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GROUP7 
AG
Bewertung

Familiäres Unternehmen mit fehlender Wertschätzung der Mitarbeiter

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Group7 Ag gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familiäres Umfeld
Lockerer Umgang
Freundliche und hilfsbereite Kollegen
Weihnachtsfeiern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Wertschätzung (Gehalt, Equipment, Arbeitsbedingungen uvm)
Kommunikation
Karriere
Vorgesetztenverhalten

Verbesserungsvorschläge

Klar kommunizierte Karriereoptionen
Transparenz
Gehaltsanpassungen
Schulungen/Weiterbildungen
Regelmäßige Feedbackgespräche sowohl als Gruppe, als auch im Einzelgespräch
Homeoffice
Digitalisierung / Papierloses Büro. Oder zumindest ein paar Schritte in diese Richtung
Zeitgemäße und angemessene Arbeitsmittel
Digitale Zeiterfassung/Gleitzeit
Mitarbeiterevents & Teambildungsmaßnahmen

Die bringen natürlich erst dann etwas, wenn die Arbeitsbedingungen passen und die Mitarbeiter sich in der Arbeit auch einigermaßen wohl fühlen
Angemessene Sozialleistungen
Repariert eure Toiletten und wechselt die Klobürsten aus!
Es ist ein Armutszeugnis, dass man sowas überhaupt erwähnen muss

Arbeitsatmosphäre

Update: Hier soll bewertet werden, ob der ARBEITGEBER dazu beiträgt. Dies tut er keinesfalls. Nicht geschimpft ist gelobt genug und dank dem Messen mit zweierlei Maß ist man weit entfernt von Fairness. Durch die Sparmaßnahmen (siehe Arbeitsbedingungen) ist die Arbeits-Atmosphäre entsprechend bescheiden. Man macht halt das Beste daraus.

Fun-Fact: diese Bewertung wurde, wie einige andere auch, anwaltlich angefochten. Hier zeigt sich deutlich, dass Kritik nicht erwünscht ist und man lieber Geld in die Hand nimmt, um auf einen Einzelnen zu knüppeln, als die Probleme in Angriff zu nehmen.

Kommunikation

Nicht vorhanden. In 10 Minuten im Raucherbereich bekommt man mehr Infos als in einem Jahr über offizielle Wege. Selbst innerhalb der eigenen Abteilung gibt es massive Schwierigkeiten Infos weiter zu geben.

Kollegenzusammenhalt

Wir gegen den Rest der Welt. Wenn Vorgesetzte ihrer Personalverantwortung nicht nachkommen, muss man sich untereinander organisieren. Das hat recht gut geklappt.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten von 8-17 Uhr bei einer Stunde Mittagspause. Wann/Wie Urlaub konsumiert werden kann, hängt von der aktuellen Vertretungslage ab.
Das Unternehmen ist sehr flexibel, was Termine während der regulären Arbeitszeit betrifft.
Mobiles Arbeiten ist ein Privileg, dass nur wenige haben.

Vorgesetztenverhalten

Transparenz ist durch die fehlende Kommunikation schwer möglich. Daher erscheinen Entscheidungen auch willkürlich.

Gleichberechtigung

Eine rege Vetternwirtschaft und Klassengesellschaft wird gepflegt. Das Messen mit zweierlei Maß steht an der Tagesordnung

Umgang mit älteren Kollegen

Ja, auch ältere Menschen werden hier eingestellt. Diese werden aber genauso schlecht behandelt, wie alle Anderen.

Geschätzt und gefördert wird hier niemand richtig.

Arbeitsbedingungen

Unterer Durchschnitt: Computer sind (interessanterweise überwiegend in der Verwaltung) sehr alt, Geräte werden so lange herunter geschunden, bis sie auseinander fallen und selbst dann nicht immer repariert oder ersetzt.
Generell merkt man, dass an allen Ecken und Enden gespart wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur als Prestige oberflächlich vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Zahlung, niedriger Verdienst, nahezu keine Sozialleistungen

Image

Zunehmend schlechter.


Interessante Aufgaben

Karriere/Weiterbildung

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