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Glas 
Nowak
Bewertung

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Ganz schlechter Arbeitsplatz! Niemals Ausbildung anfangen, geschweige denn eine feste Stelle annehmen!

1,1
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2007 bei Glas Nowak in Bochum gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist eine Ausbeutung an den Arbeitnehmern, allgemein schlechte Verhältnisse, seelische Probleme bei schwachen Persönlichkeiten vorprogrammiert.

Verbesserungsvorschläge

Ein ganz normaler menschlicher Umgang wäre ein toller Anfang...

Arbeitsatmosphäre

Beriebsklima ist vorhaben, Stress, Geschrei, alle gehen fast pünktlich nach Hause und Auszubildende dürfen von acht Uhr morgens bis acht Uhr Abends in der Firma sitzen bleiben- kein Ausgleich durch Freizeit oder Geld. Überstunden werden wenn man diese in das Berichtsheft schreibt gestrichen und man muss unter druck alles nochmal mit geschönten zahlen neu schreiben damit die Firma keinen ärger bekommt!

Kommunikation

für Auszubildende gibt es regelmäßige Tests, wo man sich nicht drauf vorbereiten kann, weil man ja länger als normal arbeitet. Die Kommunikation besteht aus lauten einschüchternden Kommandos, sobald Widerworte gegeben werden oder man sich äußert zur ungerechten Behandlung wird man ausgelacht oder es werden einem anderweitige Sachen unterstellt und dem Chef gemeldet.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind bei Praktika oder Probearbeitstagen sehr freundlich sobald die richtige Arbeitszeit anfängt, wird gelästert, in den Rücken gefallen, falsche Anschuldigungen den Chefs gemeldet und gemobbt.

Work-Life-Balance

Es wird einem geraten auf die Mittagspause und sonstige Pausen zu verzichten, damit man das Tages-arbeitspensum schafft. Falls man sich doch Pausen nimmt wird das nicht gerne gesehn und man bekommt zusätzlich unnötige Aufgaben damit man länger bleiben muss.

Vorgesetztenverhalten

Chefs sind nicht präsent und wenn, hat man keinen wirklichen Kontakt! Es werden massig Auszubildende eingestellt um Aufgaben die keiner machen möchte wie Akten abheften, erledigt wird, danach werden fast alle bis auf evtl einen der grade mal Glück hatte nach und nach gekündigt!

Interessante Aufgaben

Das aufgaben gebiet ist überhaupt nicht strukturiert, als auszubildender, kommt zuerst die ablage, die sich meist zu bergen von stapeln angehäuft hat. Dann Lieferscheine eingeben, was stundenlanges zahlen eintippen am Rechner bedeutet, wenn Fehler gemacht werden zahlendreher oder sontiges vorkommt wird man beschimpft und vor allen in der ganzen Abteilung als Schandfleck gesehen. Eingewiesen in wirklich interessante Aufgaben gibt es evtl im dritten Lehrjahr mal.

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen gibt es keine.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsräume wie in einem Großbüro, und obwohl an jedem platz ein Telefon steht werden Untergebe nicht angerufen sondern es wird quer durch das Büro geschrien, sodass es auch jeder mitbekommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung wird von Auszubildenden vorgenommen nach der Arbeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt im untersten Drittel, am besten so wenig wie möglich, Verhandlungen nicht gestattet.

Karriere/Weiterbildung

Man lernt dort nicht viel, keine unterschiedlichen Abläufe zwischen z.B. Büro- oder Industriekauf- mann-/frau

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