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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Produkt ist super.
Die Firmen Philosophie.
Gillette war ein Top Arbeitgeber bis P&G den Laden übernommen hat. Der Konzern P&G ist das Problem. Bitte verkauft Gillette wieder.
Ab 2005 sehr schlecht
Image wird besser dargestellt als es wirklich ist.
6 Tage 3 Schichten mit Sonntagsarbeit. Unzureichend
Unmöglich
gut
nicht vorhanden
Gut
unfassbar schlecht
Sehr schlecht
extreme Arbeitsbedingungen, laut, Vibrationen
Unterirdisch
kein Problem
Umfangreiche Aufgaben
Anfangs: gute Einarbeitung
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern. Bessere Urlaubsplanung. Urlaubsanträge, die teils 8 Monate vorher gestellt wurden, werden manchmal nur ein Tag vor dem Urlaubsbeginn bearbeitet.
Ab Juli 2024 werden die Verträge von 35h auf 36h geändert. Zudem wird täglich 10h gearbeitet und das 4 mal die Woche. Die Nachtschichtzuschläge verringern sich und es können keine Überstunden mehr aufgebaut werden, sodass spontane Termine oder Freizeitgestaltung sich deutlich schwieriger gestalten wird. In Zeiten der hohen Inflation setzt der Arbeitgeber auf weniger Lohn um den Standort zu schützen. Parallel dazu werden Abpfindungen im hohen sechsstelligen Bereich ausgezahlt. Die wöchentlichen Meetings werden ausgesetzt, dadurch kann der Arbeitnehmer nicht mehr seine Meinung kundtun und der Frust der Belegschaft steigt immer mehr.
Nachdem der Mutterkonzern P&G aktuellste Produktionszahlen vorgestellt hat ist die Arbeitsatmosphäre stark gesunken.
Die Mitarbeiterzufriedenheit ist stark gesunken. Die Mitarbeiterzahl ist von über 750 auf knapp 450 gesunken. Nahezu alle befristeten Mitarbeiter wurden entlassen. Als gemerkt wurde, dass die Produktionszahlen zunehmend ins rote gerutscht sind wurden einige Mitarbeiter auf Sachgrund zurück gerufen.
Durch den hohen Krankenstand wird man zu extra Schichten regelrecht genötigt. Ab Juli 2024 kommt sogar die 4 Tage Woche à 10 Stunden mit Option auf Extra Schichten.
Sympathie über Qualifikation. Wenn Sie dich mögen für eine interne Stelle wirst du auch übernommen. Man kann selbst einen Doktortitel in dem, von der internen Stelle geforderten Qualifikation besitzen. Wenn Sie dich nicht wollen, suchen Sie den Fehler bei dir und bevorzugen, selbst nicht qualifiziertes Personal.
Das Gehalt mit allen Zuschlägen ist gut, jedoch hält sich das Unternehmen nicht an die beschlossene Gehaltserhöhung seitens der IG-Metall.
Es gibt sehr nette und hilfsbereite Kollegen, aber das Gegenteil kann auch der Fall sein.
Es gibt nette Vorgesetzte, aber auch sehr hochnäsige.
Aktuellste Zahlen werden täglich besprochen. Nur persönliche Belange geraten hierbei in den Hintergrund.
Sehr monoton, vor allem als unterstes Glied in der Hierarchie.
Gute Chancen um sich hochzuarbeiten oder dann 7n Richtung Ingenieur zu gehen.
Je nachdem wie nah man dran wohnt ist es ok, bei mir ist es etwas weiter weg. Im Schichtsystem muss ich um 3:00 aufstehen um 5:30 zum Schichtbeginn zu sein. Feierabend ist um 14.30 mit Pausen immer mal wieder zwischendurch.
Mit 1.100€ Brutto im 3. Lehrjahr zwar nicht schlecht aber bei den immer weiter steigenden Preisen ist man da noch wieter auf die Hilfe der Eltern angewiesen.
Alles nette Leute, nehmen sich auch immer die Zeit dir alles zu erklären.
Man lernt neue Sachen kennen nur das Schichtsystem nervt mich.
Jetzt grad noch is halt vieles erstmal halt nur zugucken da bleibt relativ wenig zum selber machen.
zum Vergleich Gillette und jetzt Procter&Gamble, leider ist alles schlechter geworden.
auch dies habe ich in meinen Angaben erwähnt. Eigentlich ist es traurig ,daß es eigentlich klar sein sollte ,die Produktion wird auf längerer Sicht nach Polen verlagert.Es möchte nur niemand glauben oder auch Wahrhaben.
wenn er die Beurteilung ließt, stellt sich diese Frage nicht mehr.
Gruppenarbeit zusammengewürfelte Gruppen aus Facharbeitern und Menschen ohne Beruf bzw. Berufe die nichts mit der Branche Metallverarbeitung zu tun haben. Daher ständig Neid über die höher Qualifizierten Facharbeiter.
Nun, Procter&Gamble ist nicht Bekannt für gutes Image oder auch Arbeitsbedingungen. Für Menschen, welche nur ein Ziel haben Geld oder Karriere sind hier Richtig. Wer aber einen Arbeitgeber sucht mit Charakter Stil oder auch angenehme Arbeitsverhältnisse sollte hier passen.
Ganz übel !! Entweder drei Schichten 5 Tage mit ständiger Samstagsarbeit Früh oder Spätschicht oder auch 4 Schichten 6 Tage mit nur einen Wochenende Frei im Monat.Bei dem 6 Tage Arbeitsmodell wird kaum Zeit aufgebaut, daher hat man keine Möglichkeit am Wochenende frei zu bekommen, sei denn man nimmt Urlaub. Ansonsten immer 8 Stunden Schichten . Durch teils sehr hohe Krankenstände ist auch ein frei Bekommen sehr schwierig.
Wer Familie bevorzugt oder generell private Atmosphäre braucht/sucht ist hier falsch einzig, daß Geld stimmt ,durch die Schichtzulagen.
Eigentlich ist dieser Punkt in meiner Beurteilung schon beschrieben . Ja, die Karriere, welche man bei Procter&Gamble machen kann ist Top . Nur sollte man nicht glauben, wer bei Procter&Gamble Karriere gemacht hat ,kann es auch wo anders.Es sind viele von bekannten Unternehmen zu Procter&Gamble gekommen, da sie dort Schiffbruch erlitten .
Innovativ ist bei Procter und Gamble sehr schwierig ,da einen alles vorgegeben wird .
Im Angestelltenbereich Top !! Produktion hier sind die Schichtzulagen der Nenner, welches zu einem gutem Gehalt für heutige Verhältnisse spricht.
Ebenso ein Punkt , wo Procter&Gamble punkten kann ! Es wäre ja auch fatal ,wenn das Unternehmen hier angreifbar wäre. Einen schlechten Ruf in der Öffentlichkeit -Presse bedeutet Abwanderung von Kunden.
Teils teils , eher in bei den Angestellten. In der Produktion sind viele neue und vor allem Menschen ,die keine Berufe haben und wenn, keine in der Metallverarbeitung. Diese sind natürlich glücklich gutes Geld zu verdienen, daher kein generelles miteinander.
Ganz schlimm !! Ältere Kollegen werden weder geschützt und es besteht auch kaum eine Möglichkeit aus dem harten Schichtbetrieb heraus zu kommen. Eigentlich möchte man sie los werden. Sämtliche Betriebsvereinbarungen ,welche den Schutz der Älteren gewährleistete, wurde nach Übernahme durch Procter&Gamble abgeschafft.Daher hier Arbeit bis 67 Jahre bedeutet Schichtarbeit bis zum Umfallen.
Schlimm ! Zwischen den Angestellten (Vorgesetzte) und der Ebene Produktion herrscht eine zwei Klassen Gesellschaft.Ganz übel ist ,daß man momentan aus vielen Bereichen Mitarbeiter zu Vorgesetzte macht. So ist es möglich, daß dein Kollege mit dem du vielleicht irgend welche Probleme hattest, Morgen dein Vorgesetzter wird.Denke hier ist ein weiterer Kommentar Überflüssig.
Ja man gibt sich Mühe bei der Digitalisierung, da diese eine Arbeitserleichterung ist.Hier hat man alles im Focus . Lärmpegel kommt darauf an ,wo man arbeitet . Im Bereich der Klingenproduktion sind 84 Dezibel normal. Gehörschutz ist vorhanden und sollte auch genutzt werden.
Ja ,da der Konzern im Wettbewerb mit den Fabriken in Polen und Amerika steht. Momentan sind von drei Produktlinien nur noch Fusion und Mach III vorhanden .
Mach III aber demnächst komplett nach Polen verlagert. Die Damenprodukte Venus sind keine Massenprodukte und nicht vergleichbar mit Mach III oder Fusion bzw. Sensor
Ja, Frauen werden Gleichberechtigt und haben eigentlich gute Möglichkeiten Karriere zu machen . Hier ist der Konzern Procter&Gamble Top .
Vorgaben -Schritte - Da die Fabriken im ständigem Wettbewerb sind stupide Arbeit in der Produktion . Hier wird das wahrscheinliche Ziel verfolgt, Facharbeiter-Metall weg und Menschen ohne Berufe arbeiten nach Vorgabe. Spart Geld !
Wir kriegen alle ausreichend mundschutz
Desinfektion mittel stehen überall
Fieber wird vor arbeits beginn gemessen
Abstand beim arbeiten
Abteilungen werden getrennt gehalten mit personal
1-2 schichtler haben seperate arbeits plätze bekommen arbeiten nicht mehr mit 3 schicht system kolegen zusammen
Pausen räume und kantine wird immer zu 2 personen mit 2 meter abstand gehalten
Essens ausgBe wird mit 2 meter abstand nur auf tablett ausgereicht
Büro mitarbeiter machen öffters home office jeder zeit ereichbar
Wir kriegen d3 Vitamin e und imunstärkende vitamine
Wir dürfen 15 min vor Feierabend die gelände verlassen damit wir nicht unsere nach schicht kommende kolegen treffen und uns gegenseitig ansteken
Wir sind alle zu frieden
Noch besser geht nicht
Supii
Ich kann nichts schlechtes über meinen Arbeitgeber sager
Eine Kinderbetreuung im Unternehmen wäre toll
Dass die Atmosphäre so locker ist. Dass jeder Dich respektiert und freundlich/hilfsbereit ist, egal ob Facharbeiter oder Ingenieur.
Die Zusammenarbeit mit dem Verbundausbilder ABB, der wirklich gute Arbeit leistet.
Die Ausstattung in der Lehrwerkstatt bei Gillette könnte beser sein.
Was einem Sorgen bereit ist die ungewisse Zukunft bzgl der Festeinstellung.
Bessere Ausstattung der Lehrwerkstatt.
Nicht an der Ausbildung sparen!
Unterstützung bei der Weiterbildung.
Alle Mitarbeiter sind nett und respektieren sich. Man versteht sich mit jedem. Das Arbeitsklima ist sehr locker.
Die Zukunft ist ungewiss. Eine Festübernahme wird nicht garantiert man sollte nicht damit rechnen.
Es werden viel Überstunden angesammelt die man locker wieder durch freie Tage abbauen kann. Sprich: Hier und da mal einen Tag frei.
Nacht IGM Tarif
Ausbilder sind locker drauf und wissen was sie tun.
Ich komme gerne hierher. Die Atmosphäre ist toll. Nette Kollegen, keine Hierarchie.
Das arbeiten in der Produktion macht viel Spaß und ist Abwechslungsreich, da man die Bereiche regelmäßig wechselt.
Die Ausstattung der Lehrwerkstatt muss aber noch verbessert werden!
Regelmäßig neue Abteilungen.
Das ist das tolle an diesem Standort. Jeder ist freundlich egal aus welchem Bereich man kommt und welche Stelle man besetzt.
Gute Soziale Leistungen ,Gehalt ist immer pünktlich ,eigene Produkte, können günstiger erworben werden .
Sehr schlechte Führungskräfte,schlechte Ausbildung,Umgang der Mitarbeiter untereinander nicht kollegial, hohe Krankenstände in den Produktionsbereichen, wegen schlechten Arbeitsbedingungen, Schichtbetrieb teils 6 Tage Woche abhängig von den Produktionsmengen .
Führungskräfte ,die auf ihre Mitarbeiter zu gehen, die zeigen ,dass man zusammen etwas erreichen möchte ! Kritik von Mitarbeitern anhöhren und nach verbesserungen suchen !Lehrlinge nicht mißbrauchen um Krankenstände zu vertuschen ! Mitarbeiter ,welche viele Jahre in Schichtsystem gearbeitet haben Möglichkeiten anbieten in Normalschicht zu arbeiten.
wenn man will kann man dort viel erreichen
fachlich einfach Top
hatte immer ein offenes Ohr
Ab dem 2. Lehrjahr hat man in verschiedenen Abteilungen der Produktion gearbeitet.