10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zahlen pünktlich
Wie dreist muss man sein, bzw. für wie dämlich muss man seine eigenen Mitarbeiter halten, sie kurz vor Vertragsende darum zu bitten sich nach neuen Interviewer umzuschauen. (Sie müssen sich einen neuen Job suchen, aber bitte davor noch einen neuen Interviewer rekrutieren, wenn der 10 Termine wahrgenommen hat gibt es 50 Euro)
Es ist kostengünstiger gute Interviewer zu halten und dementsprechend zu entlohnen, als es zur Unternehmensphilosophie zu machen ständig für Nachschub zu sorgen.
Ich kann weder beurteilen wie es im Zircontower gewesen ist bzw. wie es nach der ein wöchigen Betriebsunterbrechung in der Innenstadt sein wird, man bekommt aber die bestimmt die Möglichkeit anfallenden Minusstunden an einem Wochenende wieder reinzuarbeiten.
Welches
Die Stellenausschreibung besagt ganz klar eine Arbeitszeit von Montag bis Freitag von 16:30 bis 20:30 Uhr, mit einer optionalen Möglichkeit am Wochenende zu arbeiten, sogar das Arbeitszeitkonto ist darauf hin ausgelegt.
Nur werden eben Medienstudien auch am Wochenende telefoniert, nur wer
möchte das schon für den Mindestlohn.
Die Lösung ist ganz einfach, nicht genug Termine unter der Woche anbieten, dafür aber die Möglichkeit, die Minusstunden die dadurch entstehen am Wochenende abzubauen, natürlich in der Zeit von 13:30 bis 17:30 Uhr, man möchte sicher gehen das wirklich der ganze Tag im Eimer ist.
Man könnte noch an einen Zufall glauben, wenn ein Unternehmen, mit Hauptsitz in Baden-Württemberg, seine Tochterfirma gerade in das Bundesland setzt, das die wenigsten Feiertage hat und von dort aus bundesweit die Mitarbeiter im Homeoffice koordinieren lässt,
ist nur blöd, wenn eine Gesetzesänderung in Kraft tritt, der die gesetzliche Feiertagsregelung im Homeoffice neu regelt.
Das ist echt Pech, dann aber erst 14 Monate nach in Kraftretten und auch nur nach wochenlanger Aufforderung die gesetzlichen Bestimmungen umzusetzen, das sieht stark nach einem Muster aus.
Keine Informationen zu gesetzlichen Änderungen (Gleichbehandlungsgesetz, Whistleblower), es wird nichts
weiter geleitet.
Für jeden zukünftigen Interviewer, es ist ganz wichtig trotz Arbeitszeitkonto und klarer gesetzlichen Regelungen immer nur an den Tagen krank zu werden, an denen ein Termin vereinbart wurde. Hier werden dann die vollen Stunden gut geschrieben, sollte das nicht so funktionieren mit dem koordinierten krank werden, entfallen trotz eingereichter Krankmeldung Minusstunden.
Ob eine Schulung für eine Studie als Weiterbildung angesehen werden kann, ist zu bezweifeln. Und nein wir schauen uns das Testinterview nicht noch einmal an, das ist nicht nötig.
Wäre bestimmt auch im Homeoffice möglich, nur wer möchte schon, dass die unterste Kaste mit Gleichgesinnten kommuniziert.
Der eine Stern wird den Supervisoren eigentlich nicht gerecht, Sie geben sich Mühe unter den Umständen Ihren Job zu verrichten, dies gilt allerdings nicht für die Ebene darüber. Hier fehlt es an Moral, Respekt und sozialer Kompetenz und vor allem an Intelligenz, drei der Dinge kann man sich für Geld nicht kaufen und für das letzte hat GimDiCom anscheinend nicht genug.
Es würde die Möglichkeit bestehen, die Interviewer mit der Energiepauschale zu entlasten, auch könnte man Sie bei der technischen Ausstattung unterstützen. (Aber das sind alles nur Fantasien).
Es gibt genau 3 Arten der Kommunikation, die Projektausschreibung was man telefonieren soll, das Feedbackgespräch nach der Qualitätskontrolle und nicht zu vergessen die Übermittlung des Performenscore alle 2 Wochen, der egal wie man gearbeitet hat sich wohl eher selten im grünen Bereich befindet. Hier ist zu erwähnen, dass der Sinn dieses Scores nicht ganz verstanden worden ist. Egal ob Grün, Gelb oder Rot, es bleibt immer bei 12,41 Euro.
Wenn man im Homeoffice die Nebenkosten abzieht dann unter dem Mindestlohn.
Das kriegen Sie anscheinend gut hin, wenn man die sich die Google Bewertungen ansieht, wird anscheinend seit Jahren kein Unterschied gemacht, ob Studio oder Remote.
Wohl eher nicht, aber es ist ja auch nur ein Nebenjob und nicht mehr
Die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten. Die wichtigen Studien, die durchgeführt werden - die der Arbeitgeber aber offenbar selbst nicht ernst nimmt, so wie er mit seinen Mitarbeitern umgeht.
Man kann's nicht anders sagen: Hier werden Arbeitnehmer*innen ausgebeutet und verschlissen.
Das Unternehmen sollte dringend ihre Telefoninterviewer besser bezahlen und ernster nehmen/wertschätzen. Ohne sie hätten alle anderen nichts auszuwerten und könnten keine teuren Aufträge annehmen. Außerdem sind sie immer noch Menschen, keine Maschinen. Fünf oder zehn Minuten Pause bei einer vierstündigen Schicht reichen nicht aus. Das alles ist eine Schande für die mitunter wichtige Forschung, die die Gim betreibt. Außerdem müssen Mitarbeiter im Homeoffice vernetzt werden, um sich über schlechte Erfahrungen mit Interviewpartnern auszutauschen. Wenn man aufs Schlimmste beleidigt wird, ist man damit ganz allein.
Die Leute sind nett zu einem - bis man etwas "falsch" macht oder die Quoten nicht stimmen
Terminwünsche für die Arbeitszeit werden so gut es geht berücksichtigt
Siehe oben - Mindestlohn trotz Stress, Beleidigungen und Misstrauen
Wie gesagt, eigentlich waren die Kollegen nett. Wenn man im Homeoffice arbeitet, kriegt man aber keine Chance, sich mit anderen zu vernetzen oder auszutauschen. Hinzu kommt, dass man sich superschnell überwacht fühlt, weil ständig jemand bei den Interviews mithört - natürlich ist das wichtig, aber das Umfeld kam mir extrem misstrauisch vor.
Für ältere Kollegen ist der Job meist nicht so geeignet, weil man sehr gut mit der Technik klarkommen muss. Die Anleiter sind erstmal geduldig, aber nur begrenzt
Von den oberen Vorgesetzten hört man ganz unten gar nichts.
Schlimm. Geringste Bezahlung trotz pausenlosem Stress und all den Beleidigungen, die man sich von potentiellen Interviewpartnern anhört. Freundlichkeit im Gespräch wird nicht honoriert, es geht nur um die Quoten und nicht darum, einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Dass mein Vertrag nicht verlängert wird, habe ich erst auf Anfrage erfahren. Die Kollegen sind recht gut erreichbar, aber man wird sofort zusammengefaltet, wenn ihnen etwas nicht passt.
Die Studien, die telefoniert werden, sind mitunter echt interessant. Aber meist sind sie viel zu lang und generell ist das lange Warten auf einen Interviewpartner extrem ermüdend.
Während der Arbeitszeit meist nette Supervisoren.
Oftmals hoher Druck, geringe Bezahlung, Arbeitszeitkonto oft eingeschränkt, was zu Minusstunden führt, die an Wochenenden abgearbeitet werden müssen.
Beim Minijob sollte es keine vertraglich festgelegte Wochenarbeitszeit geben, da diese über Monate vom Arbeitgeber nicht eingehalten werden kann, was die restlichen Monate zu einem zu einem für einen Minijob unangemessenen Minusstundenabbau an angeordneten schlecht bezahlten Wochenenden führt.
sstundenabbau).
Da Home-Office-Job nur Kontakt zum Supervisor, der sich jeden Moment dazu schalten kann. Die Arbeitsgeräte und Ausstattung werden vom Arbeitnehmer selber gestellt, also Achtung, wenn was ausfällt oder kaputt geht, während der Arbeitszeit ist der Arbeitnehmer verantwortlich, bekommt den Ausfall nicht vergütet.
Da es öfters Monate mit wenig Arbeit gibt, werden weniger Wochenarbeitsstunden bestätigt wie vertraglich geregelt, was unweigerlich zum Aufbau von Minusstunden führt die man dann, bei Zeiten von mehr Arbeit, am Samstag/Sonntag zusätzlich abarbeiten darf, was die zugesagte Flexibitität sehr einschränkt und dann wochenlang zu einer höheren Arbeitszeit führt, die über einen Minijob hinausgeht.
Es gibt keine Fortbildung
Keine Aufstiegschancen, Mindesstundenlohn
Wochenendarbeit wird nicht besser vergütet
Im Home-Office nicht vorhanden
Gut
Sind in Ordnung
Arbeitsgeräte werden vom Arbeitnehmer im Home-Office selber gestellt, etwaige Ausfälle gehen auf Kosten des Arbeitnehmers. Auch die Einrichtung von Software/Aktualisierungen sind außerhalb der Arbeitszeit, werden also nicht vergütet.
Die Kommunikation während der Arbeitszeit ist gut, da bedingt, sämtliche sonstige Kommunikation wie Arbeitszeitplanung, Administration oder Sonstiges werden ausschließlich außerhalb der Arbeitszeiten gelegt.
Da es keine Aufstiegschancen gibt, ist dies schwer zu beurteilen.
Die Aufgaben sind zum Teil sehr monoton, man muss ein dickes Fell haben.
Dass er immer offen ist für meine Rückfragen. Das gibt mir Sicherheit und lässt mich gerne auf die Arbeit gehen.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und haben gelobt aber auch korrigiert. Selbst eine Korrektur war aufbauend.
Ja, das hat auch gepasst. Sicherlich gab und gibt es Zeiten wo es schwierig ist aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens. Aber dann wurde drüber gesprochen und einen Ausweg gefunden. Familiäre Rücksicht wurde immer genommen!!! Da es sich um ein Marktforschungsunternehmen handelt, sind natürlich diese Arbeitszeiten nicht mit den normalen zu vergleichen. Denn in diesem Bereich sollten die Arbeitszeiten schon so sein wie sie sind.
war gut gewesen und man konnte sich auf die Kollegen verlassen und auch mal mit ihnen sprechen.
Da ich schon 66 Jahre alt bin kann ich dazu nur sagen, dass der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut ist. Auch wenn ich meine Arbeit gemacht habe wie meine Kollegen, aber mein Arbeitgeber war immer offen für meine Rückfragen.
Die Vorgesetzten sind sehr mitarbeiterfreundlich. Und in Konfliktfällen wird miteinander gesprochen und die Situation geklärt. Man kann so lange nachfragen bis man es verstanden hat. Was mir sehr geholfen hat immer gerne zur Arbeit zu gehen. Ach so und noch eines. Logischerweise kann ein Arbeitgeber nicht immer seine Mitarbeiter in eine Entscheidung miteinbeziehen. Aber ich fühlte mich nie aussen vorgelassen.
Jepp, dass ist alles ok und aktuell
Die Kommunikation ist für mich sehr wichtig gewesen und ich war froh, dass die Kommunikation immer ernst genommen wurde, auch die Nachfragen bzw. Fragen wurden immer ernst genommen und erklärt.
jepp, auch das ist alles in Ordnung und das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt.
Die Arbeit ist sehr interessant und gerecht auf jeden aufgeteilt.
Homeofficeoption, regelmäßige Coachings
Diva optimieren
Kaffe& Wasser stehen frei zur Verfügung.
Motivierende Supervisoren, die einen durch Coachings unterstützen. Feldleiter die immer ein offenes Ohr haben und stets lösungsorientiert agieren.
Ich bestimme selbst meine Einsatztage, was will man mehr. Auch ein Einsatz im Homeoffice ist jederzeit möglich.
Wer erfolgreich telefoniert, erhält mehr Geld.
1A - fair, lösungsorientiert, transparent, sympathisch
Arbeitsplatz ist hochwertig ausgestattet. Bequemer Bürostuhl. Kaffee, Tee, Wasser immer verfügbar.
Lobenswert insbesondere zu Coronazeiten!
Es gibt immer wieder Updates zu Studien, aktuellen Auftragslage, Maßnahmen die ergriffen werden wg. Corona… Emails werden schnell beantwortet, immer erreichbar
Oftmals Befragungen zum Thema Mediennutzung mehr Abwechslung wäre toll.
Offenheit & Freundlichkeit
diva webseite optimieren, Studienlänge kurz halten
Die Supervisoren & co ermöglichen eine freundliche und angenehme Atmosphäre im Studio.
Man kann sich die Schichtzeiten selbstständig einteilen.
Die MitarbeiterInnen haben sich immer gegenseitig motiviert, um die Quoten rechtzeitig zu erreichen.
Ältere Kollegen werden für ihre Erfahrungen und das Alter mit Respekt begegnet, aber sonst gleich behandelt.
Die Vorgesetzten sind fair und super freundlich.
Die Arbeitsbedingungen sind angemessen. Die Sitze sind gemütlich, man darf sich Wasser und Kaffee holen, es gibt Toiletten für die Arbeiter.
Bei Fragen oder Anmerkungen kann man stets die Supervisoren sowie das HR-Team ansprechen (per Email, per Telefon, per Messenger oder persönlich).
Unter den Angestellten ist eine vielfältige Diversität zu beobachten, sei es bezüglich des Genders, des Alters, der Religion oder der Herkunft und jeder wird fair und gleichberechtigt behandelt.
Über eine längere Zeit monotonisieren sich die Interviews, weil der Ablauf jeder Studie oftmals gleich bleibt, aber ab und zu gibt es auch Projekte, die aus dem Muster springen und das Interesse beim Interviewer aufrechterhalten.
Sehr entspannte Atmosphäre, man kriegt Hilfe wenn man welche benötigt und alle haben ein sehr entspannten Umgang mit einander
sehr gute Arbeitsbedingungen! Es wird alles getan, damit sich Interviewer sicher fühlen
Bei Fragen und Probleme jeder Zeit jemand erreichbar
Spannende, anspruchsvolle Studien, angenehme Arbeitsatmosphäre mit sympathischen Kolleg(inn)en und Supervisoren. Flexible Arbeitszeiten und Home Office Option. Gut funktionierende Personaladministration und Gehaltsbuchhaltung mit leicht erreichbaren Ansprechpartnern.
Keine gravierenden Kritikpunkte.
Stärkere Einbeziehung von Interviewer-Praxis-Feedback in die Fragebogen-Gestaltung. Ggf. Einsatz von Erfolgsprämien.
Angenehme Arbeitsatmosphäre und Arbeits-Rahmenbedingungen unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse
GIM Dicom ist ein sehr renommiertes Befragungsinstitut mit vielen sehr interessanten Studien, vor allem aus dem Bereich der Medien.
Faire Regelungen zu Urlaub und Plusstunden-Abbau unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse.
Gründliche Einweisung in Interviewer-Programmbedienung und Grundlagen der Interview-Technik/Methodik. Detaillierte Briefings zu anstehenden Befragungen.
Faire Bezahlung sowie faire Regelungen zu Urlaub und Plusstunden-Abbau.
Gute hygienische Rahmenbedingungen. Übliche Umwelt-/Sozialstandards sind berücksichtigt.
Sympathische, hilfsbereite und immer ansprechbare Kolleg(inn)en und Supervisor.
Ältere Mitarbeiter(inn)en werden uneingeschränkt respektiert und sind als gleichberechtige Teammitglieder geschätzt und voll integriert.
Freundliche, faire und immer ansprechbare kompetente Vorgesetzte/Supervisor
Gute technische Ausstattung. Home Office Option. Flexible Arbeitszeiten unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse.
Gute Studien Briefings vor Ort und per Skype. Gute Unterstützung bei Rückfragen und Problemfällen. Faires Performance Feedback.
Respektvoller kollegialer Umgang untereinander ohne jedwede Diskriminierung
Spannende, anspruchsvolle Befragungs-Studien vor allem aus dem Bereich der Medien.
Fristgerechte Zahlung des Gehalts.
Schlecht ist zum einen die ständige Kontrolle und dass die Arbeitszeiten immer gezwungenermaßen bis um 20:30 Uhr gehen müssen und man sich die Zeit nicht anders einteilen darf.
- weniger Überwachung und mehr Transparenz
Die Arbeitsatmosphäre unter den Interviewern ist ganz in Ordnung. Jedoch gibt es starke Hierarchien. Man fühlt sich ständig beobachtet und kontrolliert. Es wird auch viel Kritik ausgeübt die manchmal nicht gerechtfertigt ist und man hat das Gefühl dass man ständig nur Leistung erbringen muss. Durch das Abhören der Telefonate und das ständige rumlaufen der Teamleiter fühlt man sich überwacht und unwohl. Die zwei Sterne gibt es eigentlich nur dafür dass die anderen Kollegen die ebenfalls telefonieren ganz nett sind und hilfsbereit sind.
Im Großen und Ganzen finden die meisten den Arbeitsplatz in Ordnung um sich etwas dazu zu verdienen. Es gibt jedoch viele Aspekte mit denen einige unzufrieden sind. Daher bleiben auch viele nicht langfristig.
Die Arbeitsplanung ist richtig sie will Punkt die Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig da es immer nur 4 Stunden am Abend sind. Man wird auch dazu gedrängt am Wochenende zu arbeiten, obwohl man sich eigentlich seine Zeit selbst einteilen kann.
Ein Aufstieg ist hier nicht möglich.
Die Vorgesetzten sind in Ordnung. Mehr Transparenz und Kommunikation wäre hier aber angebracht.
Der Arbeitsplatz ist okay. Manche Computer sind bereits veraltet. Die Tastaturen sind an manchen Plätzen oft sehr verschmutzt und haben starke Gebrauchsspuren. Die Temperaturregelung ist auch gewöhnungsbedürftig, es ist oft entweder zu warm oder zu kalt im Raum.
Die Kommunikation war soweit in Ordnung. Wann wurde regelmäßig darüber informiert wann bestimmte Studien beendet werden. Jedoch wird man nicht rechtzeitig darüber informiert, dass es mal einen Monat ohne Aufträge gibt und man dann am Ende da steht und entweder viele Minusstunden hat oder einfach gezwungenermaßen einen unbezahlten Monaten nehmen muss.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. meiner Meinung nach ist der Stundenlohn sehr gering und eine Gehaltserhöhung erfolgt auch nicht trotz konstanter guter Leistung, obwohl damit zu beginnen beworben wurde.
Die Tätigkeit ist immer dieselbe Punkt auch die Befragung die man durch wird sind sehr ähnlich und wenig interessant.
So verdient kununu Geld.