schichtdienst zu arbeiten?
- Wie stehen Sie zu Waffen? Könnten Sie sich vorstellen eine zu tragen?
- Wären Sie bereit noch eine Zollausbildung zu absolvieren?
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