4 von 14 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das Hotel ist wunderbar.
Auf die Mitarbeiter eingehen und Die anhören.
Kein Übernahme Angebot iwie bekommen.
Mein erster Ausbilder super, zweite war in Ordnung
Die Veranstaltungen haben Spaß gemacht. Abteilungsfremd eingeteilt zu werden weniger.
Von den Kollegen ja. Zur bestanden Ausbildung gab es einen warmen Händedruck. Wurde fast vergessen, dass ich ja ausgelernt habe.
Lockere Atmosphäre
Ich denke ich habe genug gesagt
Viel mehr in gutes Personal investieren. Personal wertschätzen und richtige Benefits bieten.
So lange die Geschäftsführung nicht da ist,super. Allerdings zerrt es auch sehr an den Nerven dauerhaft mit zu wenig Personal zu arbeiten.
Nach Ausbildungsende auf den letzen Drücker ein befristeten(!!!?!?!?) Vertrag bekommen für weitere 4 (??!?!?) Monate. Dieser wurde dann einfach stillschweigend auslaufen lassen. Keine Antwort nach mehrmaliger Nachfrage nach Vertragsverlängerung. Nachdem man mich 3 Monate arbeitslos gelassen hatte und ich mir natürlich schon eine neue Stelle gesucht hatte, wollte man mir dann wieder einen Vertrag anbieten. Ich lehnte diesen ab und es folgte ein Gespräch mit Abteilungsleiter, der mich überreden wollte, zu bleiben, da wir doch eine "Familie" wären...
Überstunden sind natürlich normal in der Gastronomie. Aufgrund akuten Personalmangels gab es allerdings oft 6-Tage-Wochen, teilweise hat man 12-14 Tage am Stück gearbeitet. Da es viel zu wenig Personal für alle Schichten gab, waren 10-12 Stunden Arbeitszeit normal. Teilweise auch 14-17 Stunden. Und auch gerne Spätschicht bis in den frühen Morgen am einen Tag und dann direkt wieder Schichtbeginn um 12 Uhr.
Es wurde aber immer darauf geachtet,dass man am Tag vor der Berufsschule keine Spätschicht machte, und wurde auch nie am Berufsschultag in den Betrieb geholt,das war sehr gut.
Nach Tarif. Im zweiten Ausbildungsjahr setzte man sich für eine Erhöhung für mich ein, da ich wie eine ausgebildete Vollzeitkraft arbeiteten würde. Den Einsatz vom Vorgesetzten weiß ich sehr zu schätzen. Die Erhöhung von 10€ die dann von der Geschäftsführung genehmigt wurde eher weniger.
Meine Ausbilderin ist eine der tollsten Menschen die ich je kennenlernen durfte. Sie arbeitet allerdings nichts mehr dort.
Viele tolle Menschen mit einem Herzen aus Gold arbeiteten dort und man hatte sehr viele schöne Stunden. Allerdings wird der Spaß-Faktor geringer wenn man merkt,dass man von der Geschäftsführung kein Stück gewertschätzt wird. (Vorgesetzter kann nicht Mal Auszubildende von Aushilfe unterscheiden:)).)
Nach Ausbildungsramenplan. Allerdings wird man als Azubi auch als billige Vollzeitkraft gesehen.
Als Frau (egal welche Position) wird man nicht wirklich ernst genommen von der Geschäftsführung. Sexuelle Belästigung und Objektifizierung war Alltag. Wenn man ein ernstes Problem besprechen möchte,wird einfach weggehört und abgelenkt.
Eine wunderschöne Anlage und ein familiäres Umfeld. Wenn man motiviert war wurde einem in der Ausbildung viel Verantwortung übertragen und man hat viele Möglichkeiten.
Es werden einem viele Freiheiten gelassen.
Das einzig nennenswerte Benefit waren die Vergünstigungen in anderen Hotels. Es gab keine Benefits wie bezahlte Arbeitskleidung, Ausbildungsmaterial wurde nicht bezahlt, der weite und kostspielige Weg zur Berufsschule wurde nicht bezahlt. Schade fand ich, dass das Austauschprogramm gar nicht unterstützt wurde.
Die Frauenquote sollte eine entscheidende Rolle im Unternehmen einnehmen.
Verbesserungsvorschläge sollten angenommen werden, denn davon gab es sehr viele, der kooperative Führungsstil wäre eine gute Möglichkeit sich daran anzunähern.
Es ist existenziell wichtig mehr Personal einzustellen.
Die Mitarbeiter waren wirklich super. Immer lustig, sehr zuvorkommend und alle hilfsbereit. Die Geschäftsführung kann sich da in einigen Punkten was abschauen.
Kurz vor Ausbildungsende wurde ein Job mündlich angeboten. Auf ein Gespräch konnte man jedoch lange warten und wurde hingehalten. Generell ist es schwierig und es werden eher niedrige Positionen angeboten, jedoch mit einem Aufgabengebiet einer höheren Position.
Es wurden immer die Arbeitszeiten eingehalten und man musste nur selten Überstunden machen.
Ausbildungsvergütung war nach Tarif. Als Anreiz bei einer Ausbildung in der Hotellerie sollte der jedoch höher angesetzt werden. Gerade bei der Lage auf dem Dorf, braucht man einen Anreiz für die jungen Leute.
Ausbilder gab es erst nach 2 Jahren Ausbildung, danach lief alles super und es wurde sich gekümmert. Generell muss sichergestellt werden, dass bei Ausbildungsstart Ausbilder da sind.
Ein sehr starker Zusammenhalt mit den Auszubildenden. Generell war fast immer eine gute Stimmung. Die Personalfeiern waren auch immer sehr spassig.
Wenn man motiviert und engagiert war, konnte man viele Aufgaben übernehmen und bekam auch viel Verantwortung. Bei mangelnden Interesse wurden immer die gleichen Aufgaben gegeben und dem Azubi wenig Interesse gezeigt.
Durch den Durchlaufplan hat man in vielen Abteilungen gearbeitet werden und konnte auch Wünsche äussern. Die Dauer der Abteilungen wurden jedoch oft überzogen wegen Personalmangel.
Chancengleichheit muss in Zukunft an erster Stelle stehen. Das Thema Wertschätzung spielt eine zu kleine Rolle im Unternehmen. Alles wird selbstverständlich angesehen.
- flache Hierachie
- TOP Ausbildung in den Bereichen Controlling, Planung, Marketing, Reporting, Mitgliederverwaltung
- Elektronische Zeiterfassung (
- Mitarbeiter Mitgliedschaft für 100,- €
- FLOP Ausbildung Service, Golf, Buchhaltung
- Familiengeführt
Nein..einfach nein...