Durch Berater an den Rand des Abgrunds
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationalität, interessante Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verschlechterung der Führungskultur durch die Vielzahl an Beratern die im Unternehmen Führungspositionen übernommen haben
Arbeitsatmosphäre
Früher hatte die GfK eine Kultur des "Miteinander". Durch die Versuche des Managements die GfK zu "modernisieren" ist diese Kultur mit untergegangen
Kommunikation
Sehr gute Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Das Unternehmen nutzt viele verschiedene Kanäle um Neuigkeiten an die Mitarbeiter zu verbreiten
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt ist gut. Hier spiegelt sich - speziell bei langjährigen Kollegen - noch die ursprüngliche Kultur der GfK wieder
Work-Life-Balance
Sehr viele Überstunden und daher eine schlechte Work-Life-Balance. Überstunden verfallen nicht, sondern können ausbezahlt werden, daher nur wenig Druck auf die Vorgesetzten die Arbeitsbelastung zu reduzieren
Vorgesetztenverhalten
In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Berater von Accenture und IBM in das Unternehmen geholt und in hohe Führungspositionen gehoben. Diese Manager haben ihre eigene Philosophie von Führung und den Umgang mit Mitarbeitern in das Unternehmen gebracht. Statt einem kooperativen Führungsstil mit viel Freiraum wie es früher in der GfK üblich war, wurden Mitarbeiter mit abweichender Meinung hart angegangen und unter Druck gesetzt. Das ging soweit, dass manche Mitarbeiter unverhohlen gemobbt und bedroht wurden.
Interessante Aufgaben
Die sehr starke Internationalität des Unternehmens schaffen viel Raum für interessante und anspruchsvolle Aufgaben
Arbeitsbedingungen
Firmenzentrale ist sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Das Gebäude selbst ist etwas älter, aber vollkommen in Ordnung. Nur sehr wenige Großraumbüros, oft sitzt man nur zu 2-3 in einem Büro
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt keinen Tarifvertrag oder Ähnliches. Das Gehaltsniveau und auch die finanziellen Entwicklungsmöglichkeiten sind eher mau