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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Größter Patentanwalt aller Zeiten

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

So sieht frau/man, wie gut es anderswo ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

One-Man-Show - der Rest erscheint zwar auf der Website, hat aber nix zu kamellen. Daher keine nachhaltige Entwicklung der Kanzlei erkennbar, d.h. unsicherer Arbeitsplatz und viele Kündigungen erlebt.

Verbesserungsvorschläge

Hoffnungslos. Ist halt schwer, zu erkennen, dass man für den Beruf des Patentanwaltes und das Führen von Mitarbeitern nicht geeignet ist, wenn man die eigene Masche mit entsprechendem Redeschwall an leicht zu beeindruckende Mandanten verkaufen kann und genug Trottel findet, die für einen malochen.

Arbeitsatmosphäre

Es wurde sich stets bemüht, durch Duzen respektvolle Umgangsformen herzustellen.

Image

Die Kanzlei gibt/gab es halt. Es wurde sich stets bemüht, Wunsch und Realität in Einklang zu bringen.

Work-Life-Balance

Nur für einen. Mehr als das absolute Minimum an Urlaub wurde auch nicht benötigt, da Mitarbeiterinnen so oft krank waren, wie sonst noch nirgendwo erlebt.

Karriere/Weiterbildung

1. Gebot: Du sollst keinen Gott neben mir haben. Es ging darum, den vermeintlichen "Ruhm" des Aufgesetzten zu mehren, am besten mit "Mund halten und weitermachen".

Gehalt/Sozialleistungen

Schmerzensgeld.
Trostpreise zum Geburtstag: Jeder Mitarbeiter erhielt Mini-Blumenstrauß – nur die "Strüssjer" auf den Karnevalsumzügen waren wohl noch kleiner und billiger.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einseitig ausgeprägtes Umweltbewusstsein, Abschalten aller Geräte inkl. Standby-Modus wurde kontrolliert. Fast jeder Mitarbeiter kommt aber mit einem ‒ teilweise völlig übermotorisierten ‒ Auto zum Büro trotz Stadtbahnhaltestelle in 100 m Entfernung desselben.
Sozial:
"Was hole ich aus meinen Mitarbeitern heraus?!"
"Wie kann ich andere benutzen, um an (ihre) Mandate zu gelangen?"
Auswirkungen auf die Psyche der Mitarbeiter wurden "berücksichtigt".

Kollegenzusammenhalt

Das Ergebnis der Anwendung des Grundsatzes "Teile und herrsche". Um nicht zu stören, blieben Mitarbeiter krank zu Hause oder kündigten (innerlich).

Umgang mit älteren Kollegen

Ein sehr viel älterer, ebenfalls geltungssüchtiger Kollege im Pensionsalter machte sich zum Hofnarren (Büro befindet sich ja auch in einer Karnevalshochburg).

Vorgesetztenverhalten

Mehr aufgesetzt als vorgesetzt. Zweifelhafte Kompetenz. Lesen sie, was Kununu über narzisstisch veranlagte Vorgesetzte schreibt und sie wissen Bescheid. Viele Beziehungen mit Leuten außerhalb des Büros bedingten häufige Abwesenheiten. Das wurde dann zu kompensieren versucht, bspw. durch zahlreiche Kontrollen sowie durch lautstarke, bei offenen Türen für den Rest des Büros deutlich hörbare "Ansagen" an einzelne Mitarbeiter. Damit wusste jeder Mitarbeiter stets, was er zu tun hatte. Eine anschließende Entschuldigung reflektierte das gelegentliche Bemühen um gute Umgangsformen.

Arbeitsbedingungen

Aufgesetzter wusste selber besser, was jeder sich wünschte und hinsichtlich Größe des Stuhles und Schreibtisches benötigte, damit das "ästhetische Gesamtkonzept" stimmte.

Kommunikation

Aufgesetzter hörte sich gerne selber reden, benutzte statt "Wir" meist die Ich-Form und unterbrach den anderen, noch bevor dieser den ersten Satz beenden konnte. Ansonsten vor allem in Kurzform per E-Mail. Lautstarke, bis hin zum Anschreien vorgetragene, im gesamten Büro vernehmliche Vorwürfe des Aufgesetzten an Mitarbeiter wurden gelegentlich vermieden.

Gleichberechtigung

Statt Sekretärinnen gab es Sachbearbeiterinnen. Trotz Duzen regierte hier nur einer. Perspektive für eine Partnerschaft in geologischen Zeiträumen.

Interessante Aufgaben

An sich vorhanden. Eigenverantwortliches Arbeiten war gelegentlich möglich.

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