3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fällt mir nicht zu ein
intransparent, intrigant, unsozial
Ablösung der Geschäftsführung in Potsdam
Ehrliche Wertschätzung der Mitarbeiter:innen und des jeweiligen Privatlebens.
Ständig unter Anspannung und nie wirklich Feierabend, da man stets erreichbar sein muss.
Kein sonderlich guter Ruf unter Kolleg:innen aus anderen Trägern oder bei Institutionen.
Work vor Life: Vordergründig muss die Gruppenabdeckung gesichert sein und ganz zum Schluss darf man dann auch ein Minimum an Privatleben haben.
Interne Fortbildungen sind möglich, aber inhaltlich eher flach. Externe Fortbildungen sind möglich, wenn der Dienstplan abgedeckt bleibt, müssen aber in Eigenregie finanziert und organisiert werden. Multiplikation ist dann aber in der Umkehr gern gesehen.
Gutes Gehalt, aber kein Verhandlungsspielraum. Betriebliche Altersvorsorge zwar vorhanden, aber zu fragwürdigen Konditionen. Seit diesem Jahr gibt ea für die Kolleg:innen eine Prepaidkarte zum freien privaten Shoppingvergnügen. Eingezahlt werden seitens des Träger 1,-€ je vertraglicher Wochenarbeitsstunde.
Zu wenig vertrauen in die digitalwn Möglichkeiten und auch mangelnde technische Möglichkeiten. Daher doppelte Aktenführung (digital und haptisch) und trotzdem gehen immer wieder Sachverhalte unter.
Jeder für sich, kein Teamgeist. Leitungspersönlichkeiten schaffen die Vermittlung zwischen den Kolleg:innen nicht und wollen das scheinbar auch nicht.
Respektvoll und anstandslos. Aber es weint einem auch niemand hinterher, wenn man als älteres Semester den Träger nach vielen Jahren auf Grund der ständigen Überarbeitung verlässt.
Kritik wird nicht gehört oder kleingeredet.
Veraltete Technik, unergonomische Büroausstattung, unkomfortable Schlafbedingungen uvm.
Hinter dem Rücken läuft rege Kommunikation. Im direkten Kontakt gibt es sowohl in den einzelnen Gruppen intern, als auch mit Leitungspersönlichkeiten Scheinheiligkeiten frei Haus.
Je höher man in der Leiter sitzt, umso mehr Spielraum hat man. Als gewöhnliche Mitarbeiter erfährt man stetige Gleichbehandlung und keine Nach- oder Vorteile.
Prinzipiell schon, aber die Strukturen erinnern an die Gründungszeiten des Trägers und fühlen sich entsprachend sehr veraltet nach dem berüchtigten bösen "Kinderheim" an.