20 von 604 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Sehr sozial und flexible Arbeitszeiten
-Verschiedene Tätigkeitsbereiche und viel Unterstützung bei Ausbildung
-Homeoffice Möglichkeit
Nichts
Billigerew Kantinenessen
Gute Atmosphäre, nette Mitarbeiter, gute Qualifizierungsmöglichkeiten
Im Außendienst deutlich spannender als im Innendienst
Man kann seine Arbeitszeit flexibel gestalten, durch Gleitzeit.
Alle sind freundlich und respektvoll und mit den meisten per Du.
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Flexibel
Im Vergleich zu anderen Arbwitgebern gut. Aber Auszubildende verdienen ja allgemein leider nicht wirklich viel.
Sehr freundlich und rücksichtsvoll
Viel Abwechslung
Man kann verschiedenste Bereiche einsehen
Man wird gut behandelt und man spricht auf Augenhöhe
Nichts wirklich, wenn man so behandelt wird rein gar nichts.
Heuchelei, Respektlosigkeit, Diskriminierung
Gerechter Umgang mit anderen.
Nicht gut, es ist sehr klein und beängend, andauernd hat man das Gefühl beobachtet zu werden.
Kleine Agentur, Chef, Frau vom Chef, alter Angestellter der jetzt selbstständig ist, aber im Büro blieb und man selber. Also eher weniger, außer man möchte selbstständig werden.
8:30 - 17:30 und eine Stunde Pause, viel zu lange, aber man musste sie machen, weil die anderen raus sind und man nicht alleine im Büro sein sollte.
Aufgrund der "geringen" Bildung und weil ich keinen Führerschein hatte sehr gering. Zum Vergleich, die Klassenkameraden hatten ein durchschnittliches Gehalt von 1070€ meins lag bei 750€
Respektlos und diskriminierend
Wenig Abwechslung bei der Arbeit
Stumpfen Kunden Daten lernen (bei 3000 Kunden!) Danach stumpfe Bearbeitung der Fälle, damit der Chef es nicht machen muss
Siehe oben
Mir wurde nicht zugehört, keine Vorschläge wurden angehört geschweige angenommen. Und wie erwähnt Diskriminierung, da lch "nur" einen erweiterten Realschulabschluss und Handelshochschulabschluss habe.
Der Umgang mit den Auszubildenden macht diese Unternehmen wirklich besonders. Es wird auf jeden einzeln eingegangen, aber auch die Gemeinschaft unter den Auszubildenden gestärkt.
Ich habe nach einem Jahr festgestellt, dass die Softwareentwicklung nicht der richtige Beruf für mich ist. Sowohl mein Betreuer im Team als auch die Ausbildungsleitung haben mich vollkommen unterstützt und sind auf meine Bedürfnisse eingegangen. Die Kündigung lief rasch und zu meiner absoluten Zufriedenheit ab.
Sehr respektvolles, positives und modernes Arbeitsumfeld
Quasi jeder darf nach der Ausbildung bleiben, man kann sich dann aus einem gewissen Rahmen ein Team aussuchen, in das man übernommen wird. Nach der Ausbildung wird jedoch niemand verpflichtet zu bleiben.
38 Wochenstunden bei Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit
Angemessen, im oberen Mittelfeld, iPad wird zur Studienunterstützung gestellt
haben für alles ein offenes Ohr und agieren mit dem richtigen Maß zwischen Strenge und Fürsorge
Die Büros sind top ausgestattet und neben der Arbeit kann man sich Zeit fürs Lernen oder Hausaufgabenblätter bearbeiten nehmen
jedes halbe Jahr kommt man in ein neues Team. Dadurch lernt man viele Bereiche in der Firma kennen und hat viel Abwechslung
Der Respekt, der uns dual Studierenden gegenüber gebracht wird ist sehr groß. Wir dürfen frei unser Meinung und Ideen äußern und bekommen Dinge wie selbstverständlich auch ein zweites oder drittes Mal erklärt, ohne dass ein negatives Wort fällt.
Das egal welches Problem es gibt ob auf der Arbeit oder Privat, dass es viel Verständnis gibt
Es gibt nicht was ich wirklich schlecht finde, jedes Unternehmen hat hier und da Optimierungs bedarf
Durch Kennern Veranstaltung Anfang der Ausbildung, wäre der Einstieg in das Unternehmen etwas einfacher gewesen
Man fühlt sich wie ein starkes Team. Jeder hat ein offenes Ohr.
Durch viele Fortbildungsmöglichkeiten, kann man sich in verschieden Möglichkeiten weiter oder auch fortbilden. Durch die Unterstützung, der Gothaer, ist der Fachwirt, das Studium oder ähnliches sehr viel einfach. Ob Innendienst, Angestellter im Außendienst oder die Selbständigkeit.
Die Arbeitszeiten sind sehr Flexibel. Durch Absprachen ist alles möglich. Ob man zwei Stunden früher kommt oder geht oder, ob man auch mal von zuhause arbeiten muss.
Durch den Tarifvertrag, verdient man für die Ausbildung wirklich gutes Geld. Dadurch kann man durch Provisionen bei guter Leistung, sein Portmonee nach Arbeitseinsatz mehr füllen.
Die Ausbilder setzen sich für ein Azubi stark ein. Bei Fragen kann man sich immer an Sie wenden und man wird die ganze Ausbildung an die Hand genommen.
Durch unterschiedliche Veranstaltungen, lernt man seine Kollegen besser kennen. Bei Fragen hat jeder ein offenes Ohr und man wird in jeder Hinsicht unterstützt. Abwechslung ist auch gegeben.
Man lernt jeden Tag was neues. Man wird in seinen Stärken noch mehr gestärkt und in seinen Schwächen verbessert. Man greift viele Aufgabenbereiche auf und lernt vieles dazu. Vieles lernt man durch das Selbständige Arbeiten dazu.
Jeden Tag hat man mit neuen Menschen zu tun. Jeder hat seine eigene Geschichte und ein Individuelles Interesse.
Man wir von Kollegen und von den Arbeitgebern sehr respektiert. Mit dem vernünftigen Umgang untereinander fühlt man sehr gut aufgehoben.
Die Arbeit mit Kunden
Bezahlung, Karrieremöglichkeiten
Nasenfaktor
Bessere Ausbilder, Mehr Interkulturalität und Gleichbehandlung!!
Leider ist der Nasenfaktor sehr wichtig gewesen. Es reicht nicht nur sich nach außen als diverses und offenes Unternehmen zu präsentieren. Man muss es auch Leben...
Leider wieder Nasenfaktor. Warum werden Auszubildende die in der Vertriebsabteilung gelernt haben nicht um jeden Preis übernommen, stattdessen werden irgendwelche Quereinsteiger oder Personen von anderen Versichern übernommen, die dann nach paar Jahren auch wieder abserviert werden. Macht für mich keinen Sinn. Die Gothaer als Unternehmen gehört sicherlich zu den Top-Ausbildern in der Branche, auch in der Region. Warum werden dann die eigenen gut ausgebildeten Azubis nicht gehalten und weiter gefördert. Vorallem sollte sich der Standort öffnen, wenn es darum geht eigene Azubis halten zu wollen, zu integrieren und für den Beruf zu begeistern. Begriffe wie Interkulturalität, Diversität und Offenheit sind ganz wichtig. Als Konzern präsentiert man sich zwar so, allerdings wird es nicht überall gelebt....
Engagierter Ausbilder, allerdings selbst extrem gestresst und hat keine eigene Meinung gehabt. Sodass jede Meinung anderer Kollegen immer mit gezogen wurde. Keine objektive und vorallem gleiche Bewertung an jeden Auszubildenden gehabt. Etwas mehr Empathie und Gleichbehandlung wären wünschenswert gewesen. Ich glaube es kommt hier auch drauf an, in welcher Abteilung man eingesetzt wird oder an welchem Standort.
Es gab viele Feiern und Unternehmungen in der Abteilung.
Sehr abwechslungsreich
Teilweise sehr nette Kollegen, aber auch viel Kriecherei. Leider auch sehr launische Kollegen und viele Mitläufer.
Die Atmosphäre ist sehr entspannt und oft auch sehr lustig. Jeder unterstützt hier jeden und jede Hilfe wird sehr wertgeschätzt. Durch die sehr flache Hierarchie wird ebenfalls das Wohlgefühl bei der Arbeit gefordert.
Man hat ganz einfach die Option, in alle Berufsrichtungen gehen zu können.
Ob man in den Innen- oder Außendienst, in die Schadenregulierung oder Kundenservice-Center geht, liegt jedem selbst in der Hand. Durch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Konzerns hat man die Möglichkeit sich weiterhin zu entwickeln und auf bestimmte Bereiche zu qualifizieren. Mit einem anschließenden Studium zum Fachwirt(der von der Gothaer gefördert wird) hat man gute Chancen auch leitende Positionen einzunehmen, bspw. als Teamleiter, Gruppenleiter usw. Auch im Produktmanagement, Risikomanagement uvm. ist Karriere möglich.
Ausbilder setzen sich für den Erfolg der Azubis ein und helfen mit Rat und Tat. Man wird in der gesamten Ausbildungszeit hinweg begleitet und gefördert. Bei beruflicher Orientierungslosigkeit werden Praktiken in Agenturen, Hospitationen in Verwaltungs-, Servicestellen, etc. organisiert, um die persönliche Entscheidung für den zukünftigen Berufsweg einfacher zu gestalten.
Respektvoller Umgang ist das A und O. Hier wird niemand benachteiligt, alle sind sehr respektvoll und schätzen einander. Egal ob Azubi oder der RD-Leiter, alle werden gleich behandelt und respektiert.
Die RD Berlin stellte alle möglichen Mittel wie Schulbücher sowie wurden alle Reisekosten welche angefallen waren zurückgezahlt!
Schlechte Ausbildung in der oben genannten Agentur!
Hinterhältiges Untereinander in der Agentur, sowie anschwärzen beim Boss.
Die Eigene Meinung wird nicht gewünscht! ;)
Prüfung der Agenturen ob diese wirklich ausbilden können!
Hinterhältiges Verhalten unter den Mitarbeitern, sowie anschwärzen beim Chef.
Da die Bezahlung von der Hauptstelle in Köln kam, war die Bezahlung mehr als zufriedenstellend!
Guter und Hilfsbereiter Ausbilder in der RD Berlin! Die Ausbildung im Büro (Bezirksdirektion) ließ zu wünschen übrig!
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