wird viel versprochen aber nichts eingehalten
Verbesserungsvorschläge
neue TraineeleitER
Vorgesetztenverhalten
wird freundlich ins Gesicht gelächelt in der erste Woche aber bei Home-Office nachfrage immer wieder Diskussionen geführt. Ich habe mit weibliche Vorgesetzten immer wieder schlechte Erfahrungen gemacht, ich denke nicht, dass es ein Zufall ist.
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Wir nehmen jedes Feedback ernst und nehmen uns Zeit, um die Kommentierungen zu reflektieren und um uns als Organisation selbstkritisch zu hinterfragen ODER weiterzuentwickeln.
Dafür benötigen wir allerdings auch passende und konstruktive Kommentierungen von Bewerber:innen bzw. ehemaligen Mitarbeiter:innen. In diesem Falle haben wir die Konstruktivität leider vermisst. Dennoch möchten wir die beiden genannten Punkte aufgreifen:
1. Home-Office in den ersten Wochen:
Die Schulungen im Rahmen unseres Traineeprogramms finden bei uns in Präsenz statt. Dies ist eine bewusste Entscheidung, weil wir über viele Jahre die Erfahrung gemacht haben, dass ihr Trainees euch in der Traineegruppe gegenseitig intensiver unterstützen könnt und so der individuelle Lernfortschritt deutlich besser ist. Aus dem Grunde adressieren wir diesen Faktor bereits im ersten Vorstellungsgespräch und können deine Kritik an der Stelle nicht nachvollziehen.
Gerade in den ersten Wochen im neuen Job möchten wir das Kennenlernen der Gruppe, den Aufbau eines Netzwerkes im Unternehmen sowie eine enge Betreuung durch unsere Trainer:innen und Mentor:innen fördern. Ausgenommen ist hier selbstverständlich der Aspekt, dass einzelne Tage – aufgrund von unvorhergesehenen Faktoren (z.B. Auto kaputt, Kind krank etc.) – vom HO aus gearbeitet werden kann.
2. Weibliche Vorgesetzte
Unsere Führungskräfte erhalten regelmäßige Schulungen und Trainings, um sicherzustellen, dass sie ihre Verantwortung im Umgang mit ihren Teammitgliedern wahrnehmen. Diskriminierung jeglicher Art wird von uns nicht toleriert, und wir setzen uns aktiv dafür ein, für alle ein Umfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen und unfairer Behandlung ist.
Wie bereits verdeutlicht, nehmen wir jedes Feedback ernst und hinterfragen uns selbstkritisch. Darum sind wir letzte Woche in den Austausch mit unserer aktuellen Traineegruppe gegangen. Die Kolleg:innen nehmen den Ablauf sowie die Ansprechpersonen durchweg positiv wahr. Zuletzt haben wir zum 5. Mal in Folge die Auszeichnung „Faires Trainee-Programm“ erhalten, was noch einmal unterstreicht, dass unsere Erfolgsgeschichte kein Zufall sein kann.