29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
Die Unfähigkeit, auf Verbesserungsvorschläge einzugehen, stellt eine der Schwächen des Unternehmens dar. Es scheint, als ob kein echtes Interesse daran besteht, diese Schwächen anzugehen und zu verbessern. Stattdessen neigen die Mitarbeiter dazu, sich damit zufrieden zu geben, obwohl sie in vielen Fällen durchaus recht haben könnten.
Es wäre eigentlich an der Zeit für das Unternehmen, sich grundlegend neu zu erfinden. Wenn man ständig betont, der Beste sein zu wollen, sollte man auch intern damit beginnen und nicht nur nach außen hin diese Botschaft vermitteln. Die Gehaltsstrukturen sollten verbessert werden, und die angebotenen Benefits sind deutlich zu schwach. Vor allem ist es entscheidend, dass die Vorgesetzten wirklich offen für Vorschläge zur Verbesserung sind, denn viele Arbeitsmethoden wirken veraltet und demotivierend. Es könnte sogar empfehlenswert sein, sich umzudrehen, wenn ein Jobangebot von diesem Unternehmen kommt, da man oft mehr investiert, als man zurückbekommt.
Die Atmosphäre wird immer wieder durch die Arbeitsbelastung bedrückend, und es liegt an jedem Einzelnen, seine Motivation aufrechtzuerhalten, da sonst das Risiko besteht, sich stark entmutigt zu fühlen.
In jedem Meeting wird betont, dass das Image wichtiger ist als die Arbeitsbedingungen.
Nichts zu meckern
Man wird hier nicht weit kommen.
Oft fühlt man sich in dieser Umgebung auf sich allein gestellt. Während der Einarbeitung liegt die Hauptlast oft beim neuen Mitarbeiter, der sich selbst um Termine bemühen muss. Dies kann zu viel Frustration führen und vermittelt nicht unbedingt den besten Eindruck von einem herzlichen Willkommen im Team.
Oft konzentrieren sich Vorgesetzte hauptsächlich auf Zahlen und die zu erledigende Arbeit. Die Stimmung spielt auch eine entscheidende Rolle - wenn die Laune gut ist, fühlt man sich eher bereit, den Vorgesetzten anzusprechen, während dies in anderen Momenten schwierig sein kann.
Die übermäßige Anzahl an Überstunden wird als unvermeidlich angesehen, während die Einarbeitung langsam verläuft und kaum eine angemessene Schulung bietet. Anstelle einer gründlichen Schulung wird oft gesagt: "Lies einfach die Lösung" oder "Schau in die Bedienungsanleitung".
In dieser Arbeitsumgebung herrscht oft der Eindruck, dass jeder isoliert für sich arbeitet, obwohl Bemühungen um Zusammenarbeit vorhanden sind. Es kann frustrierend sein, wenn man auf wichtige Antworten warten muss, und im entscheidenden Moment fühlt man sich allein gelassen. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen erfolgt meist über ein Portal, anstatt direkter Teamsitzungen, was die Lösung von Problemen erschwert.
Es ist bedauerlich, dass es keine Möglichkeit gibt, eine Anerkennung auszudrücken, selbst wenn dies angebracht wäre. Trotz der Versicherungen der Führungsebene, ein offenes Ohr für Anliegen zu haben, werden gute Vorschläge oft ignoriert.
Die Anzahl der Benefits ist sehr begrenzt, obwohl sie von guter Qualität sind, und das Gehalt liegt im unteren Drittel. Es besteht definitiv keine Möglichkeit, sich um eine Gehaltserhöhung zu bemühen.
Die Anzahl der Aufgaben ist oft überwältigend, doch nach einer gewissen Zeit können sie monoton erscheinen. Obwohl behauptet wird, dass ständig Neues passiert, erkennt man mit einem geschulten Auge, dass sich vieles wiederholt.
pünktliche Gehaltszahlung
Lästereien (Flurfunk), keine Struktur, schlechte Bezahlung
tolle Kollegen, flache Hierarchien, Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung einer zukunftsorientierten Branche
Gute Arbeitsatsmosphäre und kollegialer Zusammenhalt, trotz vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen
Work-Life-Balance ist gut, Home Office ist möglich und man kann selbstverantwortlich arbeiten
mehr geht immer ;)
Zum Großteil tolle Kollegen! Wie in jedem Unternehmen hast du von jedem Charakter was dabei. Der Großteil ist jedoch freundlich und humorvoll.
es gibt keinen Unterschied
Flache Hierarchie, Bis Dato nur Positives Verhalten erlebt, obwohl es sicherlich auch hier unterschiedliche Charaktäre gibt.
neueste Technik
Kommunikation ist verbesserungswürdig, man läuft oft Informationen hinterher
es gibt keinen Unterschied
Das Aufgabengebiet ist vielfältig, nur die veralteten Systeme und Programme nerven
Mehr Transparenz
Gehälter Offenlegung
Viele Kollegen die schlecht über andere sprechen
Leider Zuwenig. Es wird von den vorgestern nicht alles weiter gegeben
Die Work-Life-Balance und den Teamspirit.
Das Gehalt könnte besser sein.
Es sollte mehr Mitarbeiter*innen im Einkauf und in der Logistische Abteilung geben.
Das Gehalt ist definitiv anpassungsfähig.
Kommunikation ist manches mal etwas sperrlich.
Das Unternehmen ist in seiner Branche ein ernsthafter Wettbewerbsgestallter.
Vertrieb im Außendienst. Viel fahrerei im PKW wird gewünscht, auch wenn vieles per Remote zu erledigen wäre.
Theoretisch kann man viel erreichen oder auch Positionen im Unternehmen wechseln. Gegebenenfalls werden geeignete Positionen aber garnicht kommuniziert.
Es gibt die Lieblinge und die Fremdkörper. Je nach der persönlichen Referenz der jeweiligen Leitung. Ich gehöre wohl zu letzterem
Teils unerfahren Führungskräfte im Einsatz die unfähig sind, ihr Personal entsprechend ihrer Fähigkeiten einzusetzen. Gerne wird man als Erziehungsmaßnahme auch mal vor dem Team an den Pranger gestellt. Oft werden auch Tatsachen verdreht oder verschwiegen.
Mobiler Computer, SmartPhone, Tablett und Präsentationshardware wird gestellt, Dienstwagen theoretisch auch sofern lieferbar. Systeme sind langsam, umständlich und mühsam. Zudem werden Arbeitsabläufe fast wöchentlich geändert. Interne IT oft hilflos bei Problemen. Die unterschiedlichen Abteilungen stehen sich oft im Weg.
Kommunikation ist vollumfänglich vorhanden. Leider im absoluten Chaos. Via Teams, Mail, Team-Meetings, Excel, WhatsApp und Video. Da geht gerne etwas verloren oder die Information ist längst nicht mehr aktuell.
Vergütung und Sozialleistungen sind NOCH ok. Ungewiss wie es damit nach Verkauf an die Converge weitergeht.
Gleichberechtigung ist einen Frage des Geschlechts.
Immer das gleiche, kein facettenreicher Job.
Mehr Frauen in höheren Positionen.
Ich fühle mich sehr wohl bei der GfdB. Die Arbeitsatmosphäre ist super angenehm, ich habe sehr viele junge, nette Kolleg:innen und Arbeit wird mit Spaß verbunden.
Nach meiner Erfahrung, identifizieren sich die meisten Mitarbeitenden sehr mit dem Unternehmen und gehen darin voll auf.
Wir arbeiten in einem Sektor der stetig wächst und dementsprechend hat man genug zutun. Durch die Vertrauensarbeitszeit kann man sich das jedoch gut einteilen und muss seine Work-Life-Balance selbst im Blick behalten.
Sozialbewusstsein ist auf jeden Fall vorhanden. Es wird viel dafür getan, dass man auch mal auf lockere Art und Weise mit seinen Kolleg:innen zusammen kommt und dadurch noch mehr zusammenwächst. Umweltbewusstsein könnte noch mehr ausgeprägt werden.
Im Team der Digitalakademie arbeiten wir alle zusammen und unterstützen uns gegenseitig. So ist auch meine bisherige Erfahrung mit den restlichen Abteilungen.
Kann ich mich bisher nicht drüber beschweren.
Es finden regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitenden statt und es wird explizit nach Feedback und Verbesserungsvorschlägen gefragt. Man kann offen über alles reden.
Am Gehalt kann noch gearbeitet werden. Es gibt allerdings viele benefits und ähnliches :)
Sehr abwechslungsreich. Viel unterwegs zu den Schulen, aber auch konzeptionelles Arbeiten. Gefällt mir gut.
Nichts.
Ich bin froh, dass ich jetzt einen anderen Job habe. So wenig Zusammenhalt wie bei der GfdB unter den Kollegen habe ich bisher bei keinem meiner bisherigen Jobs erlebt.
Lest euch die Bewertungen durch und macht was draus.
Eine gute Amosphäre kommt im Büro leider nicht auf.
Es gibt zu viel zu tun, um regelmäßig pünktlich Feierabend zu machen. Von jeder/m Mitarbeiter/in wird höchster Arbeitseinsatz gefordert, Überstunden stehen an der Tagesordnung - diese werden jedoch nicht ausgeglichen. Es gibt auch noch immer kein Zeitkonto. Vertrauensarbeit ist an sich ja eine schöne Idee, aber nur wenn beide Parteien davon profitieren und nicht nur das Unternehmen ;)
Wenn man sich mit den richtigen Leuten gut stellt und die Lästereien aka Flurfunk aktiv unterstützt, dann kann man hier durchaus weiterkommen.
Für den Einstieg okay. Bei Gehaltsverhandlungen wird es sehr knauserig. Reich wird man bei der GfdB leider nicht, auch wenn man noch so viel Einsatz zeigt.
Nicht zu erkennen
Innerhalb einer Abteilung manchmal vorhanden, abteilungsübergreifend nicht.
Hier gibt es leider nichts positives zu berichten. Viele der Vorgesetzten (nicht alle) sind in meinen Augen nicht für die Führung von Mitarbeitern geeignet. Hier sollte ein deutlicher Umschwung stattfinden, es sollten eher motivierte und innovative Köpfe genutzt werden.
Die Büros sind ganz nett, Technik ist immer auf dem neuesten Stand.
Wie schon in vielen Bewertungen davor: Hier mangelt es so ziemlich an allem. Das Betriebsklima leidet enorm unter entweder schlechter oder nicht vorhandener Kommunikation. Es wird zwar auch geforscht und es werden Dinge ausprobiert, aber so richtig klappen mag nichts davon. Woran das liegt? Die alten Hasen möchten sich in der Regel auf nichts neues einlassen und blockieren jede Art der Innovation. Hier sollte dringend mal ein externer Coach die interne Kommunikation verbessern. Bewerber sollten sich die Bewertungen sehr gut durchlesen. Auffällig ist schon, dass nach jeder negativen Bewertung schnell eine positive auftaucht. Seltsamerweise werden in diesen positiven Bewertungen genau die Punkte widerlegt, die schon vielfach bemängelt wurden ;)
Die meisten Vorgesetzten sind alte weiße Männer, Frauen sind in den oberen Führungspositionen nicht vertreten. Es gibt ein paar Teamleiterinnen.
Aufgaben sind ok, aber wenn man länger dabei ist, wird es eintönig. Das einzige, was sich hin und wieder ändert ist die strategische Ausrichtung aufgrund der Launen der Chefs.
Mülltrennung
So verdient kununu Geld.