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Graf 
Recke 
Stiftung
Bewertung

Top
Company
2024

Für alle Arbeitsuchenden: Finger weg ! Ihr findet sicher was Besseres !

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Graf Recke Stiftung in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Betriebliche Altersversorgung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere.... !!!!
Schlimme Zeit, wurde mit Kirchenaustritt quittiert. Nie wieder eine kirchliche Einrichtung als Arbeitgeber !

Verbesserungsvorschläge

Als soziales, kirchliches Unternehmen sich auf entsprechende Werte besinnen und auch so handeln! Allen Mitarbeitenden sollte Wertschätzung entgegengebracht werden und zwar vom Vorstand bis zum Hausmeister. Vielleicht sollte der Vorstand mal seine Führungskräfte auf ihre Kompetenz überprüfen, vor allem in Bezug auf Mitarbeiterführung. - Mitarbeitende verlassen nicht das Unternehmen, sondern ihre Vorgesetzten!!!

Arbeitsatmosphäre

Leider sehr schlecht. Habe ich vorher und auch nachher bei anderen Arbeitgebern nie erlebt. Extrem angstbesetztes Verhalten im Kollegenkreis, dadurch Lähmung in Arbeitsprozessen. Vorgesetzte haben den Draht zu Mitarbeitenden verloren bzw. nie besessen. Mitarbeitende ohne Führungsposition halten zusammen und verbünden sich, zumindest verbal, gegen ihre Vorgesetzten. Zwei Fronten treffen aufeinander. Vielfach haben Mitarbeitende bereits die innerliche Kündigung ausgesprochen.

Kommunikation

Praktisch nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Ist wohl das einzig Positive in diesem Unternehmen neben der betrieblichen Altervorsorge, die aber mittlerweile ein Großteil der Arbeitgeber anbietet.

Work-Life-Balance

Ist von Seiten des Arbeitgebers ein Fremdwort. Wohl zu modern.....

Vorgesetztenverhalten

Nur ein Wort: gruselig! Hier fehlt es an allen Ecken und Kanten, über Fachkenntnisse bis hin zu Empathie! Da ist sich jeder selbst der Nächste. Fraglich, ob dem Vorstand bewusst ist, was da in den eigenen Reihen abgeht.

Interessante Aufgaben

Wer kein Interesse an einer Weiterentwicklung im Unternehmen hat, auf Innovation pfeift und einfach nur auf die Rente wartet, ist hier richtig.

Gleichberechtigung

Ob männlich oder weiblich spielt keine Rolle. Hier spielt eine Rolle ob Führungsposition oder nicht. Extrem hierarchisches Denken. Angestellte werden gemäß ihrer Tätigkeiten eingestuft. Bist du Putzfrau hast du auch keinen Intellekt und wirst entsprechend herablassend behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Kein Kommentar - vielleicht geht man davon aus, dass sich die Förderung älterer Mitarbeitender nicht mehr lohnt....

Arbeitsbedingungen

Willkommen im Mittelalter. Der Sprung ins digitale Zeitalter wurde leider verpasst. Demnach auch hohe Papierverschwendung. Die meisten Mitarbeiter können mit modernen Kommunikationssystemen nicht umgehen oder nutzen diese nicht adäquat. Es wird aber auch kein Wert darauf gelegt, so scheint es zumindest.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt: s. o. (Papierverschwendung)
Sozial: Jedes Wirtschaftsunternehmen hat sozialere Ansätze! Sorry - ist wirklich so!

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird viel gemauschelt. Daher kann man ganz gut verdienen, ist aber ans eigene Verhandlungsgeschick gekoppelt (trotz Tarif) und vom Good Will der Vorgesetzten
abhängig. Sehr undurchsichtig. Positiv: Betriebliche Altersversorgung !

Image

Hab die Erfahrung gemacht, dass der Name Graf Recke Stiftung nicht sehr positiv behaftet ist, weder von Mitarbeitenden noch von Externen.

Karriere/Weiterbildung

Quasi nicht erwünscht.

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