16 von 161 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er sich auf Vorschläge und Verhandlungen gut einlässt und man viele Themen ansprechen kann
Das Auszubildende nur ausgebildete werden und kaum Chancen haben übernommen zu werden und man sich lieber externe Kräfte holt wenn diese benötigt werden
Man könnte mehr auf die Auszubildenden und ihre Ausbildungsziele eingehen und diese in der Prüfungsphase besser unterstützen
Zugewandt und Zuverlässig
Bessere Organisation von Team und Arbeitskräften
Angebote zur Verbesserung des Arbeitsklima
Lohnerhöhungen
Ich kenne ihn kaum. er hat sich auch nie bei mir vorgestellt. ich weiß nur wie er aussieht von einem Bild
Mehr Kontakt zu denn Auszubildende
Das Thema fähige das alle in einem Team arbeiten können, dass meine Leitung sehr flexibel ist wenn ich mal was klären möchte ist sie immer da
Nichts bis jetzt
Ich habe bis jetzt keine Verbesserungsvorschläge
Ich werde sehr gut angelernt und bekomme vieles bei gebracht und lerne selbstständig zu lernen und zu arbeiten
Es macht mir an sich sehr Spaß das arbeiten und vor allem neues zu lernen , nur oft Mals sehr stressig
Gibt nichts nennenswertes
Gestresste Arbeitskollegen
Höhere Vergütungen, z.b. Gefahrenzulage ab 1 Isolationszimmer
Viele verschiedene Angeboten
Oft merkt man leider den personal Mangel
Du kannst dich IMMER fort und weiterbilden
Man ist durch den schichtdienst viel flexibler
Absolut ausreichend für die Ausbildung
Leider zu wenig Ausbilder
Die Arbeit macht mir unfassbar viel Spaß aufgrund der verschiedenen Menschen und Situationen
Wenn du wissen und Erfahrungen den sr wieder gibst lassen die einen viel machen
Wir sind die Pflege von morgen daher sollte man uns gut behandeln
Das dieser einen nach der Ausbildung übernimmt
Für die Ausbildung machen die eigentlich nichts falsch
Kommt auf die Station an
Wünsche werden oft entgegengenommen
Gute Bezahlung
Die Praxisanleiter sind super
Manche Teamkollegen sind nicht so nett
30 Urlaubstage, Vergünstigungen für Fitnessstudios
Kirchliches Arbeitsrecht, Organisation, Kritik wird abgewiegelt und vergessen
Organisation reinbringen und sich mehr um die Ausbildung der Schüler bemühen. Es bringt nichts, wenn der/die Praxisanleiter selten mit einem arbeiten, dann aber bewerten sollen. Und noch weniger bringt es, Standars einzuführen, die keiner durchführt und man als Schüler 5 Wege gezeigt bekommt und für jeden der Wege vom nächsten Kollegen einen auf den Deckel bekommt, weil man es nicht so macht wie er/sie. Und wenn in keiner der Stationen/Abteilungen jemand weiß, das ab Tag x ein Schüler da ist ist auch komisch. Oder am ersten Tag das überhaupt neue Schüler anfangen und man Chips/Transpondern/Schlüsseln hinterherlaufen muss.
Azubis werden selten übernommen
Kaum bis keine Praxisanleitung
Das faire Gehalt ; bei guten Argumenten auch Zugeständnisse zu bekommen wie zb einen Lerntag, oder früher nach Hause wegen Klausuren;
Konservative Meinungen ohne Akzeptanz von davon Abweichenden ... man wird oft nicht für Voll genommen, Bewertung nach dem Nasenprinzip
Ggf 1x die Woche die Möglichkeit, sich mit anderen Azubis auszutauschen (zb. praktische Tipps für die Abteilungen/ Übungen/ gemeinsame Lernzeit) Ist jedenfalls sinnvoller als zu schreddern oder Ordner zu sortieren...
öfter die Möglichkeit haben, mit dem Ausbilder über Probleme in Abteilungen zu reden - ohne Konsequenzen fürchten zu müssen (konstruktive Kritik)
Die Azubis helfen sich in der Regel untereinander, jedoch hat man mit denen älteren Jahrganges oder Jüngeren kaum was zu tun. Man genießt Welpenschutz, wird demnach oft nicht wirklich für voll genommen in jeglichen Lebensbereichen.
Vitamin B geht immer vor - Leistung wird aber manchmal auch entlohnt sollte eine freie Stelle zufällig frei sein ...
Unterschiedliche Arbeitszeiten je nach Abteilung. Sinnlos ist die Arbeitspflicht nach der Schule bei einem längeren Anreiseweg. Man könnte sie sinnvoller als Lernzeit nutzen
Faire Bezahlung - kann man nicht anders sagen
Man hat kaum Kontakt zum Ausbilder, bzw sollte man sich um eigene Angelegenheiten lieber soweit selbst organisiert kümmern.
Es ist oft Monoton, da die üblichen Aufgaben immer die selben sind.
Ausstattung in der Klinik ist alt aber im Verwaltungsgebäude neu und Modern... Lernen kann man je nach Abteilung gut, sofern man die Arbeit geschafft hat... es gibt aber Abteilungen, die lassen einen lieber sinnfreie Aufgaben verrichten da Lernen "Freizeit" ist.
Man lernt viel, wenn man hinterher ist und oft auch gut. Kommt auf die Abteilungen und die Ausbilder dort an, wie viel die einem zutrauen...
Die meisten Abteilungen sind freundlich und im wesentlichen sehr nett. Es scheint nur bei manchen Abteilungen sehr konservativ vorzugehen und wenn man modernere Ansichten hat, passt man schnell nicht mehr ins Bild... passt man sich an, bleibt unterm Radar und redet übers Wetter, dürfte es kein Problem sein...
Es gibt 30 Urlaubstage pro Jahr.
Leider sind die Urlaubstage fest verplant und sorry aber bei Krankheit lohnabzug? Geht far nicht finde ich!
Es wäre schön wenn die Mitarbeiter nicht Dauer genervt wären und es jemanden geben würde, der auf ein gesundes Klima innerhalb der Stationen achtet. Sich bei seinem Praxisleiter zu beschweren macht keinen Sinn wenn der praxisleiter dad Problem ist.
Stress, Stress und Stress. Wie oben schon beschrieben sinf die Kollegen bei jeder Kleinigkeit genervt und oftmals sehr hektisch. Von Aktivitäten habe ich noch nichts mitbekommen ausser das gemeinsame Rauchen einer Zigarette zusammen.
Das ist so eine Sache. Es werden weiter und Fortbildungen angeboten aber wie man hört, soll eine praxisanleitung auch nur 50€ mehr verdienen als eine examinierte.
6 Uhr bis 14 Uhr wobei Azubis von anderen Stationen schon um 13 Uhr immer frei haben???
13 bis 21 Uhr. Nach der Frühschicht bist du natürlich fix und fertig uns nach der spätschicht bleibt dir nichts übrig ausser vielleicht noch ne Kleinigkeit essen aber dann schnell schlafen weil morgen wieder Frühschicht.
Die ist tatsächlich sehr hoch. Allerdings werden Krankheitstage von der Vergütung abgezogen, weswegen man als allein wohnende Person drauf achten und überlegen sollte auch krank auf der arbeit zu erscheinen, weil man sonst in bridullie geraten könnte seine Miete nicht zahlen zu können.
Einige sehr hektischen und ohne charisma. Andere sind dafür schon nett und nehmen sich Zeit einem Prüfungsrelevante Themen zu erklären.
Wer hat nicht Spaß morgens um 6 auf der Arbeit zu sein? Nein kommt ganz auf die Laune der examinierten Pflegekräfte und der Patienten drauf an. Einige Patienten können einem echt den Tag versüßen.
"Geh mal die ganze Station messen." Hört man leider viel zu häufig und man muss sich gefühlt um neue Aufgaben reißen.
Man wird auch in anderen Abteilungen eingesetzt werden, aber am Ende bietet aus meiner jetzigen Sicht die Pflege nicht sehr viel Variation. Am Ende des Tages geht es um den Patienten und sein Wohl, egal wie man es anstellt.
Von Respekt braucht man nicht zu sprechen als Azubi oder Praktikanten. Kollegen sind bei Fragen schnell genervt und wundern sich, dass man trotz ihrer hektischen und Informationsarmen Befehle wie "hol einen Patienten aus der Ambulanz ab" "wie heißt denn der Patient" "ja keine ahnung sag einfach Station xy" noch ein mal Nachfragt. Aber hey fragen kostet schließlich nichts oder? Ausser vielleicht die nerven der mehr als Dauer gestressten und oft Lustlosen examinierten.
So verdient kununu Geld.