528 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
469 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Werte schaffende Beschäftigung
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Graf Recke Stiftung in Mülheim (Ruhr) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alle Anliegen können offen besprochen werden und es wird nach Lösungen gesucht, die beide Seiten zufriedenstellen
Arbeitsatmosphäre
Offene und herzliche Mitarbeiterinnen
Work-Life-Balance
Wir haben Schulferien!!
Kollegenzusammenhalt
Je nach Belastungsgrad
Umgang mit älteren Kollegen
Alle werden hier herzlich behandelt und nach ihren Fähigkeiten eingesetzt
Vorgesetztenverhalten
Individuell, in der Regel hervorragend
Kommunikation
In der Regel sehr gut, allerdings individuell verschieden
Ich empfinde die GRS als empfehlenswert. Sie lässt die Mitarbeitenden wachsen, fördert und fordert diese.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Graf Recke Stiftung in Ratingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Nähe zu den Vorgesetzten. Somit kurze Wege und Arbeiten auf Augenhöhe. - Die Möglichkeit des Jobrads.
Vieles wurde oben benannt.
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiter Benefits überarbeiten und mit anderen Firmen und Institutionen (regional) Kooperationen eingehen. Die Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeitenden immer wieder erkennen und Benefits anpassen. - Parkplatzmöglichkeiten an der Verwaltung für eigene Fahrzeuge schaffen
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist auch mit den Vorgesetzten angenehm, wertschätzend und menschlich.
Image
Das Image ist in vielen Fachbereichen gut. Die GRS versucht ihr Können und ihre Stärken zu präsentieren und diese auch zu nutzen. Meist gibt es positive Rückmeldungen.
Work-Life-Balance
Es ist Schichtdienst - somit Nachtbereitschaft, Wochenendienste und Dienste an Wochenenden. Nichtsdestotrotz gibt es eine hohe Dienstsicherheit und es wird versucht Wünschen und Bedürfnissen nach zu planen. Alle Teammitglieder sprechen Urlaube ab. Besondere Wünsche werden versucht umzusetzen (z.B. Rahmendienst, einen bestimmten Dienst an einem Tag etc.)
Karriere/Weiterbildung
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gefördert und gefordert wird. (Bereits oben benannt) Die GRS bietet eigene und externe Fortbildungen an. Man wird bei der Suche der passenden Fortbildung unterstützt. Auch werden Supervisionen angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifgebunden. Möglicherweise könnte die GRS nochmal in die Verhandlungen gehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist ein großes Thema und wird vermehrt bedacht. Es wird Wert auf Qualität gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeit in meinem und in vielen Teams ist gut. Wir arbeiten Hand-in-Hand und auf Augenhöhe. In den meisten Teams ist das auch so. Wir achten aufeinander und versuchen unsere Fähigkeiten einzusetzen. Jeder wird nach seinen Ressourcen und Interessen gestärkt und gefördert. Dementsprechend ist der Zusammenhalt gegeben und wir arbeiten als eine Einheit. Do auch mit anderen Teams und anderen Kollegen zusammen. Probleme werden kommuniziert und aufgearbeitet, auch möglich in Supervisionen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Prozesse um älteren Mitarbeitenden die Arbeit zu erleichtern oder anzupassen.
Vorgesetztenverhalten
Ich fühle mich von den Vorgesetzten gesehen und unterstützt. Auch wenn man sich nicht einig ist, wird dies professionell und wertschätzend gehandhabt.
Arbeitsbedingungen
Die Digitalisierung wird herausgetrieben. Die Graf Recke Stiftung schreckt nicht vor Veränderungen und Anpassungen zurück. Material für die Klienten wird zur Verfügung gestellt.
Kommunikation
Bei Bedarf stehen immer Gespräche zur Verfügung- es wird Zeit dafür eingeräumt. Wenn das Gespräch mit den Vorgesetzten nicht reicht, werden andere Ansprechpartner empfohlen.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung ist gegeben (z.B. Tarifvertrag-> Bezahlung nach Aufgabenbereich), hohe Bereitschaft sich auf die individuellen Kollegen (w,m,d) einzustellen.
Interessante Aufgaben
Ich kann bei Interesse und Bereitschaft verschiedenste Fortbildungen und Weiterbildungen machen. Die dadurch erworbenen Kenntnisse können in AGs, AKs, bei Fachtagungen oder bestimmten Gelegenheiten eingesetzt werden. Somit kann ich sowohl meine alltägliche Arbeit bestimmen, mit meinen Fähigkeiten gestalten und mir auch andere Aufgabenbereiche suchen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Graf Recke Stiftung in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich fühle mich gut integriert und in meiner Arbeit als Fachkraft respektiert ohne das Gefühl zu haben man müsste mich dabei micromanagen. Falls es doch mal nötig ist, dass ich mir Beratung oder Hilfe hole, steht mir ein entsprechendes Team zur Verfügung, um Anliegen gemeinsam zu klären. Vielleicht wäre es für weniger erfahrene oder etwas unsicherere neue Mitarbeiter*innen besser, wenn diese Möglichkeit der Hilfe und Zusammenarbeit zum Eintritt in den Job noch etwas klarer kommuniziert würde.
Basierend auf 958 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Graf Recke Stiftung durchschnittlich mit 4,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 90% der Bewertenden würden Graf Recke Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.