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media
Bewertung

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Rasanter Abstieg zu frühkapitalistischen Verhältnissen

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Ggp media gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich kann an meinen Arbeitgeber keine positiven Seiten entdecken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-sehr schwache Leitungskräfte, die sich nur mangelhaft gegen Ateilungsleiter und Meister durchsetzen können
-mangelnde Gleichbehandlung der Arbeitnehmer
- Duldung von Ausländerhass, Rassismus und Antisemitismus (in einigen Abteilungen unvorstellbar hohes Hasspotential)

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen muss komplett umstrukturiet werden. Versuche gibt es, sie sind allerding nur halbherzig. Es fehlt der Mut Entscheidungen bis in die untersten Leitungebenen durchzusetze und zu kontrollieren. Entflechtung von Strukturen die es möglich machen, dass Arbeiter und Arbeiterinnen keine Zeit haben auf Toilette zu gehen andere aber 20 min. Raucherpause einlegen können diese Liste ließe sich noch mit zahlreichen anderen Beispielen füllen.

Arbeitsatmosphäre

betriebliche Vorgaben gelten nicht für alle Beschäftigten(Benutzung Smatpfon, Pausenzeiten, ect.)

Kommunikation

stark meingeschränkt - ist sehr stark von subjektiven Befindlichkeiten geprägt

Kollegenzusammenhalt

von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich

Work-Life-Balance

Urlaub muss bereits im November des Vorjahres beantragt werden, Arztbesuche können oft nicht stattfinden, da Schichten sich kurzfristig ändern, alles abhängig vom Wohl und Weh des jeweiligen direkten Vorgesetzten

Vorgesetztenverhalten

Obere Chefetage hat offensichtlich von moderner Unternehmensführung noch nichts gehört, oder versteht sie nicht. völlig unekzeptables Verhalten von mittlerer und unterer Leitungsebene. Arbeitnehmer die ihre Abteilungsleiter, Meister und Streckenführer zur Gartenparty einladen können sogar ihre Urlaubsreisen während der Arbeitszeit buchen, andere werden bei Benutzung des Samartphons abgemahnt. Teile und Herrsche!

Interessante Aufgaben

monotone Arbeit

Gleichberechtigung

findet in diesem Betrieb nicht statt, nach der Wende wurde ein großer Teil der Frauen die sich in ihren erlehrnten als Meister oder Streckenführerinen weitergebildet hatten ausgetauscht gegen Männer die entweder Schmied oder andere Berufe erlehrnt hatten

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrungen zählen in wenigen Fällen

Arbeitsbedingungen

veralteter Maschinenpark, hoher Anteil an Fliesbandarbeit - keine geregelten Ablösezeiten (bei Rauchern ja) um auf Toilette zu gehen ect., Arbeitsschutz unzureichend Amt für Arbeitschutz nimmt nur an geführten Wanderungenteil die von der Geschäftsleitung vorgegeben werden. Hohe Staub, Wärme und Lärmpegel

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nur unzureichend vorhanden, zuminest werden Vorgaben nicht umgesetzt/ es kann keinen fairen Handel unterstützen, wenn der Betrieb nicht fair mit den Arbeitnehmern umgeht

Gehalt/Sozialleistungen

seit der Wende hat sich mein Gehaltsniveau von "Ganz ordentlich" kontinuierlich auf fast Mindestlohnniveau verschlechtert. Das sehr niedrige Gehalt wird pünktlich gezahlt.

Image

Die Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma. Allerding reden auch die Arbeitnemer nicht gut über die Firma die ihre Urlausreisenwähren der Arbeitzeit buchenkönnen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist möglich, nur will man in so einem Betrieb sich wirklich weiterbilden? Ich sehe mittelfristig keine Perspektiven für diesen Betrieb

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