412 von 780 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
412 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
319 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
412 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
319 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt wurde pünktlich bezahlt
Vorgesetztenverhalten, keine realistische Weiterbildungsmöglichkeit.
Bitte kümmert euch endlich um die Mangement-Ebene ab Teamleiter aufwärts! Was die Leute täglich wegen Inkompetenz und menschlicher/sozialer Unfähigkeit kaputt machen ist nicht mehr schön...
Es wird viel getuschelt und gelästert über Kollegen. Arbeitsmoral daher je nach Team/Abteilung gut oder oft sehr schlecht.
Großkonzernfeeling im "Familienunternehmen"
35h Woche ist gut, aber es wird gerne mehr verlangt. Homeoffice nach wie vor ein Fremdwort in dein meisten Abteilungen - obwohl oft möglich. Aber dann kann man seine Mitarbeiter ja nicht beobachten.
Kaum vorhanden. Warum kein Solar aufs Dach? Kostenlose E-Ladestationen für Mitarbeiter? Immer wichtig auf E-Mobilität predigen, aber selbst nichts davon fördern. Dafür gibt man (vermutlich für einen wohlwollenden Beitrag in der Augsburger Allgemeinen) bestimmt 50k oder mehr für 4 (!) kostenpflichtige Ladesäulen aus, die keiner nutzt!
Das Angebot gibt es zwar theoretisch, praktisch hat aber kaum jemand einen Chance an sowas teilzunehmen. Wollte selbst an so etwas teilnehmen, was aber leider nur mit langem Zeitaufwand und/oder am Ende mit 2-3 EG weniger geendet hätte. Nein, danke!
Auf der anderen Seite werden auch mal Praktikanten schon nach einem Jahr zum "Teamleiter" - was für ein Witz.
In den "unteren Rängen" meistens gut. Ab einer gewissen Ebene spürt man deutlich die Zweiklassengesellschaft dort.
Das ist leider das Schlimmste geworden. Viele "Chefs" meinen was sie sind und kümmern sich null um die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter. Nur ihre Meinung zählt. Sie werden auch nicht nach menschlicher Kompetenz ausgewählt, sondern nur nach Wohlwollen des nächsthöheren oder gar nur wegen Betriebszugehörigkeit. Noch dazu gibt es viel zu viele Zwischen"chefs". Früher gab es 5 Ebenen und gut. Heute gibt es so viele kleine Chefs, die außer viel Gerede leider nix mehr zum Betrieb beitragen. Team- oder Gruppenleiter ohne Team/Gruppe unter sich schlagen dem Fass dann noch den Boden aus.
Räumlichkeiten usw. modern und sauber. Lediglich IT lässt manchmal zu wünschen übrig.
Vorgesetzte reden nicht Klartext und tun immer so als sind sie in einem auserwählten Kreis die mehr wissen dürfen. Das man es so oft raushängen lassen muss - "Ich weiß was, was du nicht weißt" - Ekelhaft
Mittelfeld würde ich sagen, für Neuankömmlinge eher unterdurchschnittlich
Wer gut mit dem Chef kann wird belohnt, reine Leistung zählt oft nichts mehr.
Je nach Abteilung, manchmal sehr interessant, manchmal sehr eintönig.
- Bezahlung gemäß IGM (mehr oder weniger)
- Arbeiten am Zahn der Zeit in einem sehr spannenden, dynamischen Umfeld (Automobilindustrie)
- Guter Zusammenhalt unter den Kollegen
- Undurchsichtige Entscheidungswege (Nur wer die richtige Person kennt bekommt, was er will)
- Extrem träge Entscheidungsprozesse (Ideen werden erst monatelang besprochen, ehe sie getestet werden; Viele Abteilungen möchten mitsprechen, aber keine möchte Entscheidungen treffen)
- Keine offene Fehlerkultur (Wer Fehler macht, die in den höheren Hierarchiestufen auffallen, wird gerne an den Pranger gestellt (Wie konnte das passieren?; Was haben Sie sich dabei gedacht?))
- Als dualer Student hat man leider kaum Mitspracherechte (Alle Handlungen, die nicht dem GROB-Standard entsprechen (z.B. Auslandssemester am Standort Bluffton) werden zunächst blockiert. Mit viel Einsatz und zahlreichen Meetings kann man (mit etwas Glück) sogar etwas Erreichen)
- Es gibt mMn ein starkes Abteilungsdenken (u.a. weil Teamevents nur abteilungsintern abgehalten werden)
- HomeOffice ist offiziell an 2 von 5 Tagen zulässig, inoffiziell wird (je nach Abteilung) gerne auch nur 1 Tag HomeOffice genehmigt
- Auf der Betriebsversammlung wurde vom CEO gefordert, dass die Mitarbeiter doch bitte mehr als 10h/Tag arbeiten sollen (um mit der asiatischen Konkurrenz mithalten zu können)
- Weiterbildung sollte gefördert, nicht verhindert werden (Es wäre schön, wenn nicht 50% der dualen Studenten nach dem Bachelor die Firma verlassen müssten, um ein Masterstudium zu absolvieren)
- Es sollte Auto-Ladesäulen für die Mitarbeiter geben (Schließlich werden mit Anlagen für die E-Mobilität fast 30% des Umsatzes erwirtschaftet)
- Top-Down-Mentalität in den höheren Hierarchieebenen abschaffen
- Durchsichtigere Entscheidungswege schaffen und damit Flurfunk reduzieren
- Kantinen ausbauen (ich musste während meiner 30min Mittagspause im Schnitt fast 10min auf das Essen warten)
Hervorragend auf kollegialer Ebene.
Je höher man in der Hierarchie steigt, desto mehr scheint die Devise zu lauten: "Fressen oder gefressen werden"
Hat in den letzten Jahren sehr gelitten, insbesondere weil man immer mehr Leistung (u.a. Samstags- und Sonntagsarbeit) für immer weniger Gehalt/Zuschläge erwartet
In den Entwicklungsabteilungen wird eine 45-50h-Woche erwartet. Personen, die vertragsgemäß eine 35h-Woche absolvieren werden (meiner Meinung nach) schräg angeschaut bzw. belächelt.
Urlaub kann jedoch (mit ausreichend Vorlauf) eigentlich immer genommen werden.
In den Fertigungsabteilungen wird die 35h-Woche gelebt.
Externe Weiterbildungen werden ungerne gesehen.
Berufsintegrierte Masterstudien sind nur in absoluten Ausnahmefällen möglich. Um nach einem berufsbegleitenden Masterstudium mehr Gehalt zu erhalten, muss die Stelle gewechselt werden (was mEn künstlich erschwert wird). Das "Mehr-Wissen" der Master-Absolventen wird aber gerne (unentgeltlich) in Anspruch genommen.
Offiziell werden nur Techniker-/Bachelorabsolventen benötigt. Diese sollen aber bitte die gleiche Leistung wie Masterabsolventen erbringen.
Es wird nach IGM bezahlt, die Eingruppierungen sind aber unterdurchschnittlich
EG 8B (4166€/Monat) sind für einen Berufseinsteiger, der zuvor dualer Student war (und damit die internen Prozesse bereits kennt) mEn zu wenig.
GROB bietet die MetallRente an. Des Weiteren gibt es einen Betriebsarzt sowie zwei gute Kantinen
In der Kantine gibt es teilweise Bio-Gerichte
Lichter/Maschinen werden teilweise sogar im Betriebsurlaub nicht ausgeschaltet ("Das haben wir noch nie gemacht!")
Top!
Ich habe in 4,5 Jahren keinen Kollegen kennengelernt, der mir nicht helfen wollte.
Sobald man jedoch in den höheren Hierarchieebenen Hilfe anfragt/Verbesserungsvorschläge einbringt, wird abgeblockt ("Das haben wir schon immer so gemacht!")
Mir ist nichts negatives aufgefallen
Es wird viel erwartet, aber nur selten unrealistische Forderungen gestellt.
Vorgesetzte (bis Abteilungsleiter) sind neuen Ideen gegenüber sehr aufgeschlossen.
Höhere Hierarchiestufen blockieren Verbesserungsvorschläge gerne. Stichhaltige Begründungen für eine Blockade habe ich nie erhalten. Entscheidungen werden selten begründet.
Laute, stickige, volle (aber moderne) Großraumbüros
Parkplätze, die weit von der Arbeitsstelle entfernt sind (10min Laufweg vom Parkplatz zum Stempelautomat sind die Regel)
Auf IT-Hardware-Bestellungen wartet man gerne mal 3-6 Monate
Benötigte Software wird teilweise aus Kostengründen nicht angeschafft (sind einmalig ~3000€ zu viel für ein Unternehmen mit knapp 1Mrd € Umsatz?)
Klassische Flurfunk-Firma.
Am schnellsten erfährt man Neuerungen über die Kollegen. Die offiziellen Kommunikationswege werden nur sehr spärlich und zeitversetzt befüllt/genutzt
Mir ist nichts negatives aufgefallen
Arbeiten am Zahn der Zeit sowie der Grenze des Möglichen! Extrem spannend, aber auch fordernd.
Innerhalb der Teams werden die Zuständigkeiten fließend verteilt (Du hast eine coole Idee? - Okay, probier's aus!)
Vetterwirtschaft
Vetterwirtschaft abschaffen
hängt stark von Abteilung ab
Die Gleichberechtigung
Nichts
Nichts
Kantine und Bezahlung. Auch die Maschinen sind wirklich beeindruckend. Schon Wahnsinn, was die Leute auf die Füße stellen
Misstrauen und das daraus resultierende Schnüffeln.
Untere und unterste Führungsebene abschaffen. Dem ausführenden Personal mehr Verantwortung geben. Weniger Contolinglisten.
Gibt es Reptilien Menschen wirklich? Hab den Eindruck meine Vorgesetzten sind Chamäleons. Sie können ihre Augen überall hindrehen- besonders auf meinen Bildschirm.
Ich glaub das hat die letzten Jahre gelitten.
Schon gut!
Hamsterrad.
Kantine ist jeden Tag ein Highlight. Ich liebe das Brotzeitangebot
Die mag ich wirklich sehr.
Untereinander kein Unterschied.
Nett, aber Tendenz zur Inkompetenz.
Käfighaltung aber mit ausreichend Platz.
Künstlicher Druck, aber ohne Konzept diesen effizient abzubauen.
Denke schon
Größtes Manko. Hab lange versucht etwas zu verändern. Man kommt nicht weiter und resigniert. Aber danach kommt die Akzeptanz und man macht das, für was man bezahlt wird.
Gut Parkplatz nicht so
Möglichkeit sich zu entwickeln
Führungsverhalten, Förderung nach Nasenfaktor
Wertschätzung durch Erfolgsbeteiligung
Immer wieder neue sehr interessante Themen.
Sehr innovativ in neuen Technologien!
Bis jetzt nichts auszusetzen
Ich komme aus einer kleinen Firma und der einstig viel mir dank der guten Planung und der netten Kollegen/Vorgesetzten sehr leicht. Bei Fragen ist immer einer zu stelle und man wird gut eingearbeitet.
So verdient kununu Geld.