6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich finde die Atmosphäre beim Arbeiten gut man wirst respektiert
Ich habe gerade keine Verbesserungsvorschläge ich finde es so schon ganz gut.
Wenn man die Ausbildung gut absolviert und Bedarf besteht, hat man bei GKD eine gute Chance auf Übernahme.
Durch die Gleitzeit ist man sehr flexibel. Außerdem hat man nur eine 35 Stunden Woche. Es gibt eine Kernarbeitszeit von 10 bis 15 Uhr. Man kann ab 7 Uhr anfangen und bis 19 Uhr arbeiten.
Man hat hier eine Super Arbeitsvergütung da man nach Tarifverträgen bezahlt wird. Man bekommt auch in der Ausbildung Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und eine tarifliche Einmalzahlung.
Immer ein offenes Ohr auch wenn gerade nicht so viel Zeit ist.
Hier muss man sagen, dass dies sehr Abteilungsabhängig ist.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig dadurch, dass man alle Abteilungen durchläuft. In manchen Abteilungen hat man sehr viel zu tun und in anderen Abteilungen manchmal jedoch auch weniger.
Am Anfang der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen für jeweils eine Woche und in den Geschäftsbereichen ist man 2 Wochen. So hat man die Chance auch viele Mitarbeiter kennenzulernen. Nachher ist man dann für einen längeren Zeitraum in den Abteilungen. Man lernt in jeder Abteilung sehr viel neues, was man aber oftmals gut in anderen Abteilungen brauchen kann.
Man wird stets mit Respekt behandelt.
Ich finde es gut, dass man von Beginn an bis zum Ende der Ausbildung viel untersützt wird und viel Wert auf eine gute Ausbildung gelegt wird. Ein Vorbereitungskus zum Abschluss der Ausbildung wurde hierfür ebenfalls von der Firma bezahlt und hat mir persönlich sehr geholfen.
Die Arbeitsatmosphäre im ganzen Betrieb ist sehr positiv. Jedoch hat man mit Corona zunehmend Anspannungen in den einzelnen Abteilungen mitbekommen, was aber durch den ganzen Stress eher als "normal" einzustufen ist.
Es ist zudem auch wieder eher Abteilungsabhängig, da es Kollegen/Abteilungen gibt, mit denen man sehr unkompliziert arbeiten kann, andere hingegen einem die Arbeit gefühlt etwas schwerer machen.
Sofern man seine Arbeit als Auszubildende/r gut leistet und der Bedarf besteht, hat man bei GKD eine gute Chance auf Übernahme.
Die Arbeitszeiten bei GKD sind fünf Sterne wert. Zum einen bietet GKD das Gleitzeitmodell an, wodurch man sich die Arbeitszeiten mehr oder weniger selbst einteilen kann. Es gibt eine Kernzeit, bei der man anwesend sein muss, die restliche Zeit kann man sich selber einplanen, wie es am besten ist.
Dadurch schafft man es auch, z.B. für einen Arztbesuch später zu erscheinen und dann die Arbeitszeit hinten an den Arbeitstag dran zu hängen.
Dies führt meiner Meinung nach zu einer optimalen Work-Life-Balance.
Die Ausbildungsvergütung bei GKD ist im Vergleich zu meinen Klassenkameraden sehr großzügig.
Man bekommt zudem noch Zuschläge wie TZUG Zahlungen, Weihachts- und Urlaubsgeld.
Bei Problemen hat man bei GKD diverse Ansprechpartner wie die Paten innerhalb der Abteilungen, die Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie die Ausbilderin.
Bei Problemen ist man hier nicht auf sich alleine gestellt und kann sich sicher sein, Unterstützung zu erhalten.
Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig. Da GKD im Allgemeinen sehr viele verschiedene Abteilungen hat, ist sicherlich für jeden etwas dabei, was ihm / ihr Spaß macht.
Die Aufgabenbereiche im Marketing sind sehr vielfältig. Als Auszubildende habe ich dort verschiedene Einblicke in Bezug auf die anstehenden Messen und die Optimierung des Corporate Designs bekommen. Dabei wird eng zusammen mit externen Dienstleistern gearbeitet, was ich ebenfalls als sehr interessant und abwechlungsreich empfinde.
Ich wurde innerhalb der Abteilung bei verschiedensten Bereichen eingesetzt und konnte das Team dabei unterstützen. Zudem wird viel Wert auf eigenständiges Arbeiten gesetzt. Gerade als Auzubildende ist es schön zu sehen, dass einem das selbstständige Arbeiten zugetraut wird und man somit eigene Zuständigkeitsbereiche erhält.
Innerhalb der Abteilung erfolgt ein respektvoller Umgang. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass man sich als Person wertgeschätzt fühlt und die Verbesserungsvorschläge werden einem trotzdem positiv übermittelt.
Bezogen auf die gesamte Ausbildung ist dies Abteilunsabhängig mal besser und mal schlechter. Es gibt Abteilungen, da würde ich bei diesem Faktor eher drei Sterne geben, bei anderen wiederum fünf.
Aber auch hier muss man beachten, dass bei der großen Variation von Abteilung für jeden die zu ihm/ihr passende dabei ist.
Zunächst möchte ich ein paar Worte zum Bewerbungsverfahren verlieren.
GKD-Gebr. Kufferath AG hat eine der besten Ausbildungsverfahren.
Sobald eine Bewerbung zur Kenntnis genommen wurde und interessant scheint, wird man zu einem Assessment-Center (AC), mit einem anschließenden kleinen Test, eingeladen. Die meisten Firmen filtern ihre Bewerber zunächst durch einen Test. GKD hingegen nimmt Wert darauf die Bewerber persönlich kennenzulernen.
Ich wurde direkt freundlich empfangen und fühlte mich wohl. Es folgten eine kleine Vorstellungsrunde, ein Themengespräch und ein kleiner Test.
Informationen über den Erfolg bzw. Misserfolg wurden recht schnell nach dem AC überliefert.
Beim Vorstellungsgespräch wurden meine Eindrücke weiterhin bestätig. Das Gespräch war sehr nett und hat viel Spaß gemacht. Es werden keine gemeinen Fragen gestellt, die einen bloßstellen sollen.
Hat man all dies gemeistert, kann man sich als Familienmitglied der Firma GKD bezeichnen.
Wie in einer Familie hilft hier jeder jedem. Wenn man Probleme hat, kann man diese offen ansprechen, ohne dafür verurteilt zu werden.
Die Auszubildenden (Azubi) bekommen neben den typischen Aufgaben eines Azubis, wie z.B. Ablage auch oft anspruchsvolle Aufgaben, die Verantwortung mit sich tragen. Das Verhältnis Azubi – Ausbilder beruht auf einer hohen Vertrauensbasis. So ist es auch gerne gesehen, wenn Azubis ihre eigenen Ideen in den Prozess einbauen.
Die ersten 2-3 Monate befindet man sich in der Durchlaufzeit, hier lernt man alle Abteilungen und ihre Mitarbeiter für 1-2 Wochen kennen. Die Durchlaufzeit hat mir sehr geholfen, mich in dem großen Unternehmen zu Recht zu finden.
Seit einigen Jahren müssen alle Azubis aus dem ersten Lehrjahr zusammen ein Auszubildendenprojekt machen. Die Aufgabenstellung wird grob gegeben. Z.B. Baut einen Blumenkasten, in dem GKD-Gewebe enthalten sind. Planung, Gestaltung und Fertigung sind den Auszubildenden zu fast 100% überlassen. Die Aufgabe stellt eine große Herausforderung für die jungen Azubis. Hat man diese jedoch gemeistert, ist man stolz auf seine Arbeit und wird sich sein Leben lang daran erinnern. Der Zusammenhalt der kaufmännischen und gewerblichen Azubis wurde durch das Projekt sehr gestärkt.
Auch nach längerer Zeit in der Firma gibt es überwiegend positive Dinge zu äußern.
Ich empfehle eine Bewerbung / Ausbildung bei GKD-Gebr. Kufferath AG, da es meiner Meinung nach eines der besten Ausbildungsbetriebe in der Umgebung ist.
Durch die Möglichkeit der Gleitzeit findet man immer seine perfekte Arbeitszeit. Des Weiteren ist man durch die 35 Stunden Woche immer früh genug zu Hause, um seinen Hobbys oder der Schule nach zu gehen.
Sehr freundliche Ausbilder, die sich gerne Zeit für den Auszubildenden nehmen.
Respekt wird in der Firma großgeschrieben. Man fühlt sich ab den ersten Ausbildungstag als Mitarbeiter.
Eine Ausbildung bei GKD ist wie JAKPOT man kann sehr veil lernen ich empfehle es jedem der eine Ausbildungen in dieser Fachrichtung sucht!!!
Die Ausbilderen ist immer für Fragen zu haben sie setzt sich gut für die unerfahrenen Lehrlinge ein.
Das Bewerbungsverfahren bei GKD war wirklich unkompliziert und schnell.
Erstmal zum ablauf des Assessment Centers:
Man wird Freundlich von den Ausbildern empfangen, und kurze Zeit später geht es auch schon los.
Es beginnt alles mit einer kurzen Vorstellrunde der Bewerber.
Danach werden Themen ausgesucht, die anschließend ausführlich diskutiert werden, aber keine Panik, es hört sich schlimmer an als es ist. Man steht keineswegs unter Druck, es herrscht eine Angenehme Atmosphäre und man kann offen seine Meinung äußern, allerdings sollte man darauf achten, wie man sich ausdrückt.
Nach der Diskussion steht noch ein kleiner Test auf der Tagesordnung, nichts wildes, es werden Grundlegende Themen abgefragt.
Es dauert nicht lange bis man Informationen zum weiteren Ablauf bekommt. Etwa 1-2 Wochen hat es gedauert bis ich die Einladung zum Vorstellungsgespräch im Briefkasten hatte. Ich kann nur sagen, das Gespräch war, wie auch schon der Rest, wirklich angenehm und locker. Die Gesprächspartner sind sympathisch und stellen keine unlösbaren Aufgaben oder Fragen, also auch hier keine Angst, es hat Spaß gemacht.
Duales Studium möglich
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und man fühlt sich gut aufgehoben.
Man hat immer gut zutun und bekommt Abwechslung