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Grand 
Hotel 
Heiligendamm
Bewertung

Das ist es nicht wert - Schmerzensgeld für Mitarbeiter

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Grand Hotel Heiligendamm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Essen in der Kantine war tatsächlich das Einzige, worüber man nicht meckern kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man kann es gar nicht in Worte fassen, auf wie vielen Ebenen das Unternehmen versagt. Das größte Problem ist die Art und Weise wie mit den Angestellten umgegangen wird. Darüber hinaus werden betriebliche Entscheidungen getroffen, die weder moralisch, noch ethisch, noch ökonomisch sinnvoll und vertretbar sind. Die Geschäftsführung sitzt nicht im selben Boot wie die Angestellten.

Verbesserungsvorschläge

Die Expertise der Angestellten sollte genutzt und integriert werden.

Arbeitsatmosphäre

Im Allgemeinen arbeiten alle hart, aber aufgrund der betrieblichen Vergangenheit gibt es keine Struktur und das schlägt sich in der Atmosphäre nieder.

Kommunikation

Informationen werden spät oder gar nicht geteilt, man erfährt vieles erst über den Buschfunk und jeder arbeitet auf einem anderen Kenntnisstand.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen sind sehr engagiert, aber aufgrund der Atmosphäre und des Workloads kommt man gar nicht dazu, sich abzusprechen geschweige denn mal zusammenzusetzen, um Dinge zu durchdenken und Ideen zu teilen. Es gibt auch Reibereien und einige Kollegen arbeiten eher egoistisch und mit eigener Agenda.

Work-Life-Balance

Ab dem ersten Tag werden Überstunden aufgebaut und selbst in der Nebensaison kommt man nicht dazu, diese wieder abzubauen. Es wird erwartet, dass man immer auf Abruf ist. Das Hotel ist abgelegen und vor Ort gibt es keine Möglichkeit des Ausgleichs.

Vorgesetztenverhalten

Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken und dieser Spruch beschreibt perfekt die Führungsqualitäten der Vorgesetzten. Es gibt einzelne Ausnahmen aber im Allgemeinen wird nicht im Sinne der Mitarbeiter gehandelt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbereiche sind vielfältig, aber die meiste Zeit tut man Dinge, die nicht in der Jobbeschreibung stehen, da einfach zu wenig Personal vor Ort ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Verglichen mit den Durchschnittsgehältern ist das Gehalt besser, aber lange nicht genug um den Verlust an Lebensqualität auszugleichen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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