3 von 89 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Toxisch.
Es gibt ein paar Erfolgsgeschichten - ein Paar.
Je nach "Situation" haben Azubis Vertrauensarbeitszeiten oder auch nicht.
Gibt mehr, gibt weniger, gibt Geutebrück.
Zu Beginn etwas Positives!
Die Ausbilder in der Entwicklung sind super Menschen und gute Entwickler. Auf Anfrage haben sich diese gern mit einem Auseinandergesetzt und Kompetenzen vermittelt. Jedoch meistens nur auf Anfrage, ich hätte mir etwas mehr proaktiven Wissenstransfer gewünscht.
Es gab Tage, an denen wollte ich mir das Leben nehmen.
In der Entwicklung hatte ich lange Zeit einen Riesen-Spaß, bis ich genug gelernt habe, um eigene Ideen zu äußern. Ich habe Verantwortung übernommen, selbständig gehandelt und Probleme angesprochen. Das ist ein Riesenproblem, den hier werden Sachen so wie immer schon gemacht und Probleme absichtlich übersehen.
Eine Zeitlang habe ich mich wohlgefühlt und habe mich jeden Tag darauf gefreut, mit meinem Team zusammenzuarbeiten. Mein ehemaliges Team hat viele der zuvor angesprochenen Probleme abgefangen, um mich in meiner Ausbildung zu schützen und zu unterstützen. Doch nachdem der Großteil meines ehemaligen Teams gegangen war, weil der Druck, der Stress und die Einschränkungen zu hoch waren, veränderte sich einiges. In einem Team aus drei Entwicklern, in dem ich oft für zwei arbeitete, wurde ich von einem kontrollsüchtigen und selbsternannten Teamlead unterdrückt und manipuliert. Dieser Teamlead hat mich und den dritten Mitarbeiter mehrmals gegeneinander ausgespielt und wichtige Dinge oft alleine entscheiden, ohne mit uns zu sprechen.
- Siehe Variation
Ich hab hier alles gesehen - jede Abteilung durchlaufen.
Neben dem Angeschrienen werden, beim Aufbauen von Firmenfeiern, in der Produktion den Mitarbeitermangel ausgleichen, durfte ich auch 4,5 Monate im First-Level-Support verrotten und im Lager 1 Monat lang Paletten schubsen. Dabei konnte ich durch Argumentation, anders als andere Azubis die 3 Monate Mainboards anglotzen im Service überspringen. Was hier Ausbildungsrahmenplan genannt wird, ist eher der Ausgleich von fehlenden Arbeitskräften durch Azubis.
Ich mache übrigens die Ausbildung zum Anwendungsentwickler. Falls jemanden dies während dem Lesen entfallen ist.
Kritik würde ich hier nicht äußern. In diesem Unternehmen machst du, dass was dir gesagt wird und du findest es gefälligst auch toll.
Du hast eine Idee? Schön, die äußerst du besser nicht.
Die Arbeitsatmosphäre sowie das Arbeitszeitmodell
Dass man sich mit manchen Kollegen an einigen Stellen Reibungspunkte ergeben, was aber völlig normal und eigentlich bei jedem Arbeitgeber so ist.
Ausserdem ist das Ausbildungssystem zu sehr darauf bedacht dass man alle Abteilungen intensiv kennen lernt, ich hätte mir mehr Zeit in meiner Fachabteilung gewünscht
Man merkt sehr schnell dass in manchen Abteilungen viele Altlasten vorhanden sind, die man besonders als junger und dynamischer Mensch als störend empfindet. An vielen Stellen wird aber aktuell daran gearbeitet
In den meisten Abteilungen wirklich top, man hat Spaß und die Kollegen sind positiv gestimmt
Meist Übernahme bei guten Leistungen, auch sind noch viele ehemalige Azubis an verschiedensten Positionen im Unternehmen
Flexibles Gleitzeitmodell
Weder besonders gut noch schlecht, im Vergleich zu anderen Azubis in der Berufsschule im Mittelfeld
Das Unternehmen hat in verschiedenen Abteilungen einige sehr sehr gute Ausbilder, leider sind auch manche aufgrund großer struktureller Veränderungen nichtmehr im Unternehmen. Sehr schade, dass man solche Leute gehen lässt!
Man kann meist eigenständig viel ausprobieren und Erfahrungen sammeln
Viele verschiedene und oft auch anspruchsvolle Aufgaben
Man wechselt durch fast alle Abteilungen des Unternehmens und lernt in jedem Ausbildungsberuf verschiedenstes, was meist mehr, manchmal aber auch weniger direkt mit dem Ausbildungsberuf zu tun hat
Bei manchen Menschen muss man sich als junger Berufseinsteiger erst beweisen, aber das kennt man ja. Von den relevanten Ansprechpartnern wird man respektiert und gefördert
Außer ein paar Kleinigkeiten ist alles super :-)
Das Betriebsklima ist gut. Es gibt viele Aktionen für die Mitarbeiter, wie z. B. das Gesundheitsmanagement.
GEUTEBRÜCK übernimmt alle Auszubildenden in ein befristetes Arbeitsverhältnis nach der Ausbildung. Wenn es die Möglichkeit gibt, werden die Auszubildenden auch gerne darüber hinaus übernommen.
Auch wir nehmen an dem Gleitarbeitszeitmodell teil. An Schultagen müssen wir nach der Schule i.d.R. nicht in den Betrieb.
Die Ausbildungsvergütung liegt im oberen Bereich verglichen mit anderen Auszubildenden im Berufsbild aus der Region. Dazu kommt auch die Fahrtkostenerstattung zur Berufsschule, Kostenübernahme für Schulbücher oder Prüfungsvorbereitungskurse.
Leider ein relativ hoher Wechsel der Ausbilder - da ging das ein odere andere schon mal unter, bzw. man musste es öfter erklären.
Gesamt betrachtet ist die Ausbildung bei GEUTEBRÜCK super. :-)
In den meisten Abteilungen darf man sehr selbstständig arbeiten, man bekommt einen eigenen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt und feste Aufgaben. Auch Azubi-Projektarbeiten durften wir mit Absprachen im Alleingang durchführen.
Die Ausbildung an sich ist sehr abwechslungsreich, man bekommt viel vom Unternehmen geboten.
Hier sind wir Auszubildende - wir dürfen lernen, uns wird alles erklärt.
Wir werden NICHT wie in anderen Firmen zum Kopieren oder Kaffeekochen degradiert. Und das ist gut so. :-)