5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenig.
Mitarbeiter mal besser erklären, was die Aufgaben sind. Mitarbeiter sind schlecht informiert. Führung klopft sich gern selbst auf die Schultern. Vorstand blendet Probleme aus.
Ehrlich sein und auf den einfachen Mitarbeiter gucken.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv, kollegial und konstruktiv. Lob der Vorgesetzten kommt regelmäßig. Die Atmosphäre ist im Allgemeinen seriös-konzentriert. Es herrscht grundsätzlich eine lockere Stimmung, geprägt von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung. Teamgeist wird großgeschrieben.
Die Firma hat ein gutes Image. Die Mitarbeiter reden wertschätzend über die Firma.
Durch die installierte Arbeitszeitregelung wird eine gute Work-Life-Balance ermöglicht. Es gibt eine Gleitzeitregelung.
Die Karriere-Perspektiven im Unternehmen sind vorhanden, beruflicher Aufstieg je nach Vakanzen möglich. Auch wird sich um bestmögliche Einarbeitung und Weiterbildung bemüht.
Das zufriedenstellende Gehalt entspricht der Verantwortung und bezieht auch Leistungsfaktoren mit ein. Auch Sozialleistungen und verschiedene Mitarbeitervorteile werden geboten.
Es besteht ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Umwelt und Soziales. Auf Umwelt- und Klimaschutz wird schon deswegen besonders geachtet, weil diese abgesehen von der gesellschaftlichen Relevanz auch ganz prominente aktuelle Branchenthemen sind.
Die Kollegen arbeiten gut zusammen. Es herrscht ein ehrlicher und regelmäßiger Austausch. Die Zusammenarbeit erfolgt auch abteilungsübergreifend.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt. Langdienende Kollegen werden aufgrund ihrer Erfahrung besonders geschätzt.
Die Vorgesetzten verhalten sich in Konfliktfällen sachdienlich und pragmatisch. Die gesetzten Ziele sind realistisch und werden bei Bedarf nachjustiert. Ein regelmäßiger Realitätscheck erfolgt automatisch und zeigt die hohe Professionalität. Entscheidungen werden nachvollziehbar getroffen und alle relevanten Mitarbeiter*innen einbezogen.
Die Büroräume und die Ausstattung entsprechen neuen Standards und sind weitestgehend auf dem neuesten Stand der Technik. Vorhanden sind u.a. Mitarbeiter-Laptop, zweiter Bildschirm, höhenverstellbarer Schreibtisch etc.
Regelmäßige Meetings erfolgen unter allen Umständen, in allen Abteilungen. Für die Arbeit notwendige Informationen werden anlassbezogen kommuniziert. Offene Ansprache wird explizit gewünscht.
Frauen haben dieselben Aufstiegschancen wie Männer und werden im Sinne der Gleichberechtigung unterschiedslos geschätzt. Benachteiligungen werden nicht geduldet.
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt. In Bedarfsfällen wird über Kooperationen ausgesteuert. Eine Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist gewünscht und vorgesehen.
- Inkompetenz in der Führungsebene
- Sympathien zählen mehr als fachliche Fähigkeiten
- Aufgesetztes verhalten.
Mehr mit den Mitarbeitern reden und vor allem diese auch ernst nehmen. Verbesserungen kommen nur wenn man diese auch aktiv angeht
starre Arbeitszeiten, angeblich Gleitzeit. Viel davon merken tut man leider nicht. Freitags 13 Uhr Feierabend ist schon das einzig positive.
Weiterbildungen gab es nicht. Selbst elementare Programme die man tag täglich nutzt werden einem nicht erklärt.
Keine Führungskompetenzen. Es wird nicht auf den Mitarbeiter gehört. Willkürliche Entscheidungen die nicht nachvollziehbar sind.
hier wird nicht richtig gesprochen- wenn dann nur übereinander statt miteinander
Tag ein, Tag aus das gleiche...
Wenn einem alles egal ist kann man hier gerne anfangen.
Vorgesetzten Verhalten
Bezahlung
Zuviel Lästereien
Führung gibt es keine. Mehr in die Mitarbeiter investieren.
Die Kollegen sind okay. Führungskräfte kann man Sie nicht nennen eher Marionetten des Vorstandes. Änderungen und Verbesserungen werden nicht umgesetzt.
Freitags um 13 Uhr Feierabend das war eins der wenigen positiven Dinge. Angeblich gibt es Gleitzeit. Wurde aber irgendwie auch nicht wirklich ermöglicht.
Weiterbildungen nahezu unmöglich
Die Kollegen sind okay… zum Teil viel Gelästerwer sich mit dem Vorgesetzten verstand stand immer besser da
Das Durchschnittsalter liegt hier bei über 50. Eigentlich sollte man eher fragen wie man mit jüngeren Kollegen umgeht.
Gaaaanz schlecht. Führung gibt es hier leider nicht.
Hardware ist okay gewesen. IT hat sich immer direkt um alles gekümmert.
Quasi nicht existent! Während Corona kaum Informationen und wenn nur unzureichend. Es gibt keine wöchentlichen Meetings geschweige denn E-Mails mit Informationen. Hier half meistens nur der „Flusfunk“
Naja Sachbearbeiter eben….
Die Mitarbeiter sind nicht wirklich zufrieden und zwischen den Abteilungen gibt es teilweise Differenzen. Lob ist selten. Es gibt gefühlt eine 2-Klassengesellschaft und meine Abteilung macht die Arbeit und ist für alles zuständig, wird aber nicht wirklich geschätzt.
Viele Mitarbeiter beklagen sich und meckern. Wir sind ein zuverlässiger Partner und bemühen uns sehr um unsere Kunden. Leider wird das aber nicht immer so geschätzt, wie wir es verdienen würden.
Die Arbeitszeiten sind nicht besonders flexibel. Man hat ein kleines Zeitfenster, in dem man "gleiten" kann (morgens 07:30 -09:00 h, nachmittags 15:00-17:30 h). Es gibt keine echte Gleitzeit und es ist somit schwer möglich Überstunden abzubauen (die es ja grundsätzlich nicht geben soll, aber in der Praxis immer wieder vorkommen). Der kurze Freitag wird rausgearbeitet, das ist angenehm. Aber es wäre schön, wenn man halbe oder ganze Gleittage nehmen könnte. Eine Überstundenregelung gibt es nicht. Familienbelange werden m.E. nach berücksichtig, das ist aber abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten und ich habe von Kollegen schon gehört, dass es nicht immer so war, kann aber selbst nicht klagen.
Eine Weiterbildungs-Angebot besteht nicht. Bisher habe ich noch keine Weiterbildung erhalten. Habe aber auch keine Zeit mich darum selbst zu kümmern, da meine Arbeitsaufgaben mich gänzlich vereinnahmen.
Ist ok, könnte aber noch ausgebaut werden.
Auf Umwelt und Klima wird geachtet, es ist ein nachhaltiges Unternehmen. In Punkto Sozialbewusstsein bin ich mir nicht sicher, was ich hierzu schreiben soll.
Ich verstehe mich gut mit meinen Kollegen und die meisten sind nett.
Die Belegschaft hat ein hohes Durchschnittsalter (> 40), Es sind viele Mitarbeiter lange im Unternehmen und es gibt eher wenig junge Leute. Die Wertschätzung der Älteren ist aber m.E. nicht besonders hoch.
Der direkte Vorgesetzte ist in Ordnung, aber die höhere Etage ist etwas rückständig und noch in alten Mustern verhaftet.
Schöne große Büros (Einzel- und Zweierbüros, das ist selten und angenehm), Büroausstattung modern (2 große Bildschirme, höhenverstellbarer Tisch, Laptops, Headsets).
Die Kommunikation ist nicht optimal. Es gibt regelmäßige Meetings, aber
Ich fühle mich als Frau nicht benachteiligt, aber es gibt keine Frauen in Führungspositionen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und sehr komplex. Langweilig wird es nicht. Man bemüht sich innerhalb der Abteilung um eine gerechte Arbeitsaufteilung, was aber nicht immer gelingt. Abteilungsübergreifend ist die Arbeitsbelastung eher unausgewogen und sehr unterschiedlich.