425 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
374 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Wofür gibt es die „goldene Regel“, wenn sich noch nicht einmal die Vorgesetzte daran halten muss???
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei Graf Recke Stiftung in Ratingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung habe ich bei der Graf Recke Stiftung als Quereinsteigerin in der Verwaltung als kaufmännische Sachbearbeiterin mit großer Vorfreude zu arbeiten begonnen. Aufgrund der dort sehr vielseitigen Tätigkeiten und meiner noch nicht fundierten Fachkenntnisse wurde mir seitens meiner Vorgesetzten eine Einarbeitungszeit von einem halben Jahr zugesichert. Nach einem 6-wöchigem „Crashkurs“, geprägt von sehr viel Eigeninitiative und gezieltem Nachfragen von meiner Seite aus kam dann das böse Erwachen! Friß oder stirb war die Devise, Willkommen im Club der Einzelkämpfer! Nach 2 Monaten gab es von meiner Vorgesetzten statt Motivation nur noch Kritik und Fehler wurden gesucht. Mitarbeitergespräche standen mittlerweile auf der Tagesordnung, öffentliches „an den Pranger“ stellen vor Kollegen schien ihr in gewisser Art und Weise Spaß zu machen. (weiter bei "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber")
Verbesserungsvorschläge
Es gab keinen Tag mehr, an dem ich mit Freude und ohne Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen bin! 3 Monate habe ich es insgesamt ausgehalten. Bevor ich jedoch davon krank wurde habe ich die Reißleine gezogen und hoffe sehr, dass ich in meinem neuen Job wieder glücklich werde, die Anerkennung und Wertschätzung finde, die mir in den letzten Monaten leider verwehrt geblieben ist.
Liebe/r ehemalige Mitarbeitende/r der Graf Recke Stiftung, wir danken Ihnen für Ihre kritische Bewertung.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und haben Ihre Kritikpunkte an den entsprechenden Geschäftsbereich weitergegeben. Unsere Aktivitäten sind am Leitbild der Diakonie ausgerichtet und fußen auf der Tradition christlicher Nächstenliebe und uns ist sehr daran gelegen Mitarbeitende zu binden. Sollten Ihre persönlichen Erfahrungen und Wahrnehmung der Situation abweichend gewesen sein, ist dies sehr bedauerlich.
Wir wünschen ihnen für Ihre weiteren Weg alles nur erdenklich Gute. Herzliche Grüße Yvonne Donath Personalreferentin Recruiting & Personalmarketing
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Graf Recke Stiftung in Mülheim (Ruhr) gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich bin an sich zufrieden mit meiner Arbeitsstelle. Manche Dinge bei den persönlichen Verwaltungsdingen funktionieren leider nicht so gut, wie z.B. der Personalzugang zum Stundenabrechnungssystem (den ich auch nach 3 Monaten noch immer nicht erhalten habe). Das kann aber auch an der aktuell fehlenden Einrichtungsleitung liegen. Andere Dinge hingegen werden sehr zügig bearbeitet und auf alle Fragen wird in der Personalverwaltung nett und kompetent eingegangen.
Meine Kollegen sind nett und sehr bemüht und die Aufgaben umfangreich, aber interessant. Ich kann mein Wissen, Können und meine Erfahrungen jederzeit einbringen und mein Handeln wird wertgeschätzt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Graf Recke Stiftung in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In großen Teilen besitzt die Graf Recke Stiftung eine hervorragende Verwaltung, welche in Sachen administrativer Rückhalt sehr versiert und engagiert ist!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit altgedienten Mitarbeitern: diesen wird unter Verwendung fadenscheiniger Argumente gekündigt. Hier wird von besonders einem Geschäftsbereichsleiter sehr viel Druck ausgeübt und mit zweifelhaften Methoden unbequeme und nicht „regimetreue“ Mitarbeiter so mürbe gemacht, dass diese langzeit erkranken. Außerdem fühlen Mitarbeiter sich häufig nicht gesehen und ernst genommen. Am Beispiel der unterirdischen Internet-Verbindung wird dies deutlich: es wurde in einer offenen Runde nach Verbesserungsvorschlägen gefragt, als das Thema Internet zur Sprache kam, wurde der betreffenden Mitarbeiterin gesagt, dass es schon seltsam sei, dass nur aus deren Hause solche Beschwerden kämen. Durch bereichsübergreifenden Austausch wurde jedoch bald klar, dass es auch in anderen Bereichen schlecht ums Internet steht, sogar Fachbereichsübergreifend. Das Geklüngel in der Stiftung nervt ernsthaft. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass es Spitzel der GBL gibt, die gezielt ins Team geschleust werden. Schade, denn eigentlich war das Team ein tolles Team und die Klienten sind im Endeffekt die Leidtragenden!
Verbesserungsvorschläge
Es wäre für das Fortbestehen dieser Institution wertvoll, Mitarbeiter ernst zu nehmen, leitungsseitig (Geschäftsbereichsleitungsebene) intensive Nachschulungen zum Thema Personalführung, Kritik, Umgang mit der eigenen Machtposition und Anwendung von Macht und stellenweise sogar fachliche Intensivschulung verpflichtend zu machen und die Erfolge und Nachhaltigkeit dieser Maßnahmen durch regelmäßige, anonymisierte Mitarbeiterbefragungen zu evaluieren. Außerdem wären andere Anreize zu schaffen, als ein Job-Fahrrad und einen trockenen Stollen zu Weihnachten
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte den Eindruck von einer Person bespitzelt zu werden
Image
Von auswärtigen Kontakten nur schlechtes gehört.
Karriere/Weiterbildung
Kann schnell gehen…
Kollegenzusammenhalt
Ich habe die Erfahrung des Messers im Rücken machen müssen. Das erste Mal im Berufsleben .
Vorgesetztenverhalten
Ausdrücklich bezieht sich dieser eine Stern auf den GBL!
Kommunikation
Kommt auf die Art und den Bereich der Kommunikation an: unilateral von GBL, in den meisten anderen Bereichen gut
Interessante Aufgaben
Ich hatte unter meiner direkten Vorgesetzten viel Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten.
Liebe/r ehemalige Mitarbeitende/r der Graf Recke Stiftung, wir danken Ihnen für Ihre ehrliche kritische Bewertung.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und haben Ihre Kritikpunkte an den entsprechenden Geschäftsbereich weitergegeben. Auch ihre Verbesserungsvorschläge haben wir positiv wahrgenommen. Die von Ihnen angesprochenen Vorgehensweisen, wie z.B. der Umgang mit altgedienten Mitarbeitenden überrascht uns sehr. Unsere Aktivitäten sind am Leitbild der Diakonie ausgerichtet und fußen auf der Tradition christlicher Nächstenliebe und uns ist sehr daran gelegen Mitarbeitende zu binden. Sollten Ihre persönlichen Erfahrungen und Wahrnehmung der Situation abweichend gewesen sein, ist dies sehr bedauerlich. Daher laden wir Sie herzlich dazu ein, sich mit Frau Schmidt-Denter als Referatsleiterin Personal- und Organisationsentwicklung oder mir in Verbindung zu setzen. So geben Sie uns die Möglichkeit Ihre Kritikpunkte im Detail verstehen zu können, zukünftig noch besser auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen und weiterhin ein wertschätzendes Miteinander in der Graf Recke Stiftung zu gestalten. Natürlich sichern wir Ihnen absolute Diskretion zu. Herzliche Grüße Yvonne Donath Personalreferentin Recruiting & Personalmarketing
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Graf Recke Stiftung in Düsseldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Kann leider noch nicht so viel dazu sagen, da ich erst kurz bei dem Arbeitgeber beschäftigt bin. Alles, was ich bis jetzt erfahren habe, kann ich nur mit GUT bezeichnen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Graf Recke Stiftung in Düsseldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich bin sehr freundlich aufgenommen. Für Fragen kann ich jederzeit meinen Arbeitgeber anrufen und mir wird geholfen Ich freue mich bei der Graf Recke Stiftung zu arbeiten.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Graf Recke Stiftung in Wuppertal gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich finde es wahnsinnig toll, dass man als MA wertgeschätzt und abgeholt wird. Man bekommt kontinuierlich und lückenlose Unterstützung und wird in seiner Arbeit mit seinen Schwächen unterstützt und in seinen Stärken gefordert.
Der einzige Verbesserungswunsch meinerseits wäre eine gelbe Tonne zugunsten der Umwelt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Graf Recke Stiftung in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige (auch Leitungskräfte), die die Selbstwirksamkeit von Mitarbeitern befördern, beteiligen an den aktuellen Problemlösungen, sie nicht zum Teil des Problems, sondern Teil der Lösung machen. Das braucht Geduld, Aushalten und ist meist ein Prozess, aber nachhaltig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Klüngel, Koalitionen gegen einzelne. Wasser predigen, Wein trinken und vor allem den Maßstab an Mitarbeiter nicht an sich anlegen. Eine Vielzahl an Einzelkämpfern die das Potential an WIR schwer vermissen lässt bzw. davon gezielt manche ausgrenzt. Es hat mich die Freude am Beruf teilweise verlieren lassen und ich prüfe, ob ich woanders nicht glücklicher bin und wieder ehrliche Wertschätzung finde und Anerkennung und die Angst verliere, dass mir jemand von hinten das Messer (sprichwörtlich) rein sticht. Aber bei den Vorbildern in der Leitung wundert das wenig. Auffallend, dass es oft die ab bekommen von Leitung, die beliebt bei Mitarbeitern sind oder auch mal kritisch hinterfragen oder andere Ideen haben -im Keim ersticken scheint die Devise vielfach leider.
Verbesserungsvorschläge
Besinnen auf Stärken und sich dort weiter professionalisieren. Offen sein für neue Ideen und sich Erfolge abgucken (weniger von sich überzeugt und damit dennoch nicht besser sein, siehe freie Stellen). Vor allem aber Softskills bei Leitungskräften erwarten, fördern und ggf belohnen. Bewertungen von Führungskräften, Feedback. Vertretene Führungsstile in Jugendhilfe erschreckend manipulativ, egoman und wenig EHRLICH emphatisch. Ende mit dem Klüngel! Wehret den Anfängen, ich habe das Gefühl hier wird Macht systematisch ausgebaut oder gefestigt. Tragisch wenn Mitarbeiter Leitung so viel Angst machen und wir sehen in der Welt, was passiert wenn Macht regiert und auch Angst.
Arbeitsatmosphäre
Zunehmend bedrückend und belastet, Es wird gedankt und versprochen, doch folgen diesen Worten kaum bis keine Taten und lassen am Bemühen ernsthaft zweifeln. Banale Dinge wie Jobticket, verlässlicher Dienstplan, Springer bei Dienstausfall, Aufstiegschancen gibt es nicht, die Gründe sind so offensichtlich unglaubwürdig - man hält es einfach nicht für wichtig, keine Kultur dafür.
Image
Kennt man kaum und wo man es kennt zunehmend schlecht und schlechter leider. Das merkt man als Mitarbeiter auch bei manchen Jugendämtern. Vorteil ist, dass hier fast jeder Bedarf bedienst wird, ob man das bei jedem kann ist fraglich. Die eigene Profession wird gern überschätzt oder man ist nicht spezialisiert bzw. bleibt am Ball. Wer zu allen Seiten offen ist, ist vielleicht auch nicht ganz dicht?!
Work-Life-Balance
Man hat hier einerseits keine Idee und andererseits ist hier Leitung kein Vorbild und hat gleiche Erwartung an Mitarbeiter. Doch wo deren Kinder bereits groß sind, wird Familie für junge Mitarbeiter durch Bedingungen fast unmöglich oder ein Fiasko. Das Bedürfnis der Leitung und der Einrichtung hat immer Vorrang. Wenige Bereiche ticken hier anders im Wohngruppenbereich oder Individualmaßnahmen sowieso.
Karriere/Weiterbildung
Hier wird erschreckend offensichtlich geklüngelt und Koalitionen gebildet, die einem schon Angst machen (das meine ich genau so!) Hier werden so auch Stellen besetzt, die dann Wochen später ausgeschrieben werden (für wie blöd hält man Mitarbeiter und welches Zeichen und Vorbild ist man da?). Fortbildung orientiert sich nicht organisiert am Bedarf, Wissensmanagement kaum vorhanden, Synergien dadurch verhindert, ebenso Potenzial verschenkt! Leitung, die sich für Ikone hält und das andere spüren lässt, verbrennt Innovation, selbstwirksame Mitarbeiter und führt zur Flucht. Ich warte immer auf den Dammbruch, der meiner Meinung nach sehr bröckelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich gut, Zulagen kaum und wenn an Bedingungen geknüpft die selten erfüllbar sind oder dem Versuch unterliegen sie nicht zahlen zu müssen/können. Zuschüsse, wie oben genannt nicht vorhanden (Jobticket,/Mobilität). Ausnahme Jobrad (sehr gut) oder für Leitungen (Dienstwagen). Das richtet sich nicht nach Nutzen, sonder Prestige, also nicht wer viel fährt, sondern Statussymbol. Dabei keine Strategie und Nutzen von modernerer Mobilität zB Hybrid oder elektrisch. Kleine, sehr kleine Projekte in Teilen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie gesagt kaum Benefits wie Zuschüsse zu Essen und Mobilität, Fortbildungen gut aber ohne Zeitkontingente durch Überlastung (Wahl zwischen Kindeswohl und Fortbildung). Uneinheitliche Schulung und Bildung, daher kaum Synergien. Kaum ein Bereich hat eine tatsächliche Identität hinsichtlich Expertise und Spezialisierung oder ist dabei durch widersprüchlicher Strukturen auf der Strecke geblieben. Dies ist Spiegelbild der "Machtkämpfe" zwischen Bereichen und Personen, die leiten. Das ist ein falsches Verständnis von Disskurs ist erwünscht , wenn am Ende fast nie ein Abkommen oder eine Vereinbarung steht, die von allen fair vereinbart ist. Fairness unbekannt.
Kollegenzusammenhalt
Aus der "Not" finden sich natürlich Koalitionen und bilden sich Grüppchen (Bubble ggf sogar), die auch kaum Brücken schlagen zB zwischen jung und alt oder Generationen. Wo das vereinzelt passiert ist das sehr unterstützend und vereinzelt durch Fachberatung gefördert. An manchen stellen fühlt man sich eher massiv manipuliert.
Umgang mit älteren Kollegen
Man braucht jeden und freut sich über jeden Abgang derer die teuer oder kritisch sind, denn Kritik ist nicht gerne gesehen, eine eigene Meinung eher auch nicht, wenn es eine andere ist.
Vorgesetztenverhalten
Habe ich im langen Berufsleben selten so erlebt. Ich fühle mich manipuliert, wenig wertgeschätzt und kaum geschützt zB auszubrennen. Ich fühle mich kaum motiviert und vor allem kann ich Selbstwirkamkeit nicht erleben, weil ich so sehr fremdbestimmt bin oder den Bedingungen ausgesetzt. Symbolhaft ist hier hier die Ablehnung der Mitarbeitervertretung, ein Spiegelbild dessen, was man von Mitarbeitern und stv. von deren Vertretern hält oder von Ihnen erwartet. Weder Wille noch Wunsch zur Zusammenarbeit (nur ein MUSS und das Nötigste), im Gegenteil werden Vertreter in Persona abgelehnt und unwürdig tituliert und gemieden wie ausgegrenzt. Somit bekommt man von da keine Unterstützung kann sie ggf. auch nicht erwarten- leider! Wer so leitet passt mE nicht in diese Zeit und Demokratie.
Arbeitsbedingungen
Sehr unterschiedlich. Software ist gut, aber der Umgang kaum geschult und Potential ungenutzt. Infrastruktur Digitalisierung schlecht, da Anbindung WWW übel, Support intern kaum. Gebäude sehr in die Jahre gekommen, mangelhaft gepflegt, massiver Sanierungsstau in vielen Bereichen. Den Vergleich verliert die Stiftung zu anderen wohl meist.
Kommunikation
Wie oben, jedoch in Einzelgesprächen begegnet einem sehr viel "Macht", was dem selbst gewählten Leitthema Resilienz völlig widerspricht! Eignung von Führungskräften wird an diesen Werten meist offensichtlich nicht gemessen und wesentlich geklüngelt, was hier auch Veränderung an dieser Kultur in Richtung des Leitthemas aktiv verhindert. Der zunehmend bessere Aussenauftritt ändert hier wenig, macht aber den Widerspruch deutlicher. Ich wundere mich über Wellen der 5 Sterne Wertungen - so gut ist es nirgendwo vor allem bei Gegenstimmen. Das muss auch nicht!
Gleichberechtigung
In der Mitarbeiterschaft auf der "eigenen Ebene" gut, sehr offen liberal und tolerant. Auch hier ist man teilweise auch auf jeden angewiesen. In Persona oder hinsichtlich Karriere auf keinen Fall. Hier wird fast ausschließlich über Beziehung selten über Leistung od. menschliche Eigunung Verantwortung übergeben - sehr bedauerlich, das war mal anders/besser.
Interessante Aufgaben
Sicher, Fachkraftmangel belastet sehr viele Bereiche, aber man versucht dann zumindest so gut zu sein die weniger anzuwerben oder vor allem die treuen Kollegen zu behalten (sollte man meinen). Hier hat man kaum Ideen, kommt wenn man sie hat nicht in Umsetzung, fördert Innovation nicht, beteiligt kaum (ernsthaft). Wenn man zentral stern will und autoritär führen will, braucht man zumindest sehr fähige Leute und ein einiges Leitungsteam, beides erkenne ich sehr selten und sehe dies von außen bestätigt. Die Entwicklungen und Leitungen in "zweiter Reihe", lassen fürchten, dass dies eher schlechter als besser wird. Das zeigt alleine die Art und Weise, wie man Stellen besetzt und wie sich Menschen qualifizieren oder überhaupt die Chance bekommen. Transparente Instrumente kenne ich nicht.
Liebe/r ehemalige Mitarbeitende/r der Graf Recke Stiftung,
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Bewertung. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Wir finden es sehr schade, dass Sie unser Unternehmen so negativ wahrnehmen, sind aber natürlich immer daran interessiert, uns zu verbessern. Daher laden wir Sie herzlich dazu ein, sich mit Frau Schmidt-Denter als Referatsleiterin Personal- und Organisationsentwicklung oder mir in Verbindung zu setzen. So geben Sie uns die Möglichkeit Ihre Kritikpunkte im Detail verstehen zu können, zukünftig noch besser auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen und weiterhin ein wertschätzendes Miteinander in der Graf Recke Stiftung zu gestalten. Natürlich sichern wir Ihnen absolute Diskretion zu.
Basierend auf 799 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Graf Recke Stiftung durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 90% der Bewertenden würden Graf Recke Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 799 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 799 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Graf Recke Stiftung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.