Mitarbeiter:innen nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wirtschaftlich handeln.
Autos sind unsere Leidenschaft. Das Team ist unser Antrieb.
Das ist Gottfried Schultz!
Die Unternehmensgruppe Gottfried Schultz ist der größte private Vertragshändler des Volkswagen-Konzerns in Deutschland. Mit einer Markenvielfalt, die ihresgleichen sucht: Volkswagen, Audi, SKODA, SEAT, CUPRA, Bentley, Porsche und Bugatti.
Mehr als 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bei Gottfried Schultz an Rhein und Ruhr - von Düsseldorf über Neuss, Dormagen, Grevenbroich, Hagen, Leverkusen, Solingen, Erkrath, Mettmann, Velbert, Wuppertal, Mülheim und Duisburg bis nach Essen. Hier liegen die Wurzeln des Unternehmens, das seit der Gründung 1924 bis heute in Familienbesitz ist.
Gottfried Schultz als Arbeitgeber mit Perspektiven
Wir sind immer in Bewegung. Gottfried Schultz wird die Zukunft und den damit verbundenen automobilen Wandel nicht nur erleben, sondern aktiv mitgestalten. So haben wir unseren Blick früh auf die Elektromobilität gelenkt. Dadurch schaffen und sichern wir Kompetenzen und Arbeitsplätze. Lernen Sie automobile Leidenschaft kennen und schätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 233 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Parkplatz
KantineDer Name Gottfried Schultz öffnet Türen und ebnet Stufen auf der Karriereleiter – überall.
Aber: Wer sich bei uns bewährt, der braucht gar nicht den Blick nach außen zu richten. Wir besetzen vakante Stellen am liebsten mit Mitarbeitern aus den eigenen Reihen. Vom Azubi zum Verkaufsleiter? Oder gar zum Geschäftsführer? Betriebszugehörigkeit über viele Jahrzehnte? Solche Biografien gibt es bei Gottfried Schultz nicht selten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Gottfried Schultz Automobilhandels SE.
Ein großartiger Arbeitgeber, der Fairness und Zukunftssicherheit höchste Priorität einräumt. Ich fühle mich hier sehr wohl und kann meine Fähigkeiten optimal einsetzten.
Sehr gute Einarbeitung, tolles Team
& sehr gute Führungskräfte.
Insgesamt konnte ich sehr viel lernen und bin dankbar für die gemeinsame Zeit.
Tolles Team, gute Gehälter
- Homeoffice
- Kaffee ohne Ende, qualitatives Wasser ohne Ende
- Flexibilität im Team bzgl. Terminabsprachen etc.
- sehr pünktliche Gehaltsauszahlung
- keine tiefsinnigen Gesprächen mit Kollegen, sprich auch keine Lästereien
Meine Kollegen
Menschlichkeit ist nicht mehr vorhanden, die Geschäftsführung Arbeit nur mit Druck und es herrscht eine Angst-Kultur bzgl. Zentrale Theodor-Straße
Es gibt kaum Möglichkeiten, dass Mitarbeiter irgendwo parken können.
Gerade in den Großstädten ein schwieriges Thema.
Unfaire Arbeitsaufteilungen und Weiterbildungen/Schulungen. Parkplätze für Mitarbeiter sind ebenfalls nicht vorhanden
Konservative Einstellung, der Arbeitnehmer wird nicht immer so geschätzt, wie er es verdient hat
Es wird ständig Druck ausgeübt, gedroht, abgemahnt oder Kündigungen ausgesprochen.
Zum Thema Kommunikation: Bitte versuchen Sie wichtige Informationen für den täglichen Arbeitsablauf früher weiter zuleiten an Abteilungen die es in erster Linie betrifft. Überraschungen könnten toll sein, aber nicht, wenn es den gesamten Arbeitsablauf innerhalb von einer Sekunde ändert. Informationen von Kunden/Lieferanten zu erhalten kommt nie gut an.
- mehr qualifizierte Mitarbeiter einstellen
- geregelte Arbeitszeiten!!!
- Überstunden / Mehrarbeit im Arbeitsvertrag besser ausformulieren
- einheitliche Arbeitsverträge bzgl. Urlaubs-, Weihnachts- und Sonderzahlung
- besseres Grundgehalt
- Budget für Teamevents anfragen
Man würde sich manchmal eine "stabilere" EDV wünschen (Aber auch hier oft Herstellerproblem)
Worklife Balance verbessern
Nichts so ist es toll
Der am besten bewertete Faktor von Gottfried Schultz Automobilhandels ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 62 Bewertungen).
Kann hier nur für die Leute sprechen, mit denen es Berührungspunkte gibt. Da ist der Zusammenhalt Top! Es gab in meiner Beschäftigungszeit einige Aktivitäten um den Zusammenhalt noch zu stärken. Natürlich gibt es aber auch "Grüppchenbildung" (Thema Verkauf/Werkstatt)
Mega. Keiner lässt den anderen allein. Wir greifen uns gegenseitig unter die Arme, wenn Hilfe benötigt wird.
Es gibt immer mal eine Situation wo es nicht rund läuft
Die beste Kollegschaft die man sich wünschen kann.
Alle für einen und einer für alle
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gottfried Schultz Automobilhandels ist Work-Life-Balance mit 3,8 Punkten (basierend auf 55 Bewertungen).
zwei Tage Homeoffice. Bringt aber auch nicht viel wenn man ein drei Schicht-System hat. Durch die Auftragslage konnte man auch nicht normale 8 Stunden arbeiten. Wir wurden "gebeten" (ist noch nett ausgedrückt)entweder früher zu kommen oder länger zu bleiben. Mir wurde das Gefühl vermittelt, als wäre es mir eig. nicht erlaubt nach normalen 8 Arbeitsstunden nach Hause zu gehen. Anfangs waren die Arbeitszeiten nur von Mo-Fr, dann wurde umstrukturiert und man hatte dann Mo 9 Stunden, dann Samstag 4 Stunden, ...
Kommt immer auf den Standort an - 40 Stundenwoche und viel Fahrerei bleibt nicht mehr viel Freizeit
Viel Arbeit, wenig Freizeit, oft einspringen, Pünktlich kommen, unpünktlich gehen…
Unbezahlte Überstunden gehören zur Tagesordnung.
Nicht vorhanden, viele Jahre gesetzwidrig über 55 Stunden Wochenarbeitszeit
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,2 Punkten bewertet (basierend auf 52 Bewertungen).
Es kommt leider sehr auf den Vorgesetzten an, ob man sich weiterentwickeln „darf“
Nur in grossen zeitlichen Abständen und nur was vom Hersteller gefordert wird
Regelmäßig Schulungen.
Vom Hersteller gesteuert, aber auch zahlreiche In-House-Schulungen
Es muss nur klar sein was jeder Mitarbeiter möchte
Wenn man Leistung und Interesse zeigt, wird man in vielen Bereichen Unterstützt und die Weiterbildung gefördert. Starken Abzug gibt es aber für die wirklich sehr schlechte Ausbildung der Azubis. Diese hat in den letzten Jahren auch stark nachgelassen und es wird sich um den Nachwuchs nicht ausreichend gekümmert. Diese werden nur als billige Arbeitskraft gesehen. Und dann wundert man sich, dass diese nach der Ausbildung nichts können. Es wird sehr viel Potential liegen gelassen!