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GoCaspi 
GmbH
Bewertung

Ein Praktikum bei GoCaspi zur Erkundung des Jobs eines Softwareentwicklers

4,3
Empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ein Eindruck von der Arbeitsatmosphäre beginnt bereits bei der Bewerbung:
Um herauszufinden, wie mir der Job als Softwareentwickler gefällt, war ich auf der Suche nach einem Praktikum. Auf meine Bewerbung von GoCaspi wurde direkt am nächsten Tag telefonisch geantwortet. Im darauf aufbauenden HR-Gespräch wurde hauptsächlich über meine Programmiererfahrungen gesprochen. Dass ich Vieles noch nicht kannte, war im Endeffekt nicht schlimm, solange ich die Motivation zu lernen mitbrachte. Der Bewerbungsprozess ging nach dem Gespräch so schnell, sodass bereits drei Tage später der Praktikumsvertrag unterschrieben war. Am ersten Tag gab es beim Boarding es eine Checkliste, die innerhalb der ersten drei Tage zusammen mit einem Mitarbeiter abgearbeitet wurde. Bereits am Ende der ersten Woche konnte die Auseinandersetzung mit dem Projekt beginnen. Bei all dem wurde ich keinen Moment allein gelassen. Im Entwicklerteam scheint es selbstverständlich zu sein, dass sich gegenseitig geholfen wird. Nun sind fast 2 Monate vergangen und von allen Seiten, dass ich mich gut mache.

Kommunikation

Sowohl über Erfolge als auch Fehlschläge wird offen mit den Mitarbeitern kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Das meiner Meinung nach beste an der Firma sind die Kollegen. So hilfsbereite Menschen habe ich in meinem ganzen bisherigen Leben selten gesehen. Der Charakter aller Mitarbeiter ist eher ruhiger, was angenehm aber schon typisch für Informatiker ist. Abgesehen davon hat jeder seine Eigenheiten, sodass sich insgesamt eine bunte Mischung von Charakteren ergibt und es nicht langweilig wird.

Work-Life-Balance

Es wird durchgehend darauf geachtet, dass Überstunden ab 8h sofort abgebaut werden. Überstunden bis zu 8h können vom Entwickler genutzt werden, um flexibler zu arbeiten. So ist es manchmal sinnvoller, eine Aufgabe noch am selbigen Tag zu beenden, auch wenn man bereits die 8 Stunden vom Tag voll hat. Dadurch kann die Wieder-Reinfindungsphase ins Thema am nächsten Morgen wegfallen. Diese Überstunden kann man dann bspw. nutzen, um Freitag früher ins Wochenende zu gehen. Diese Flexibilität bzgl. der Arbeitszeit ist sehr angenehm.
Zum Thema Home-Office: Home-Office ist am Montag und Freitag möglich, jedoch nicht Pflicht.

Vorgesetztenverhalten

Der Firmenchef übernimmt charakterlich die Rolle eines Familienvaters. Fehler und Probleme machen ihn zwar wütend, jedoch bietet der Lösungen an und schützt das Entwicklerteam vor den harten Konsequenzen der realen Welt. Nicht jeder kommt mit dieser Behandlung klar. Die die damit klar kommen, wissen aber zu schätzen, dass er sich für seine Entwickler einsetzt.

Interessante Aufgaben

Das Projekt, an dem ich mitarbeite, betrifft einen weltweiten Autoverkauf und ist damit nicht nur äußerst relevant, sondern ebenso interessant. Über die Arbeitsbelastung wird im Team offen kommuniziert. Aufgaben können teils manchmal selbst gewählt werden, manchmal nicht.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen
- Das Büro-Gebäude:
Vor wenigen Monaten ist die Firma räumlich umgezogen. Gerade weil das Firmengebäude neu ist, sieht es wirklich schön aus und ist deutlich größer als es von außen erscheint. Insbesondere scheint die Sonne oft am Balkon, was echt schöne Mittagspausen auf dem Balkon ermöglicht.
- Belüftung:
Klimaanlagen sorgen sowohl im Winter als auch im Sommer für eine angenehme Arbeitstemperatur.
- Lautstärke: Wie bei Softwareentwicklern üblich ist, ist die Arbeitsatmosphäre angenehm ruhig.
- Dienstgeräte: Während der Laptop zugegebener Maßen nicht sehr modern ist, handelt es sich beim Handy um das neuste I-Phone-Modell. Der Laptop ist nichtsdestotrotz hinreichend leistungsstark, um die Arbeit angemessen zu erledigen.
- Firmenkleidung: Wir haben ebenso Firmenkleidung (Pullover, T-Shirts, Polo-Shirts) bekommen. Das Anziehen dieser ist gerne gesehen aber nicht Pflicht.
- Getränke und Snacks: Abgesehen davon befinden sich im regelmäßig befüllten Kühlschrank Getränke, von denen Mitarbeiter sich ohne Einschränkungen bedienen können. Zusätzlich gibt es Boxen mit kleinen Keksen, die im Büro verteilt sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Mein Praktikum ist ein Bezahltes und im Endeffekt habe ich das Gehalt bekommen, welches ich kommuniziert hatte. Mehr geht immer. Aber Geld zu verdienen, ist keines der Hauptzeile meines Praktikums. Die Gehälter werden pünktlich gezahlt - oft sogar ein paar Tage vor Monatsende.

Karriere/Weiterbildung

Innerhalb der Firma ist es gewollt, dass sich möglichst alle mit jedem Thema auskennen. Dazu gibt es eine Übersicht, wo die wichtigen Themenbereiche und Tools genannt werden. Jeden Sprint werden sich Felder ausgesucht, in die jeder sich verbessern kann. Ebenso gibt es die Möglichkeit, Scrum-Master zu werden.

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