In den Regionen Nachholbedarf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohe Frauenquote, sehr innovativ, Mittelständisch und schwäbisch geprägt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal zu Schwäbisch. Beispiel: warum sollte man nicht auch überregional z.B. an bekannten Firmenläufen teilnehmen? Das ist woanders Standard. Am 23.12. Kurz nachmittags zusammenzusitzen ist sicher auch kein Ersatz für eine Weihnachtsfeier. Ein Teambudget für solche Veranstaltungen wäre einfach.
Verbesserungsvorschläge
Mentoringprogramm, IT Flexibilität auch für Innendienst so dass Homeofficetage machbar werden für alle, Lebensphasenmodelle erarbeiten (Bsp Begrenzte Teilzeitarbeit für Techniker), Überstunden für frühere Rente ansparen....
Work-Life-Balance
Als Führungskraft eher schwierig, aber das ist wohl nicht ungewöhnlich.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf das Thema an ob man einbezogen wird oder nicht. Ist wohl auch normal.
Interessante Aufgaben
Vor Ort in den Regionen wenig strategische Entwicklung, man hängt sehr an zentralen Befugnissen/ Prozessen vor allem vom Stammhaus. Ansonsten ist man operativ stark aktiv und eingebunden. Das auch durchaus erfolgreich.
Gleichberechtigung
Frau als Geschäftsführerin, Regionsführungskraft und auch bei technischen Azubis
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt drauf an was die Person macht. In der Zentrale sicher besser als in den Regionen wo man von den Einsatzmöglichkeiten beschränkter ist.
Arbeitsbedingungen
Innovativ und moderne Arbeitsplätze. Homeoffice stark Stellenabhängig obwohl das mit guter IT sicher besser lösbar wäre. IT Umsetzung von Projekten eher behäbig, umständliche Anwendungen die selten in den Schnittstellen abgestimmt sind vor einer Einführung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziales Engagement der Eigentümerin.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungskatalog, Karriere in Regionen begrenzt. Arbeiten an Projekten oft nur in der Zentrale.