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GeVaS 
Gesellschaft 
für 
Vermögensaufbau 
und 
Sicherung 
AG
Bewertung

So schnell raus wie es geht oder einen großen Bogen darum machen

2,6
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei GeVaS Gesellschaft für Vermögensaufbau und Sicherung AG in Regensburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das gute Mitarbeiter (in der Zentrale) die wirklich Wertvoll sind gehen gelassen werden, anstatt 200EUR Brutto mehr zu investieren damit man sich wieder etwas wohler fühlt.
Gepredigt wird immer das Investment, erstmal investieren bevor etwas langfristig davon zurückkommt, in dieser Firma gegenüber den Mitarbeitern leider nur ein Spruch ohne ernstgemeinte Handlungen gegenüber dem Personal
An die Geschäftsleitung, ihr fahrt euch selber an die Wand mit voller Wucht - den Vermittlern die davon Leben müssen, weil Sie noch nicht durch sind tuen mir einfach nur Leid. Die es verbocken haben ja schon lange keine Probleme mehr ...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nahezu alles muss man selber Zahlen. Berufliche Versicherungen, Veranstaltungen, Hard- und Software

Verbesserungsvorschläge

Geld in die Hand nehmen um es in andere Hände zu geben (Mitarbeiter zum Beispiel...). Das wird aber auch weiterhin beim Vorstand und den Gründern ins Konto sickern.

Arbeitsatmosphäre

Dafür ist man selbst verantwortlich, diese kann gut sein oder eine einzige Katastrophe. Kommt auf die Geschäftsstelle und die Führungskräfte an

Kommunikation

Anfangs sehr gut, da hier ja noch richtig verdient wird an einem. Umso länger man dabei ist und umso kleiner, die eh schon viel zu gerine, Differenzprovision ist man auch nur noche Einzelkämpfer in einer Struktur die gerne passiv mit verdient und schreit sobald es weniger wird

Kollegenzusammenhalt

Auch hier, anfangs spitze - mit der Zeit schläft das auch ein.

Work-Life-Balance

Kann man selbst bestimmen, daher gut. Viele freiwillige Meetings sind Zwang und manche Kosten auch noch gut Geld. Das gibts auch nur hier ...

Vorgesetztenverhalten

Umso weiter "höher" umso weltfremder wirds. Man soll hier bei den öffentlichen Veranstaltungen den Eindruck bekommen die Firma ist die Superlative, leider weit gefehlt.
Der Außendienst = der der das Geld anschleppt (Info an die Geschäftsleitung) wird miserabel bezahlt, selbst auf der höchsten Karrierestufe fallen nichtmal 50% der Provision aufs Konto des Vermittlers.
Die höchste Stufe ist natürlich auch nur mit sehr viel Aufwand und Zeit zu erreichen, wenn überhaupt - einer hats noch geschafft nach dem "alten" System aber der ist mittlerweile auch schon weg - wird Gründe haben.
Dumme Sprüche gibts noch On top

Interessante Aufgaben

kann man selbst bestimmen welche Sparte man mehr machen will, man wird überall nicht angemessen vergütet

Gleichberechtigung

Nasenfaktor spielt hier eine große Rolle und ein bisschen Selbstdarstellung, das kommt gut an in der Geschäftsleitung

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts auszustehen

Arbeitsbedingungen

Software war eine Katastrophe auch über Vergleichsportale, eine vernünftige Integration wäre hier mal angebracht, zumindest als ich noch da war wurde alles per Mail geschickt ... Steinzeitmethoden im Alltag und in der Mitarbeiterführung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach der Kündigung wird alles umweltfreundlich auf dem Postweg geschickt. Hier sieht man das Emails sehr teuer geworden sind

Gehalt/Sozialleistungen

Frechheit bei Abschlussprovision, für den großteil der Vermittler weit unter 50% der anfallenden Provisionen, von der laufenden Provision möchte ich gar nicht sprechen. Hier wären schon 10% ein riesen fortschritt.
Geht zu einem ordentlichen Großvertrieb (Ausschließlichkeit) oder eine große Makleranbindung, da wird eure Arbeit auch noch marktangemessen honoriert.

Image

Kennt keiner, wird und soll auch so bleiben

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