82 Bewertungen von Mitarbeitern
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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100% Homeoffice ist eine moderne und für einen Callcenter Agent angemessene Ausgestaltung für einen Arbeitsplatz. Es gibt etliche Firmen, wo es genau so laufen könnte, sollte und eigentlich auch müsste. Hier ist GKS definitiv ein leuchtendes Vorbild.
Druck statt vernünftige Personalführung als Motivator für "gute Leistung". Gute Ergebnisse bei Tests spielen nach Aussage der Teamleitung nicht in die Gesamtbewertung mit hinein, lediglich die "Produktivität", die kontinuierlich und künstlich klein gerechnet wird. Das schafft weder Vertrauen, noch Glaubwürdigkeit und erst recht keine Motivation.
Mitarbeiter können anders als durch Druck zu guter Leistung motiviert werden. Die angeblich realen Durchschnittswerte zur Produktivität können nicht erreicht werden, das wird schon nach etwa zwei Wochen klar und zieht sich wie ein roter Faden durch alle Prozesse. Man sollte hier einlenken und nicht darauf bestehen, dass es aber doch so ist und der Mitarbeiter einfach nur zu schlecht arbeitet.
Die gesamte Personalführung basiert auf Druck. Ständig wird suggeriert, die Vorgaben zur "Produktivität" (Dauer eines Anrufs bzw. Bearbeitung des Kundenanliegens) seien aus aktuellen realen Zahlen entstanden. Tatsächlich sind sie nicht zu erreichen. Widersprüchliche und sich ständig ändernde Arbeitsanweisungen, die von den "Coaches" selbst nicht eingehalten werden, oder diesen gänzlich unbekannt sind. Von Testanrufern wird man in den Himmel gelobt, weil man so gute Arbeit abliefert - der eigene Coach sagt, Note 6. Und durch Probezeit und Befristungen in Kombination mit regelmäßigen "Prozessoptimierungen", in denen man wiederholt erfährt, dass alles, was man bisher gelernt und gearbeitet hat, falsch und ineffizient ist, entsteht die nötige "Motivation", bloß hart genug weiter zu arbeiten.
Von der im Bewerbungsgespräch angepriesenen Flexibilität bleibt real nicht viel übrig. Frei wählbare Schichten - drei Monate im Voraus. Zwei Wochen vor Antritt bekommt man dann den tatsächlichen Schichtplan, der durchaus auch abweichen kann. Täglich wechselnde Schichten mit höchst unterschiedlichen Anfangs- und Endzeiten verhindern jede Form von Tagesrhythmus. Nachtschichten bedürfen angeblich gewisser Erfahrung und vorheriger Absprache - ich hatte plötzlich welche auf meinem Schichtplan, ohne dass das jemand mit mir besprochen hat.
Überstundenvergütung sagt sich auch schön daher. Nimmt man kurz vor Schichtende noch einen Anruf entgegen, der länger geht, kann man nur fünf Minuten davon in seiner Zeiterfassung hinterlegen. Den Rest muss man sich freigeben lassen - mit Rechtfertigung, warum man denn so lange mit einem Kunden telefonieren musste.
Kleiner Bonus: die Arbeitszeit wird nicht durch Login und Logout festgehalten, sondern durch ein Programm errechnet - leider aber fehlerhaft. Die Überprüfung obliegt dem Mitarbeiter!
Aus "wenn ich möchte, kann..." während des Bewerbungsgesprächs wurde mit der Zeit "wenn du so lange da bist, musst du...".
Meine "Bewerbergruppe" war super und der einzige Grund, dass ich nicht völlig in Selbstzweifel verfallen bin, denn jeder der fünf Kollegen, der mit mir zusammen angefangen hat, hatte die gleichen Probleme wie ich. Untereinander konnten wir uns dann Tipps geben.
Schon in der Einarbeitung widersprüchliche Arbeitsanweisungen von unterschiedlichen "Coaches" und Teamleitern, obwohl angeblich alle nach der gleichen 500-seitigen Bibel arbeiten. Meine "Bewerbergruppe" wurde in der dritten Woche während der Einarbeitung vor Ort von einer Leiterin zum Essen eingeladen, was als Arbeitszeit zählen sollte. Später wurde diese Aussage geleugnet und wir mussten die Zeit nacharbeiten.
100% Homeoffice. Klingt schön.
Wenn aber täglich wechselnde Schichten mit sehr unterschiedlichen Start- und Endzeiten jede Form von Tagesrhythmus unterbinden und dazu das unter "Arbeitsatmosphäre" erwähnte Drucksystem einem ständig suggeriert, dass man quasi demnächst wieder arbeitslos ist, weil man völlig ineffizient arbeitet, ist man schnell Gefangener im eigenen Zuhause.
Man bekommt immerhin eine halbe Stunde Mittagspause, eine zehnminütige Pause jeweils vorher und nachher und jede Stunde fünf Minuten Bildschirmpause. In der Realität werden aber oft genug Gründe gefunden, dass eine dieser Pausen nicht gewährt werden kann - zum Beispiel weil man gerade ein längeres Gespräch mit einem Kunden beendet hat und der zeitliche Abstand zur nächsten oder der Mittagspause dann zu gering sei.
Dazu eine IT, die mindestens einmal täglich nicht funktioniert, ständig neue Arbeitsanweisungen und Diskussionen mit Coaches und Teamleitern, die sich größtenteils gegenseitig widersprechen - und alles geht zu Lasten der "Produktivität".
Typische Massenabfertigung, hauptsächlich E-Mails und MS Teams. Persönliche Gespräche waren aber möglich. Meine Teamleitung hat mir auch durchaus signalisiert, mich zu verstehen. Leider fehlte in der Konsequenz ein erkennbarer Effekt, sodass man sich letztendlich auch nur abgewimmelt vorkommt.
Man könnte jetzt sagen, für einen einfachen Callcenter Job stimmt das Gehalt schon.
Die oben genannten Dinge machen den Job aber künstlich sehr viel schwerer und vor allem anstrengender.
ein wertschätzender, zuverlässiger Arbeitgeber. Hier kann man sich wohl fühlen.
wirklich schlecht ist hier nichts.
sehr höflicher Umgang
man ist immer gut informiert
Wir haben Gleitzeit und Homeoffice. Jeder Mitarbeiter hat eine gute Ausstattung mit höhenverstellbaren Tischen und sehr guten Stühlen.
Es gibt immer Events um den Zusammenhalt zu fördern.
In der Abteilung ist eine sehr gute Arbeitsatmosphäre
Das Gesamtbild meines Arbeitgebers ist für mich voll in Ordnung
Ist machbar
Bei Interesse kann man sich gut weiterbilden.
Sondergratifikation bis zu 1,2 ist super
Ist sehr gut, es wird immer darauf geachtet.
bei Unzufriedenheit kann man darüber sprechen. Von meiner Seite aus gut.
Gehöre dazu, keine Probleme
Alles Bestens
sehr gut
Finde ich gut.
Keine Auffälligkeiten
Die Möglichkeiten in andere Bereiche zu wechseln ist gegeben.
Home Office, flexibel Arbeitszeitmodelle
sehr angenehmes Arbeitsklima, respektvoller Umgang
jährliche Gehaltserhöhungen, Zahlung Sondergratifikation
Pünktliche Lohnzahlung. Korrekter Arbeitsplatz.
Es kann nicht viel schlechtes geben, da immer wieder Mitarbeiter die gekündigt haben gern zurückkehren.
Mehr auf die langjährigen Mitarbeiter schauen.
Ein Neueinsteiger verdient nach der Einarbeitung das Gleiche wie ein langjähriger Mitarbeiter
Gleitzeit
Man sollte gute Arbeit sehen und schätzen
Man muss aufpassen wem man was erzählt, ganz schnell hat man ein Messer im Rücken
Alte Kollegen kosten nur Geld, gut, wenn die weg sind
Läuft besser wenn die Führung Urlaub hat
Informationen bekommt man zu spät oder lückenhaft
Gleichberechtigung gibt es nicht
Das ein Betriebsrat vorhanden ist der sich für die Anregungen der Mitarbeiter einsetzt
Getakteten Telefonie ,Arbeit nach Quoten die sehr eng bemessen sind
Mehr Urlaub und Gehalt
Sehr angenehm
Der Job ist psychisch sehr anstrengend und oft ist man nach acht Stunden einfach nur müde, Lust auf " Life " besteht dann kaum noch ...da sollte unbedingt nachgebessert werden denn dauerhaft wird das kein Neuer und auch kein eingespieltes Mitarbeiter durchhalten. Die Mitarbeiter könnten zwischdurch mit anderen Aufgaben betraut werden und nicht nur 8 Stunden Telefonie
Kaum Möglichkeiten
Aufgrund der sehr anstrengenden Telefonie ist der dafür gezahlte Lohn etwas niedrig und sollte angepasst werden.
Gute Umgangsformen
Regelmäßige Teamrunden und Besprechungen in denen man seine Anliegen schildern kann ist sehr positiv
Home Office
Es steht immer ein Ansprechpartner zur Verfügung
Anfangs lernt man sehr viel dann stagniert es und man hat kaum Möglichkeiten außer Telefonie noch andere Aufgaben zu übernehmen, auf Dauer sehr einseitig
Es wird Homeoffice angeboten. Man kann seinen Dienstplan/-zeit weitestgehend selbst bestimmen. Gehalt kommt überpünktlich
Es gab seit langem keine Lohnerhöhung mehr. Etwas mehr Urlaub. Hohe psychische Belastung durch Kunden.
Etwas mehr Lohn wäre nicht schlecht vor allem bei der jetzigen Inflation und 1-2 Wochen Urlaub für die psychische Erholung
Seit langem keine Gehaltserhöhung. Gehalt für die große psychische Belastung zu gering. Urlaub für die Erholung zu wenig.
Das vorgeheuchelte nett sein!
Die so genannten Teamleitung sollten noch mal geschult werden, was Teamleitung eigentlich wirklich bedeutet!
Man sollte ein bisschen an der Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber achten
Da ich hauptsächlich im Home-Office gearbeitet habe, kann ich diesbezüglich nicht viel sagen!
Durch die täglich wechselnden Arbeitsbeginn kann man leider sein Lebensalltag nicht wirklich planen.
Das Gehalt ist einfach absolut gering für das, was man dort täglich machen musste! Zudem viel zu wenig Urlaubstage!
Kollegen halten schon zusammen, aber leider gibt es immer welche die hinten rum reden
Absolut schrecklich! Sind hintenrum total falsch!
Kommunikation mit den Vorgesetzten ist absolute Katastrophe!
Das Vorgesetztenverhalten
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
Flexiblere Arbeitszeiten
Leider jeden Tag das Gleiche keine Abwechslung
So verdient kununu Geld.