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grapevine 
marketing 
GmbH
Bewertung

Ich kann mich den positiven Bewertungen leider nicht anschließen.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Anmerkung 2: Da mir per E-Mail mit "rechtliche[n] Schritte[n] gedroht wurde, falls ich einen "Teilsatz" nicht "anders [...] formuliere[ ]", habe ich meine Bewertung noch einmal überarbeitet.
Anmerkung, weil in der Antwort der Eindruck vermittelt wird, meine Bewertung wäre so schlecht, weil ich gekündigt wurde: Ich wurde gekündigt, weil ich auf der Suche nach einem neuen Job war. Der Geschäftsführer hat erfahren, dass ich ein Vorstellungsgespräch habe und hat mir daraufhin gekündigt, weil man mir nicht mehr vertrauen könne und ich nicht loyal dem Unternehmen gegenüber wäre. Fazit: Meine Bewertung hat absolut nichts mit der Kündigung zu tun- ich wollte ja schließlich weg -, sondern nur mit der Agentur selbst. Alles, was ich geschrieben habe, ist komplett ehrlich; ich habe nicht gelogen und auch nichts übertrieben. Mir wurde mehrmals - auch am Tag meiner Kündigung - gesagt, dass man mit mir zufrieden war und dass ich einen guten Job gemacht habe und deshalb auch ein gutes Zeugnis erhalten würde. Mir wurde nach einer gescheiterten Gehaltsverhandlung gesagt, dass es sehr schade wäre, wenn ich deswegen gehen würde und ich wurde - als ich zum Geschäftsführer sagte, dass ich mich nicht mehr bei grapevine sehen würde - gebeten, nochmal ein/zwei Nächte nachzudenken, ob ich nicht doch bleiben möchte. Diese komplett falsch Darstellung der Geschehnisse überrascht mich also doch sehr. Es wundert mich aber leider überhaupt nicht, dass so negativ und defensiv auf meine Bewertung reagiert wird, da Selbstreflexion nicht zu den Stärke von grapevine gehört. Es ist schließlich einfacher den Fehler bei anderen zu suchen, als zuzugeben, dass bei einem selbst die Dinge nicht so gut laufen.

Verbesserungsvorschläge

Es ist, wie schon erwähnt, eine Partyagentur. Das Geld für Partys und Events, auch wenn sie zugegebenermaßen Spaß machen, lieber mal sparen und dafür in die Gehälter stecken.
Wieder mehr Flexibilität, was die Arbeitszeiten angeht, wäre auch nicht schlecht. Als ich anfing, hieß es, du kannst kommen und gehen, wann du willst, solange du deine acht Stunden zusammen kriegst. Dann wurde eingeführt, dass du um 08:30 Uhr anzufangen hast und wenn du mal etwas später anfängst wirst du sofort getadelt.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Agentur sehr gut, innerhalb meines ehemaligen Teams oft sehr schlecht. Man hat einen enorm hohen Arbeitsaufwand, wodurch es öfter zu Zickereien, schlechter Stimmung und Anschuldigungen, die überhaupt nicht stimmten, kam.

Kommunikation

Innerhalb der Agentur ziemlich gut. Es gibt alle zwei Wochen ein Meeting, bei dem aktuelle Themen besprochen werden. Innerhalb meines ehemaligen Teams eher nicht so gut. Es kam oft vor, dass ein*e Kolleg*in etwas erledigt hat, dies nicht an das Team kommuniziert hat und dann später meinte, 'Das habe ich aber schon gemacht'. Es kam auch öfter vor, dass nicht klar war, wer die AP für ein Thema ist und man jemandem geschrieben hat, der dann meinte, frag mal x und x meinte dann, frag mal y und y meinte dann, frag mal z. Es kam außerdem vor, dass der Vorgesetzte sich um Themen gekümmert hat, dir das nicht kommuniziert hat und dir dann vorgeworfen hat, dass du nicht die AP beim Kunden für diese Themen bist, obwohl du von den Themen nichts wusstest, weil sie dir - wie schon geschrieben - nicht kommuniziert wurden.

Kollegenzusammenhalt

Ich habe hier leider die Erfahrung gemacht, dass du deiner Kollegin nicht vertrauen kannst und aufpassen musst, was du zur ihr sagst.

Work-Life-Balance

Man sollte meinen, bei einer Agentur mit 4-Tage-Woche hätte man eine tolle Work-Liefe-Balance, dem ist aber überhaupt nicht so. Der Arbeitsaufwand für einzelne Personen ist enorm hoch, daher stehen Überstunden auf der Tagesordnung und es wird auch von dir erwartet Überstunden zu machen, denn schließlich handelt es sich um eine Agentur und in Agenturen gibt es nun mal Zeiten, in denen sehr viel los ist. Du musst im Grunde ständig erreichbar sein, egal, ob du krank oder im Urlaub bist oder schon frei hast. Mir hat mein Vorgesetzter eine Frage zu einem Kunden auf WhatsApp geschickt, als ich nach einer Operation in der Klinik lag und wahnsinnige Schmerzen hatte. Mir wurde außerdem von meinem Vorgesetzten gesagt, dass ich meine Kolleg*innen anrufen soll, wenn ich eine Frage habe, selbst wenn sie ihren freien Tag haben. Bezahlt werden die Überstunden natürlich nicht. Wenn du mal nichts zu tun hast (was wirklich nur selten vorkam), kannst du eine Stunde früher Schluss machen. Ich persönlich hatte immer das Gefühl, dass Überstunden abfeiern nicht gerne gesehen wird.

Vorgesetztenverhalten

War in der Regel immer korrekt. Dennoch sollte man in dieser Agentur nie vergessen, dass deine Vorgesetzten auch deine Vorgesetzten sind und nicht deine Freunde, obwohl dir manchmal von ihnen dieser Eindruck vermittelt wird. Denn diese 'offene Kommunikation', 'ihr könnt uns alles erzählen'-Mentalität die gepredigt wird, kann in Verbindung mit der oberflächlichen Vertrautheit, die dir vermittelt wird, dazu führen, dass du etwas sagts, was vielleicht nicht so toll ist. Das wird dann abgespeichert und dir Wochen/Monate später an den Kopf geworfen.
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass dein Vorgesetzter andere Erwartungen an dich hat, als an sich selbst. Wenn er dir schreibt, will er am Besten gestern eine Antwort, aber wenn du ihm schreibst, dann warte erst mal, bis er dir Tage später oder auch gar nicht antwortet und du deswegen bei ihm nachfragen musst. Er ist weiterhin öfter einfach nicht zu internen Meetings erschienen und ist sogar einmal zu spät zu einem Meeting mit einem externen Partner gekommen, weil er mit seinem Hund Gassi war. Ich musste dem Partner dann sagen, dass er noch in einem anderen Kundecall steckt und deswegen zu spät kommt.

Gleichberechtigung

Gibt es innerhalb der Agentur absolut nichts zu bemängeln. Wieso dann die zwei Sterne? Weil ich innerhalb meines ehemaligen Teams immer öfter das Gefühl hatte, in einem Beliebtheitswettbewerb zu stecken und wenn du beliebt beim Vorgesetzten warst, hat er dich auch anders behandelt. Und wann warst du beliebt beim Vorgesetzten? Wenn du ein extrovertierter Mensch bist, der gerne trinkt und feiert. Introvertierte Menschen kommen meiner Erfahrung nach, bei grapevine nicht so gut an, da es sich um eine Party-Agentur handelt

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt eigentlich keine älteren Kolleg*innen; ich kann aber natürlich nicht beurteilen, ob sich viele ältere Menschen bei einer Agentur bewerben.

Arbeitsbedingungen

Altbaubüro mit Partykeller und Dachterrasse, dass im Sommer auch zum Grillen genutzt wird. Homeoffice und Remote sind problemlos möglich. Allerdings wird an den falschen Stellen gespart. Im Winter kann man die Heizung nur bis zu einem bestimmten Grad aufdrehen, sodass man frierend im Büro sitzt, manche sogar mit ihrer Winterjacke an. Wenn der Geschäftsführer am Zimmer vorbeigeht und das Licht eingeschaltet ist, schaltet er es aus, denn es geht schließlich auch so.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist meiner Meinung nach zu niedrig, ob es branchenüblich ist, kann ich jedoch nicht sagen. Man bekommt einen Fahrkostenzuschuss und monatliche Gutscheine, die man in verschiedenen Geschäften einlösen kann.

Image

Die Kunden sind mal mehr mal weniger zufrieden. Innerhalb der Branche hat grapevine meinem Eindruck nach ein positives Image.

Karriere/Weiterbildung

In dieser Agentur werden dir meiner Erfahrung nach leider falsche Versprechungen was Weiterbildung, Weiterentwicklung und Gehalt angeht, gemacht.


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Deine grapevine familiy
Deine grapevine familiy

Liebe Leser*innen,

ganz kurz vorab, bevor wir auf die Bewertungen detailiert eingehen:

Der Nebensatz gegen den wir uns rechtliche Schritte vorbehalten hatten, beinhalte eine personenbezogenen Diffamierung.

Die bewertende Person hat Ihr Bewertung mehrfach nach unseren Kommentaren angepasst.

Frühere Versionen unserer Kommentare haben wir daher gelöscht, da sie nicht mehr zu den geänderten Bewertungen passen.

Wir würden uns freuen, wenn Ihr auch die anderen Bewertungen lest, um Euch ein differenziertes Bild von uns als Arbeitgeber zu machen.

Herzlichen Dank,
Oliver (Geschäftsführer)


Schlecht am Arbeitgeber:
Die bewertende Person wurde nicht wegen eines Vorstellungsgespräch gekündigt. Dass die Person ein Vorstellungsgespräch während der Arbeitszeit ausgemacht hat und sich dafür nicht freigenommen hatte, war letztendlich der Anlass für die Kündigung. Gründe gab es mehrere, die nichts mit der Arbeitsleistung zu tun hatten. Dem Anlass vorausgegangen war eine Gehaltsverhandlung, die für die bewertende Person nicht das gewünschte Ergebnis hatte. Darauf hin hat die Person emotional reagiert und mit einer Kündigung gedroht. Die Gesprächsführer haben zur Besonnenheit geraten. Zwei Tage später rief die Person auf dem Handy des Geschäftsführers und ihres Teamleiters an, entschuldigte sich und ließ wissen, dass sie überzeugen wolle, dass sie das höherer Gehalt verdient, indem sie das Feedback der beiden umsetzen wolle. Dazu muss man wissen, dass wir immer begründen, wenn wir eine Gehaltserhöhung ablehnen und besprechen, was wir gemeinsam tun können, damit die Person ihre Ziel erreicht. Direkt in der Woche darauf ist das besagte Vorstellungsgespräch durch einen Terminkonfikt „aufgeflogen“. Das führte zum besagten Vertrauensverlust. Pauschal zu behaupten, dass „Selbstreflexion nicht zu den Stärken von grapevine“ gehört, weisen wir zurück. Wir machen uns viele Gedanken darüber was wir hätten besser machen können. Wir hören unseren Mitarbeiter:innen zu und setzen Feedbacks konsequent um. Auch setzen wir uns intensiv damit auseinander, was ehemalige Mitarbeiter:innen hier kommentieren. Selbst aus den Top-Bewertungen der letzten Jahre haben wir jeden noch so kleinen Verbesserungsvorschlag angenommen.

Verbesserungsvorschläge:
Die meisten Mitarbeitenden sind zu 50% im home office und ein paar arbeiten fully remote. Um dem gesamten Team Plattformen zum Zusammenkommen zu bieten, gibt pro Quartal ein offizielles Event. Diese Events werden mit sehr überschaubaren Budgets größtenteils von Kolleg:innen selbst organisiert. Die Bezeichnung "Partyagentur" finden wir unangebracht.
Wir haben 2023 die 4-Tage-Woche eingeführt. Dabei werden 36 Stunden von Montag bis Donnerstag oder von Dienstag bis Freitag gearbeitet. D.h. wir arbeiten 9 Stunden am Tag. Dadurch ist die Spanne für Gleitzeit kürzer geworden. Die vertraglich vereinbarte Kernarbeitszeit ist von 8 bis 18 Uhr. An diese wurde die bewertende Person aus gegebenen Anlass erinnert.

Arbeitsatmosphäre:
Die Stimmung in dem Team in welchem die Person tätig war, ist inzwischen wieder genau so gut, wie im Rest der Agentur. Es gibt bei uns generell sehr wenig Konflikte, da wir einen sehr wertschätzenden, konstruktiven und verzeihlichen Umgang pflegen. Wenn es Konflikte in dem Team der bewertenden Person gab, war sie in diese involviert.

Kommunikation:
Der Bereich in welchem die Person tätig war, ist der neuste Bereich in der Agentur. Prozesse und Kommunikation sind hier noch verbesserungswürdig und wir arbeiten daran.

Kollegenzusammenhalt:
Wenn man ein bißchen zwischen den Zeilen ließt, merkt man, dass die bewertende Person hier auf einen Vorfall mit einer Kollegin anspielt. Was die bewertende Person nicht reflektiert, dass sie die besagte Kollegin in eine unmögliche Situation und ein moralisches Dilemma gebracht hat. Das finden wir nicht fair.

Work-Life-Balance:
Richtig ist, dass die Arbeitslast in dem Bereich der Person phasenweise sehr hoch sein kann. Insbesondere dann, wenn urlaubs- oder krankheitsbedingt jemand ausfällt. Es gibt allerdings auch immer wieder ruhige Phasen, die die Möglichkeit gäben etwaig angefallenen Überstunden abzubauen. Die Behauptung Überstunden werden erwartet ist nicht richtig. Ganz im Gegenteil: Überstunden müssen genehmigt werden. Da wir einen 9 Stundentag haben, dürfen die Mitarbeiter pro Tag maximal 1 Überstunde machen. Diese muss/müssen die Woche darauf abgefeiert werden. Wenn jemand an seinem freien Wochentag arbeitet, muss im selben Monat ein Tag freigenommen werden. Wir arbeiten bei uns mit Zeiterfassung. Das Konto der bewertenden Person wies keine angesammelten Überstunden auf, sonst hätten wir das Gespräch gesucht, wie wir unterstützen können. Wenn Mitarbeiter:innen krank oder im Urlaub sind, müssen sie nicht erreichbar sein. Lediglich eine sauber Übergabe wird erwartet.

Vorgesetztenverhalten:
Die hier und in den Punkten „Work-Life-Balance" sowie „Gleichberechtigtung“ beschriebenen Wahrnehmungen des Vorgesetztenverhaltens nehmen wir sehr ernst und gehen diesen nach. Sollten sich Regelverstöße bewahrheiten, werden wir entsprechende Konsequenzen daraus ziehen.

Gleichberechtigung:
Wir behandeln alle Mitarbeiter:innen gleich - Alter, Herkunft, Geschlecht, Religion, Gesinnung machen für uns keinen Unterschied. Für Gehalts- und Karriereschritte zählen nur die persönliche Entwicklung, erworbene Fähigkeiten und Fachwissen sowie die Leistungsbereitschaft. Beliebtheit und Geselligkeit spielen definitiv keine Rolle.

Umgang mit älteren Kollegen:
Statistisch gesehen könnte man etwa 10% der Mitarbeiter:innen als „ältere Kolleg:innen“ bezeichnen. Ergo bewerben sich auch Selbige. Auch beim Alter machen keinen Unterschied.

Arbeitsbedingungen:
Hier wird der Eindruck erweckt, wir würden an allem sparen und unsere Mitarbeitenden leiden lassen. Das ist grober Unsinn. Auf Initiative unsere Mitarbeiter:innen, denen Nachhaltigkeit am Herzen liegt, haben wir eine Smart Heizung installiert. Sie ist auf 22 Grad eingestellt. Diese kann man jederzeit manuell auf 25 Grad hochdrehen. Aber ja, wir sind in einem Altbau und es dauert manchmal ein wenig bis es eine Wohlfühltemperatur hat. Und ja, der Geschäftsführer macht manchmal die Deckenbeleutungen in den Büros oder das Licht im Flur aus - Energiesparen geht schließlich alle was an - , v.a. wenn durch unsere 2 x 2 Meter großen Fensterfronten die Sonne herein scheint. Im Zweifel hat aber auch jeder Mitarbeitende eine eigene Schreibtischlampe.

Gehalt/Sozialleistungen:
Das Gehalt in Agenturen ist grundsätzlich etwas niedriger als bei Unternehmen. Im direkten Branchenvergleich gehören wir in München aber zu den 20% der am besten bezahlenden Agenturen. Zudem bieten wir alles - wirklich alles - was man als Arbeitgeber sonst noch anbieten kann: 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich, Inflationsbonus, Jobticket, Jobrad, Joblunch, Yoga im Büro, Direktversicherungszuschuss, geldwerte Vorteile im Wert von 2.000 € netto p.a., Arbeiten aus dem Ausland, Sabbatical... you name it. Mehr geht nicht.


Image:
Die Agentur genießt einen hervorragenden Ruf im Markt. Wir erhalten jedes Jahr Kaufangebote, wir betreuen Kunden wie Siemens, Deutsche Bank und Allianz seit über 10 Jahren, wir haben einen Durchschnitt von 4,5 Sterne bei Kununu und im Jahr 2023 hat kein Mitarbeiter gekündigt.

Karriere/Weiterbildung:
Der Eindruck hier ist sehr subjektiv, da die bewertenden Person eine Gehaltserhöhung nicht zum von ihr gewünscht Zeitpunkt erhalten hat und zu einer gewünschten Weiterbildung die Rückmeldung erhalten hat, sie möge sich bitte eine andere suchen, da die gewählte Weiterbildung nicht sinnvoll erschien. Objektiv entwickeln sich die Gehälter bei uns im Durchschnitt jährlich um 5 - 10% nach oben. Wir haben letztes Jahr 20% der Mitarbeitenden eine Weiterbildung ermöglicht, teilweise vollfinanziert.


Liebe Leser*innen,

wenn ihr bis hierhin gekommen seit, scrolls doch bitte noch ein klein bißchen weiter. Was ihr dann lesen werden zeichnet ein ganz anderes Bild von uns.

Danke,
Oliver (Geschäftsführer)

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