Hier einen Job anzunehmen will gut überlegt sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ich finde leider nichts Gutes.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ständiger Leistungsdruck.
Zu viel Aufgaben für eine Person, man hat aufgrund der Menge keine Zeit ordentlich zu arbeiten.
Empathie für Gläubiger wird nicht gewünscht.
Fehlende Wertschätzung.
Angst Fehler zu machen.
Wahnsinnig hohe Fluktuation
Neuzugänge kündigen meistens noch innerhalb ihrer Probezeit.
Vorgesetzter kaum für ein Gespräch greifbar
Keine Rückmeldung auf Anfragen beim Vorgesetzten - Vorgänge ziehen sich endlos.
Verbesserungsvorschläge
Eine vernünftige Gleitzeitregelung einführen.
Personal einstellen, damit die Belastung für den Einzelnen weniger wird.
Druck raus nehmen.
Mehr Homeoffice anbieten mind. die 2 Tage die gem. Betriebsvereinbarung zugesagt wurden und nie genommen werden dürfen.
Konstruktive Kritik annehmen und nicht Mitarbeiter entlassen, wenn diese Kritik äußern.
Interne Kommunikation verbessern.
Arbeiten auf Augenhöhe und nicht von oben nach unten.
Führungskräfteschulung für Anwälte mit Personalverantwortung (insbesondere ein Partner und eine Anwältin sollte hier dringend teilnehmen!)
Arbeitsatmosphäre
sehr kühl, Arbeiten nur unter permanentem Zeitdruck
Kommunikation
interne Kommunikation schlecht bis fehlend
Kollegenzusammenhalt
nur oberflächliches ChiChi
Work-Life-Balance
keine Gleitzeitregelung, Überstunden schenke ich meinem Chef
Vorgesetztenverhalten
von 3 Partnern, neigt einer zu Wutanfällen, der andere ist nie da, negatives will man nicht hören. Schuld sind immer die Angestellten, Fehler im Management will man nicht sehen.
Gleichberechtigung
2-Klassen Hierarchie, Anwälte und "Fußvolk"
Arbeitsbedingungen
Nette Aussicht, das wars. Die Arbeit die man leistet ist grundsätzlich immer zu wenig.
Gehalt/Sozialleistungen
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Kein Freizeitausgleich für Mehrarbeit, pünktliche Feierabend gibt es aber nicht.
Karriere/Weiterbildung
keine Angebote für "Fußvolk"


