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gfa 
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public 
GmbH
Bewertung

Innovative, qualitativ hochwertige und anspruchsvolle Arbeit in einem kollegialen, ehrgeizigen und fleissigen Team

4,6
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich fand immer gut, das gfa ein hervorragendes fachliches Verständnis von den Aufgaben und Herausforderungen der von ihm beratenden Organisationen hatte und stets auf Augenhöhe war. Nicht selten bestätigten die beratenen Manager* oder Mitarbeiter* genau diese Kompetenz des Unternehmens und setzten es von der Konkurrenz ab. Mir fallen keine drei Unternehmen ein, die gfa | public in den 7 Jahren meiner Tätigkeit endgültig den Rücken gekehrt hätten... - Und die Kollegen sind wirklich klasse!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sicher fragen sich einige, warum ich das UN verlassen habe: Weil ich einen Lebenstraum verwirkliche, der mit gfa nichts zu tun hat. Höchstens insofern, als ich durch die herausfordernde, anstrengende, intensive und alles abverlangende Arbeit der vergangenen Jahre (aber dann auch über gfa | public hinaus) eben jetzt zu dem Schluss gekommen bin, dass der Zeitpunkt für eine mehrjährige Auszeit jetzt gekommen ist... In diesem Berufsumfeld hat man einfach wenig Zeit für sich und ist zu fremdbestimmt.

Verbesserungsvorschläge

Da ich für das UN nicht mehr tätig bin, werde ich diese Aufgabe den Kollegen überlassen.

Arbeitsatmosphäre

Flache Hierarchien sorgen für enges Miteinander: Mitarbeiter* sind mal Projektleiter*, mal Mitarbeiter*, Führungskräfte durchaus auch mal nur Mitarbeiter* - Projekte werden in wechselnden Teams bearbeitet, gleichzeitig arbeitet jeder selbständig und unabhängig - gegenseitiges Vertrauen ist gegeben, Wettbewerb und Konkurrenz aber auch - Führungskräfte sind am UN-Erfolg orientiert, der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter* - Persönliches und Privates haben ihren Platz und werden berücksichtigt - Teamzielorientierung sorgt für eine große Identifikation mit dem UN und seinen Zielen und entlastet den Einzelnen

Kommunikation

Wöchentliche Team-, Ziel- und Projektmanagementdialoge sorgen für eine strukturierte und systematische enge Abstimmung und gegenseitige Transparenz zwischen FK und MA - natürlich gibt es Halb-/Jahresgespräche bezüglich der Personalbewertung und langfristigen Zusammenarbeit - mehrmals im Jahr stattfindende ganz-/mehrtägige Strategiemeetings sorgen für eine gemeinsame Entwicklung und Überprüfung von Zielen, Strategien, Ausrichtungen des Unternehmens - projekt- und teaminterne Kommunikation steht und fällt mit den Kompetenzen und Persönlichkeiten der PL/TL, sie sind aber grundsätzlich auf recht hohem Niveau gegeben - es werden unterschiedlichste Medien der Kommunikation genutzt - das interne Wissensmanagement war zu meiner Zeit ausbaubar

Kollegenzusammenhalt

Sowohl als FK als auch jahrelang als MA habe ich den immer als stark empfunden, wenn es um die sachorientierte Arbeit ging - der Umgang untereinander schätze ich als extrem positiv ein, jeder* hat letztlich mit jedem* vertrauensvoll, ehrlich und erfolgsorientiert zusammengearbeitet, wenn nicht, wurde das aufgearbeitet - gelegentlich hätte ich mir mehr Zusammenhalt in Grundsatzdiskussionen mit der GF gewünscht - aber man kann nicht alles haben und nicht jeder ist frei von Hierarchieängsten...

Work-Life-Balance

Auch wenn das UN seinen MA viel zum Wohle der wlb bietet (TZ-Regelungen, flexible Arbeitszeitmodelle, individuelle Regelungen in familiären Angelegenheiten, Sabbaticals etc.) ist eine Beratertätigkeit (und das liegt vor allem an der Reisenotwendigkeit und weniger am UN) nun mal kein Zuckerschlecken... - ich hatte angemessene Urlaubstage, eine gute Entlohnung habe zuletzt selten mehr als 8 - 9 Stunden am Tag gearbeitet, an WE in der Regel nie, Sonntagsanreisen bei Montagsterminen lagen in meinem Verantwortungsbereich... - Wer viel Freizeit in seiner Heimatstadt haben möchte, sollte keine Beratertätigkeit ausüben.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe über die 7 Jahre stets sehr professionelle und fortgesetzt an sich selbst arbeitende FK erlebt, die ihrer Aufgabe sukzessive auch gerecht geworden sind - manchmal hätte ich mir gewünscht, es wäre auf diesem Weg weniger Einsatz der MA erforderlich gewesen... :-) - Zum Zeitpunkt meines Ausscheidens aus dem Unternehmen habe ich FK erlebt, die sich und anderen sehr hohe, fordernde aber realistische Ziele setzen, die MA bei der Erreichung fördern und unterstützen und die hinreichend klar und transparent kommunizieren, warum Entscheidungen so oder so getroffen worden sind - darüber hinaus werden MA bei einem Großteil der Entscheidungen einbezogen - gfa | public verfügt über FK die das Unternehemenswohl betreffend professionell und qualitativ hochwertig aufgestellt sind und sich auch in der Regel von den Kollegen beraten lassen - ich schätze auch die Konfliktfähigkeit und dass wir stets Menschen mit Leidenschaften geblieben sind...

Interessante Aufgaben

Das Spektrum an Beratungsaufgaben und -methoden bei gfa | public ist breit und sogar breiter als in vergleichbaren Unternehmen; das gilt erst recht mit der zunehmenden Diversifizierung der UN-Branchen.

Gleichberechtigung

Ist jederzeit gegeben gewesen.

Umgang mit älteren Kollegen

Das kann ich aus eigener Erfahrung nur positiv bestätigen: Als langjährig ältester fest- angestellter MA des UN habe ich diesbezüglich nur positive Erlebnisse gehabt.

Arbeitsbedingungen

Ich habe die Arbeitsbedingungen bei gfa immer als hervorragend eingeschätzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das UN ist wertegeleitet und reflektiert - gemeinsam mit den MA - seine Entscheidungen. Beispiele: Wir haben pro bono beraten, spendeten jährlich an soziale Einrichtungen oder Projekte, verstanden ohnehin unseren Auftrag stets als Auftrag im Sinne der Gesellschaft.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich war mit meinem Einkommen stets zufrieden.

Image

gfa | public ist ein Unternehmen, das seine hohe Wertschätzung bei Stammkunden und neuen Kunden vor allem aus seiner fachlichen, methodischen und strategischen Qualitat in der Organisations- und Managementberatung gezogen hat. Die nachhaltige und jahrelange Umsetzung der hohen Fachlichkeit, der inhaltlichen Durchdringung der Herausforderungen sowie die kreative und fachlich fundierte Lösungssuche gemeinsam mit den zu beratenden Kunden, haben Realität und Image des UN nahezu deckungsgleich werden lassen, was der Zuspruch bei Stamm- und Neukunden Jahr für Jahr untermauert hat - Die FK und Mitarbeiter* des UN haben dieses Ideal auch stets hoch geschätzt und viele Jahre verteidigt, sie waren der Grund für den Erfolg und sollten weiter erhalten bleiben.

Karriere/Weiterbildung

Für ein UN seiner Größe hat gfa | public beachtliche Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten geschaffen, die einerseits die Hierachie, andererseits die fachlichen Zuständigkeiten betreffen - Das Unternehmen ist ein ausbildungsintensives Unternehmen, wenn es um die Fähigkeiten und Kompetenzen geht, die dieses UN selbst benötigt; hier enden aus meiner Sicht aber auch seine Pflichten - gfa hat neben Förder- und Ausbildungsplänen einen systematischen Kanon an fachlichen, methodischen Weiterbildungsangeboten geschaffen, die einen Berater* des UN hochwertig zeitnah qualifizieren helfen - das UN bedient sich auch qualitativ hochwertiger externer Bildungsangebote, die inhouse oder exhouse angeboten werden

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