Einer von vielen Dienstleistern - Mittelfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloser Kaffee und Softdrinks
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
mittel- und langfristige Entwicklungschancen
Verbesserungsvorschläge
Als Dienstleister sind die Mirarbeiter das Wichtigste, das Kapital! Dementsprechend sollte man sie hegen und pflegen, wo man nur kann!!!!
Arbeitsatmosphäre
War vor der Übernahme durch AKKA gut, jetzt wird es immer schlechter. Auch im Gespräch mit den alten Kollegen wird klar, dass aktuell enorm gespart wird/werden muss. Und das natürlich an den Mitarbeitern, z.B. keine/kaum Schulungen für 2018.
Kommunikation
Zwar gibt es regelmäßige Bereichsmeetings, aber wirkliche, handfeste Informationen sind Mangelware, auch auf Nachfrage.
Kollegenzusammenhalt
Mag auf das jeweilige Team ankommen, aber ich habe den Zusammenhalt als sehr gut empfunden!
Work-Life-Balance
Gleitzeitkonto
Seit Übernahme von AKKA sind aber die min./max. Stunden so wenig, dass GLZ fast nichts mehr bringt, trotz reichhaltiger Arbeit für Überstunden.
Vorgesetztenverhalten
Kollegial ... und da liegt das Problem: Man bräuchte einen Chef, der hinter einem steht und Sachen durchboxt, keinen Kollegen, der einem nur ab und an mal auf die Schulter klopft.
Interessante Aufgaben
Wenn welche da sind ... aktuell wird nur (noch) das Alte abgearbeitet.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich gut.
Aber warum man sich partout gegen Homeoffice wehrt, obwohl es nicht mal genug Sitzplätze im Büro gibt, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Nicht mehr zeitgemäß!
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind im Mittelfeld.
Anfangsgehalt muss gut verhandelt werden, danach gibt es (so gut wie) nichts mehr!!!
Karriere/Weiterbildung
Gaaaaaaaanz mau!