92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Zu Beginn des Jobs, als das Unternehmen noch inhabergeführt wurde, konnte man seine Arbeit so einteilen, wie man es selbst am effektivsten und sinnvollsten empfunden hat, seitdem das Unternehmen von Vodafone übernommen wurde und viele Führungskräfte von Vodafone nun bei grandcentrix arbeiten, herrschen andere Regeln und Zwänge bzw. Richtlinien, Vertrauensarbeitszeit, Freiraum (immer so wie der Vorgesetzte es gerade definiert) , Kreativität darf ausgelebt werden, sehr tolerant gegenüber anders geschlechtlichen Mitarbeitern.
in den o. g. Punkten schon soweit erwähnt/grandcentrix ist leider - trotz etablierter Muttergesellschaft (Vodafone) sehr chaotisch und in sich nicht schlüssig und nachvollziehbar. Viele gute Mitarbeiter, die schon lange im Unternehmen sind/waren, verlassen das Unternehmen aufgrund dieser nicht vorhandenen Struktur. Man muss sich entscheiden "will man ein Start Up sein, ein Mittelständler oder will man zu einem Konzern gehören". Und dann müssen die Prozesse neu aufgesetzt werden. Zahlreiche Entwickler saßen/sitzen ohne Projekte da und können nicht arbeiten, das Unternehmen ist nicht in der Lage, diese Mitarbeiter entsprechend zu integrieren und andere Tätigkeiten zu schaffen, dadurch entsteht eine hohe Unzufriedenheit. Viele Arbeitsthemen werden auch überbewertet und jeder will was zu sagen haben. Das Umsatzziel ist viel zu hoch gegriffen und kann unmöglich erreicht werden - aufgrund von Corona. Leider
Kommunikation lernen, Menschen abholen, wo sie gerade stehen, motivierend sein, auch der oberste Vorgesetzte darf auf den "kleinen" Entwickler oder Mitarbeiter generell zugehen und "Hallo sagen". Das Management für ein Unternehmen mit 200 MA ist viel zu groß und jeder hat immer was zu sagen. Kein einheitliches "GO". Je mehr Entscheider, desto länger und unzufriedener sind dann getroffene Entscheidungen, wo man im Nachhinein seine Antwort revidieren muss. Nicht professionell. Vorgesetzte, die wenig bis keine Ahnung von dem Bereich haben, in dem sie tätig sind, delegieren die Arbeiten an Personen, die den Bereich auch nicht gut bis gar nicht beherrschen. Dadurch entsteht beim Arbeitnehmer kein sicheres und gutes Gefühl. Zu manchen wichtigen Abteilungen hat man somit kein Vertrauen. Menschen wirken gestresst und genervt, keine klar Linie im Unternehmen, Strukturen sind nicht erkennbar. Die Fluktuation ist nicht wenig.
Die Firma sollte sich auch Gedanken zu marktüblichen Benefits machen. Prämien, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, bAV, etc.
schönes Arbeitsumfeld, tolle Standorte, man fühlt sich wohl.
Mittlerweile nicht mehr gut da es von Vodafone gesteuert wird.
Sehr gut.
Weiterbildungen werden in der Regel genehmigt.
Es gibt nur 12 Gehälter, keine Prämie, keine Einmalzahlung, keine Gratifikation, keine VL, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Gehaltserhöhungen sind eine Seltenheit bzw. man muss den richtigen Vorgesetzten haben. Automatisch wird hier nichts entlohnt. Leider. Gute Arbeit wird nicht automatisch auch anerkennend bezahlt. Aber auch das ist in allen Abteilungen unterschiedlich geregelt und kann man nicht auf die Gesamtfirma beziehen. Schön wäre, wenn es auch hier mehr Transparenz und Anerkennung geben könnte.
Könnte sicherlich noch mehr gemacht werden. Aber schon okay so.
Kommt auf das Team an, in dem man arbeitet und auf die Projekte und wie das Teamlead drauf ist. Hilfsbereitschaft eher weniger, was dem permanenten Stress eines jeden einzelnen geschuldet ist. Es wird immer verwiesen auf "wende dich an den oder lies dort mal nach oder frage den mal" oder "das weiss ich auch nicht". Hier werden viel Ressourcen vergeudet, anstatt sich Zeit zu nehmen.
Das Unternehmen ist eher auf jung ausgerichtet. Dennoch gibt es auch einige ältere Mitarbeiter.
Bevor man Vorgesetzter wird, sollte man sich überlegen, ob man diese Rolle auch wirklich ausfüllen möchte, ob man es sich zutraut und dass das Unternehmen eine Fortbildung zum Thema "Führen" anbietet. Vorgesetzter sein heisst nicht "ich bin Chef und Du machst". Sondern dazu gehört viel mehr. Dann laufen auch andere Prozesse in ruhigere Bahnen.
Perfekt.
Kommunikation ist weder den Führungskräften noch den Mitarbeitern in die Wiege gelegt worden. Was sehr schade ist. Hier muss dringend nachgeschult werden. Wahrscheinlich ist es dem agilen Arbeiten geschuldet und das zuviel "Kommunikation" über einen Messenger gesteuert wird.
ja
es geht so
Stets offene Kommunikation.
Tolles Klima im Team.
Stets hilfsbereite Kollegen.
Flexible Arbeitszeiten.
Karriere nur für EntwicklerInnen & IngenieurInnen
Es wird sehr viel kommuniziert - Verbesserungsbedarf gibt es nur dabei, es schriftlich festzuhalten
Internet of Things -> Wachstumsmarkt
Es ist sehr entspannt hier, der Umgang miteinander ist stehts Restpecktvoll und locker.
Mein Vorgesetzter nimmt sich viel Zeit für mich wenn dies erforderlich ist. Wir kummunizieren stehts auf Augenhöhe und es macht Spaß mit und für ihn zu arbeiten.
Das Büro und die Technik sind Top. Flexdesks, eine tolle Dachterasse, top Periperiegeräte (MXMaster+MXKeys) und Gratis Erfrischungen und Kaffe. Das Office Team macht einen tollen Job. Die Früchte und das Obst könnten öfters nachgefüllt werden;) wenn man nur am Ende der Woche im Büro ist, dann ist oft nicht mehr viel davon übrig. Aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Es gibt Nahezu keine Hierarchien, man kann jeden direkt ansprechen und jede noch so dumme Frage stellen. Die meisten Mitarbieter beantworten einem sichtlich gerne Fragen, so macht die Zusammenarbeit richtig Spaß.
Die mir gestellten Aufgaben entsprechen durchaus meinen Erwartungen die ich nach der Stellenazeige hatte.
Mangelnde strategische Ausrichtung
Kommunikationsdefizite
Ungerechte Behandlung von Mitarbeitern
Fehlende Führungskompetenz
Unethisches Verhalten gegenüber Kunden
Abwanderung talentierter Mitarbeiter
Überflüssiges Management
Klare strategische Ausrichtung entwickeln.
Verbesserte Kommunikation und Nutzung der Arbeitssprache (Englisch) für Briefings.
Förderung von Chancengleichheit und Einbeziehung aller Mitarbeiter.
Stärkere Führungskompetenz und unterstützende Begleitung der Mitarbeiter.
Fokus auf ethisches Verhalten und Integrität im Umgang mit Kunden.
Schaffen eines attraktiven Arbeitsumfelds zur Mitarbeiterbindung.
Überprüfung und Optimierung der Managementstruktur.
Förderung des Mitarbeiterengagements.
Entwicklung einer Innovationskultur.
Stärkere Kundenorientierung und Fokus auf Kundenzufriedenheit.
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist äußerst belastend und demotivierend. Es herrscht ein Mangel an Vertrauen, Kommunikation und Fairness. Die Führungskräfte zeigen keine wirkliche Führungsqualität und lassen die Mitarbeiter im Stich. Es gibt keine klare strategische Ausrichtung und keine Vision für die Zukunft. Die Abwanderung talentierter Mitarbeiter spricht Bände über das Arbeitsumfeld. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von Frustration und Unzufriedenheit.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist unzureichend und stellt ein deutliches Hindernis für die Zusammenarbeit dar. Insbesondere die Entscheidung der Geschäftsleitung, Deutsch für Briefings zu verwenden, obwohl Englisch als Arbeitssprache etabliert ist, erschwert den Informationsfluss und schafft eine ungleiche Behandlung für nicht-deutschsprachige Mitarbeiter. Eine offene und transparente Kommunikation ist essentiell für ein erfolgreiches Arbeitsumfeld und sollte dringend verbessert werden, um eine effektive Zusammenarbeit und Informationsweitergabe zu ermöglichen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist unzureichend und stellt ein deutliches Hindernis für die Zusammenarbeit dar. Insbesondere die Entscheidung der Geschäftsleitung, Deutsch für Briefings zu verwenden, obwohl Englisch als Arbeitssprache etabliert ist, erschwert den Informationsfluss und schafft eine ungleiche Behandlung für nicht-deutschsprachige Mitarbeiter. Eine offene und transparente Kommunikation ist essentiell für ein erfolgreiches Arbeitsumfeld und sollte dringend verbessert werden, um eine effektive Zusammenarbeit und Informationsweitergabe zu ermöglichen.
Die Firma weist erhebliche Probleme bei der Gleichberechtigung auf. Frauen werden benachteiligt, während Männer die Entscheidungen unter sich treffen. Es besteht eindeutig eine ungleiche Behandlung und mangelnde Chancengleichheit.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
deine Bewertung hat uns - sicher verständlicher Weise - sehr besorgt. Wir verstehen, dass du deine Gründe gehabt haben wirst, sie so zu verfassen.
In deiner Bewertung erhebst du teils schwere Vorwürfe gegen uns. Insbesondere das unethische Verhalten und die ungerechte Behandlung von Mitarbeiter:innen haben uns sehr betroffen gemacht. Beides sind Dinge, die wir auf keinen Fall bei uns im Unternehmen tolerieren. Wir haben daher deine Bewertung zum Anlass genommen und alle Kolleg:innen noch einmal auf unser System zum anonymen Geben von Hinweisen aufmerksam gemacht und möchten dies auch hier nochmal tun.
Wir möchten jede und jeden, die oder der Zeug:in von unethischen oder gar strafbaren Handlungen innerhalb unserer Organisation wird, dringend bitten, uns (wenn gewünscht anonym) zu informieren. Dies kann für Externe über diesen Link erfolgen: https://whistleblowersoftware.com/secure/grandcentrix_external
In den letzten Tagen haben wir hierzu viele Gespräche geführt und versucht, Hinweise auf die von dir aufgeführten Punkte zu finden. Wir konnten allerdings keine konkreten Hinweise auf einen Missstand finden.
Eines ist aber sicher: Deine Bewertung zeigt, dass wir dich sehr enttäuscht und deine Erwartungen ganz offenbar nicht erfüllt haben. Das tut uns sehr leid!
In unserer internen Nachricht an alle Kolleg:innen zu deiner Bewertung haben wir nochmal ausführlich aufgeführt, was wir alles machen, um unter anderem Kommunikation und Transparenz zu fördern. So sind beispielsweise so gut wie alle Meetingprotokolle für alle Mitarbeiter:innen offen einsehbar. Transparenz ist uns wirklich wichtig, sie ist eine der schärfsten Waffen gegen Verhaltensweisen, die wir bei uns nicht tolerieren.
Wir würden uns ehrlich freuen, wenn wir ins direkte Gespräch kämen und in deinen Augen schlecht gelaufene Dinge gemeinsam korrigieren. Einen deiner Punkte haben wir direkt aufgegriffen und beispielsweise das Briefing der Geschäftsführung wieder in englischer Sprache durchgeführt. Wir würden dich gerne Stück für Stück wieder von uns - grandcentrix - als guten Ort für das eigene Schaffen überzeugen.
Zum Schluss ist es mir noch ein persönliches Anliegen, auf deine Aussage zur Benachteiligung von Frauen einzugehen. Ich kann hier nur für mich sprechen, aber ich bin eine Frau und bin in meiner Zeit bei grandcentrix stets respektvoll behandelt worden. Meine Leistungen sind immer anerkannt und gefördert worden.
Benachteiligung von Frauen ist ein No Go in der heutigen Zeit! Daher noch einmal die Bitte: Sollte dir ein solcher Fall bekannt sein, wende dich über die genannten Wege an uns oder melde dich auch gerne direkt bei mir.
Viele Grüße,
Julia
- Spannende Aufgaben und technisch komplexe Projekte
- Wertschätzendes Arbeitsklima, tolle Kollegen
- Selbstreflektion: Wenn Probleme erkannt werden ist grandcentrix sehr hinterher Lösungen zu finden und besser zu werden
Es gab in der Vergangenheit durch die Vodafone Akquise und durch Corona einige Richtungswechsel. Auch dadurch gab es viele MitarbeiterInnenwechsel. Zuletzt wurde hier aber konsolidiert und gerade sieht es so aus als sei eine neue stimmige Linie gefunden.
Ich denke wir sind mit unserer neuen Strategie auf einem sehr guten Weg. Man kann die Aufbruchsstimmung bei vielen KollegInnen fühlen. Wenn wir den Fokus halten, weiterhin reflektiert unsere Probleme lösen und alle MitarbeiterInnen miteinbeziehen sehe ich uns auf einem sehr guten Weg.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Der Umgang miteinander ist immer wertschätzend. Man wird ermutigt die Angelegenheiten der Firma selbst mitzugestalten. Es herrscht eine offene Fehlerkultur.
Ich denke unser Ruf ist gut. Je nach Kunde werden wir mehr als innovatives Start-Up oder als Vodafone Tochter gesehen, aber ich denke das können wir zu unserem Vorteil nutzen.
Es gibt natürlich auch mal stressige Zeiten, aber selbst hier wird kein Druck auf die Mitarbeitenden ausgeübt. Falls mal Überstunden anfallen sollten können diese schnell abgebaut werden.
Generell sind Arbeitszeiten und Arbeitsort sehr flexibel.
Ich denke für gute Leute gibt es viele Möglichkeiten. Es gibt einige Personen die hier klein angefangen haben und bis ganz oben aufgestiegen sind. Auch Wechsel der Bereiche sind möglich.
Von EntwicklerInnen hört man teilweise, dass der Karrierepfad noch etwas genauer ausformuliert werden könnte (z.B. was sind Voraussetzungen einer Senior Position). Daran wird aber gerade gearbeitet.
Weiterbildungen sind für alle jährlich im Budget vorgesehen. Man muss sich aber selbst darum kümmern etwas passendes zu finden. Eine etwas strukturiertere Personalentwicklung wäre cool.
Ist bei uns gerade ein Thema. Einige KollegInnen scheinen unzufrieden zu sein mit der Höhe ihres Gehaltes. Ich persönlich würde mir mehr Transparenz in der Kommunikation und den Verhandlungen wünschen. Das Thema wird vom Management aber gerade aktiv angegangen. Ich hoffe, dass dadurch mögliche Probleme gelöst werden und das Thema an Bedeutung verliert.
Die Stimmung unter den KollegInnen ist sehr gut. Man hilft sich gegenseitig und kann auch viel von anderen schlauen Leuten aus der Firma lernen.
Hier habe ich nie etwas Negatives von den älteren KollegInnen gehört.
Habe ich persönlich immer positiv erlebt. Ich habe von Leuten gehört die nicht immer zufrieden waren, aber das gibt es vermutlich in jeder Firma.
Hier wird viel Wert auf hochwertige technische Ausstattung gelegt. Büro ist top eingerichtet. Unsere Kunden kommen daher sogar häufiger zu uns, was bei Dienstleistern glaube ich unüblich ist ;)
Kommunikation ist wertschätzend. Es herrscht insgesamt große Transparenz, vieles ist für alle Angestellten einsehbar. An manchen Stellen könnte man denke ich Hierarchie abbauen und mehr direkt mit allen Beteiligten sprechen.
Ich habe hier nie bewusst sexistisches, rassistisches oder anderes Verhalten mitbekommen. Man muss aber dazu sagen, dass ich maximal privilegiert bin und dies daher nicht aus der Lage von Betroffenen beurteilen kann.
Wie auch in vielen anderen (IT) Unternehmen, sind bei uns Frauen* und Nicht-Deutsche unterrepräsentiert, im Allgemeinen, und in Führungspositionen im Speziellen. Mein Eindruck ist, dass man das Problem erkannt hat, versucht hier gegenzusteuern und auch schon einige Verbesserungen erzielt hat. Es ist aber auch noch lange nicht so weit, dass man sagen könnte, dass sich die gesellschaftlichen Verhältnisse bei uns komplett aufgehoben hätten und alle die gleiche Teilhabe erlangen. Man kann aber natürlich auch diskutieren, ob das der Anspruch ist, der an ein Unternehmen angelegt werden kann.
Wir machen hier ziemlich spannende Kundenprojekte und Produkte. IoT deckt einfach viele technische Bereiche ab. Wir integrieren hier nicht die siebte Payment Option in einen eShop ;)
Das den Mitarbeitern vertraut wird, die Projekte sehr interessant sind und moderne Technologien verwendet werden.
Das wir etwas festgefahren sind in den Gehaltsstrukturen und es keine klare Strategie der Geschäftsführung gibt um Projekte zu verkaufen.
Klare Gehaltsbänder und was man machen muss um die besseren Gehälter zu erreichen.
Weniger Micromanagement der Mitarbeiter, stattdessen eine klare Vision. Wir brauchen ein Leadership Team mit klaren langfristigen Zielen und keine Manager (Managen können sich die Entwickler selbst)
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Qualität leidet leider öfter. Dies liegt vor allem daran, dass wir keine nachhaltige QA durchführen. Kunden bekommen QA nur dann wenn sie dafür bezahlen.
Sehr gut! Flexible Arbeitszeiten und (auch vor Corona) eine sehr attraktive HomeOffice Regelung. Ink. arbeiten aus dem EU Ausland
Wenn man einen guten Vorschlag für eine sinnvolle Weiterbildung macht, wird diese in der Regel auch genehmigt. Die Weiterbildung muss natürlich zum Tech-Stack und zur allgemeinen Unternehmensstrategie passen. 4/5 Sterne weil man oft nicht die Zeit hat mal etwas mehr über den eigenen Tellerrand zu gucken.
Bezahlung ist mittlerweile in meinem Bereich deutlich unter dem Marktwert (ca 25%). Hier kann man leider nicht mehr punkten.
Sehr gut! In meinem Team ist der Zusammenhalt top!
Alle werden respektvoll behandelt. Zumindest ist mir nichts negatives aufgefallen.
Moderne Tools wie z.B. Slack die ein angenehmes Arbeiten ermöglichen.
Office ist sehr gut ausgestattet und man bekommt Kaffee, Softdrinks und im Sommer Eis gratis dazu (Das ist denke ich aber für IT Unternehmen heutzutage üblich..)
Manchmal gehen Dinge unter weil viele Mitarbeiter alles in Slack machen. Aber das ist selten und meistens übernehmen die Mitarbeiter genug Verantwortung auch nochmal nachzuhaken, sollte man etwas übersehen.
Technische Dokumentation könnte manchmal besser sein (aber welche könnte das nicht? :P)
Die GF trifft oft Intransparente Entscheidungen daher auch ein weiterer Stern abzug.
Alle werden respektvoll behandelt, egal welche Herkunft, Religion oder Sexualität. Zumindest ist mir nichts negatives aufgefallen.
Der IoT Stack ist wahnsinnig spannend. Wir entwickeln im IoT Umfeld alles von Hardware, über das Backend bis zum Frontend. Entsprechende Expertise ist vorhanden :)
Flexible Arbeitszeit, sehr nette Menschen.
Die Abschottung unterschiedlicher Projektteams voneinander. Wichtige Synergieeffekte und Zusammenarbeit werden so verhindert. Das ist eine verpasste Chance.
Transparentere Kommunikation zum Kerngeschäft und anstehende Änderungspläne (inkl. Herleitung der Beschlüsse statt vollendeter Tatsachen). Herausforderungen ansprechen anstatt sie zu verschweigen.
Nette Kollegen und keine Ellenbogen-Mentalität, die konkrete Erfahrung hängt jedoch stark vom individuellen Team ab, da sich der Kontakt mit anderen Abteilungen und Teams in Grenzen hält. Insgesamt sind einzelne Teams voneinander isoliert. Austausch und Zusammenarbeit sind nicht verboten, aber der gelebte Fokus auf abrechnungswürdige Arbeitszeit und feste Budgets verhindern dies de facto häufig.
Hat sehr nachgelassen. War mal ein innovativer Solution Provider voller Experten. Mittlerweile in einigen Branchen nicht mehr respektiert.
Top! Persönliche Umstände werden verständnisvoll berücksichtigt, Arbeitszeit ist flexibel und Absprachen im Team sind problemlos möglich.
Insgesamt nicht schlecht, das Budget für Neueinstellungen scheint jedoch signifikant höher zu sein als für Erhöhungen der Bestandsmitarbeiter.
Insgesamt gut, Teilnahme and Charity-Events, Bereitstellung von nicht-genutzter Bürofläche für Flüchtlinge aus der Ukraine, etc.
Aber neuerdings werden Kollegen für Events, die problemlos remote stattfinden könnten, ins Büro bestellt (auch vom anderen Ende der Bundesrepublik).
Der Umgang miteinander ist freundlich und kooperativ.
Das Management ist teils sehr weit vom Arbeiter entfernt. Wichtige Informationen werden nicht geteilt (oder erfragt).
Direkte Vorgesetzte nehmen Probleme und Verbessungsvorschläge zwar auf, ändern aber nichts. Wenn sie die Probleme aber mit eigenen Augen sehen, werden sie sehr schnell aus dem Weg geräumt. Die Möglichkeit scheint also da zu sein, nur die Priorisierung nicht.
100% HomeOffice inkl. Bereitstellung eines Bildschirms und sonstigen Geräten, falls nötig. Alle 3 Jahre ein neuer, aktueller Laptop.
Im Büro gute Ausstattung, teilweise etw. veraltete Monitore (die neueren gingen in die HomeOffices) und Tische ohne Stehfunktion. Große, offene Großraumbüros.
Arbeitszeit muss auf Ticketebene erfasst werden (da wichtig für Abrechnung und... interne Datenerfassung?).
Mittleres Management sehr offen und kommunikativ, upper Management eher bedeckt (oder zeitlich zu sehr eingebunden). Geschäftsführung ist bemüht und kommuniziert regelmäßig mit der gesamten Belegschaft, schafft es aber nicht, Transparenz zu schaffen.
Teils, teils. Früher gab es spannende Neuentwicklungen. Mittlerweile wird das gleiche Problem immer häufiger mehrfach gelöst.
mal viel Zeitdruck - dann wieder langeweile - viele sind gestresst
war mal richtig gut
bei mir ganz okay - ich kenne aber einige die auf dem Zahnfleisch gehen
ist ganz okay
grundsätzlich ganz okay
die einzig Älteren sind die Hausmeister und die GFs - mit den Hausmeistern kommen alle super klar
die direkten Vorgesetzten sind ganz in Ordnung und können selbst auch coden - das Management ist allerdings völlig abgehoben
Ausstattung ist ganz in Ordnung
Wie nach außen, so nach innen
es gibt einen "lgbtq-and-friends" Slack Channel
vielleicht das einzig gute an dem Job
Nette Kollegen, moderne Büros, spannende Projekte.
Es wird sehr viel Wert auf die Gesundheit der Mitarbeiter gelegt. Macht man am Anfang der Woche Überstunden, wird vom Teamleiter darauf hingewiesen, dass man dafür dann am Ende der Woche früher freimachen soll, um sich zu erholen
Verschiedenste Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Wenn man schnell große Schritte machen will und eine steile Lernkurve erleben möchte, ist hier genau richtig.
Sehr transparent, sehr ehrlich und kritikfähig.
Top moderne Büros, sowie HW und SW Ausstattung.
Regelmäßige State of the Unions mit anschließendem Q&A, regelmäßige Updates via Slack und in kleineren Meetings. HR-Updates, IT-Blog
Wird sehr ernst genommen, aktiv gelebt und proaktiv vorangetrieben durch Sensibilisierungen etc.
Super spannende Projekte, in denen man viel Verantwortung übernehmen darf und sich so weiterentwickeln kann.
So verdient kununu Geld.