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Gottfried 
Schultz 
Automobilhandels 
SE
Bewertung

Top
Company
2024

Tun Sie sich selbst einen Gefallen und meiden diesen Arbeitgeber.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Gottfried Schultz Automobilhandels SE in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuell kann ich, sowie alle ehrlich Bewertenden nur von diesem Arbeitgeber abraten. Hier wurden Bewertungs-Fakes gekauft oder selbst geschrieben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Streichungen von Prämien, bzw. werden diese durch immer höhere Vorgaben unerreichbar. Streichung der Betriebsrente. Streichung zusätzlicher Urlaubstage für ältere. Keine gerechte Bezahlung. Stellen werden gestrichen und die Last auf die restliche Belegschaft verteilt. Streichung von Brauchtumstagen als Freizeit. Immer längere Arbeitszeiten, wenn es ginge würden wir von 11-20 Uhr arbeiten. Überstunden können teilweise nicht abgefeiert werden.
Positive Bewertungen im Internet werden gekauft, es gab sogar Zahlungen an Mitarbeiter damit diese ebenfalls positiv bewerten.

Verbesserungsvorschläge

Gottfried Schultz muss wieder ein attraktiver Arbeitgeber werden. Passen sie sich endlich den Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts an. Bessere Arbeitszeiten, leistungs- und zugehörigkeitsgerechte Gehälter. Streichen sie keine Benefits mehr. Sorgen sie für bessere Kommunikation. Wöchentliche Nachrichten, die nur auf den Profit des Unternehmens zielen und sich negativ auf den Angestellten auswirken müssen ein Ende haben.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht im gesamten Unternehmen Unzufriedenheit. Niemand hat noch irgendeine Verbundenheit zu Gottfried Schultz. Beim ersten guten Angebot sind die Leute weg, das erkennt man auch an einer irren Fluktuation.
Hoher Druck herrscht in allen Abteilungen. Gelobt wird man nicht, solang nicht gemeckert wird muss man zufrieden sein.

Kommunikation

Man wird informiert über neues, ein Dialog findet jedoch nicht statt, sondern Diktat.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist einigermaßen gut

Work-Life-Balance

Wird zunehmend verschlechtert, Arbeitszeiten und Pausen werden verlängert oder in den Abend verschoben. Die Freizeit der Mitarbeiter ist unwichtig.
Das Jahr startet mit aufgezwungenen Minusstunden.
Überstunden sollen zwar regelmäßig geleistet werden, abfeiern ist aber unerwünscht. Es wird sogar gezwungenermaßen ausgezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Es beginnt beim Vorstand, die Personen sind so weit weg von der Realität und verschlechtern die Arbeitsbedingungen mit ihren Standortleitern im Rahmen von wöchentlich neuen Schnapsideen. Sparmaßnahmen werden mit erheblichen Vergütungen für Standortleiter noch schneller durchgeboxt.
Jeder wirkliche Mitarbeiter kann das berichten, ich kenne Niemanden, der etwas positives sagen würde.

Interessante Aufgaben

Was soll man sagen, man bekommt wöchentlich neue Aufgaben die man "mal eben" mit machen muss. Es herrscht Druck an allen Ecken

Gleichberechtigung

Einigermaßen ok

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden mit guten Angeboten rausgelockt. Erst wird versucht sie rauszuekeln, dann ist das Angebot so gut, dass selbst ein Anwalt sagen muss "nimm an". So entstehen für das Unternehmen auch keine unangenehmen Verfahren. Zusätzliche Urlaubstage für ältere Kollegen wurden gestrichen, ebenso die Betriebsrente.

Arbeitsbedingungen

Keine Einbindung der Mitarbeitenden. IT-Systeme funktionieren an keinem Tag vollständig. IT Abteilung ist maßlos überfordert.
Es gibt einen Tarifvertrag, der von etlichen Betriebsvereinbarungen ausgehebelt wird, natürlich zum negativen für den Angestellten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist ok, sucht man jedoch faire Bezahlung ist man hier fehl am Platz. Gehälter werden teilweise gewürfelt. Jahrzehntelang Beschäftigte verdienen weniger als frisch eingestellte.

Image

Bei Beschäftigten 6-, leider nach außen hin noch zu gut.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungsmaßnahmen gibt es nicht, nur wenn es sein muss aufgrund Vorgaben des VW-Konzerns. Karriere kann man machen, wenn man besonders schlecht mit Mitarbeitern umgehen kann und besonders arbeitgeberfreundlich ist.

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