175 Bewertungen von Mitarbeitern
175 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
146 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die offene Kommunikation, der Umgang mit den Mitarbeitern, die oft gute Stimmung untereinander
Es wären aus Arbeitgebersicht mehr Benefits für die Arbeitnehmer möglich. Ein abwechslungsreicheres Programm für die Weihnachtsfeier und auch dort eine bessere Abstimmung der Zeiten.
Bei uns in der Abteilung alles prima
Freitags nen halben Tag, fühlt sich immer wieder gut an
1a
Besser geht nicht
Firmenintern könnten etwas mehr Infos fließen, in der Abteilung offene Kommunikation
Eher ungleich
Es wird nie langweilig, da die Anforderungen der Kunden so variabel sind, dass kein Tag gleich ist
Ich fühle mich wohl und sehr gut aufgenommen. Das Arbeiten macht Spaß
Ich bin nach Augsburg gezogen. Dank Ihnen habe ich einen guten Job und ein Einstiegsgehalt bei ACS, vielen Dank dafür. Ich hoffe, dass ich Ihnen auch mit meinen Schweißqualitäten gerecht werde.
- war ein bisschen chaotisch, wusste nicht genau wohin ich sollte an meinem ersten Arbeitstag und die Mitarbeiter wussten auch nicht was sie mit mir machen sollen da auch niemand in der Abteilung da war wo ich eigentlich seien sollte
-trotzdem hat man versucht eine Lösung zu finden und das fand ich gut und so hab ich dann auch schon ein bisschen was von der anderen Abteilung gelernt was sie machen
Top Kollegen, kann mich bis jetzt noch kickt beklagen
Ich bin sehr stolz, bei der Firma Gruma arbeiten zu dürfen. Man lernt sehr viel und es macht jeden Tag Spaß, in die Arbeit zu fahren.
Passt schon
- ich fühl mich wohl an meinem Arbeitsplatz.
Stress und Druck nehmen permanent zu. Im Service fehlt es massiv an Mitarbeitern und auch an einer Führung, die die noch vorhandenen Mitarbeiter zu motivieren weiß.
Langsam aber sicher schwindet das Ansehen bei der Kundschaft. Kunden werden nicht mehr aktiv angerufen und warten teils monatelang auf Techniker
20 bis 30 Überstunden pro Monat werden vorausgesetzt und ist nach Ansicht der Leitung normal.
Jede Anfrage meinerseits bzgl Weiterbildung wurde abgelehnt.
Wenn man aber dem Chef beipflichtet und keine Kritik äußert, kann man einiges erreichen. So ergibt sich, dass sich die Weiterbildungen sich auf ein paar wenige Kollegen konzentrieren.
Konkurrenz zahlt deutlich mehr. Um Gehaltserhöhungen muss gebettelt werden. Regelmäßige Erhöhungen gibts nicht… alle 1,5 bis 2 Jahre kommt eine minimale Erhöhung, die ist aber zu vernachlässigen… in der ganzen Inflation der letzten Jahre gab es Gerda mal 6,5%.
Forderungen nach einem Jobrad wurden abgelehnt. Neuere Verträge sehen nicht mal mehr Urlaubs und Weihnachtsgeld mehr vor. Nur noch Prämien wenn man bestimmt Ziele erreicht. Zum Beispiel eine Produktivität von 87%. Eine verpflichtende Produktschulung wird aber als negativ eingestuft. Das System ist sehr ungerecht.
Man macht nur soviel wie zur Zertifizierung nötig ist. Alles andere wird als links/grün abgestempelt.
Es gibt solche und solche. Mit manchen kann man Pferde stehlen und andere rammen dir das Messer in Rücken. Durch viele Kündigungen und viel Rotation leidet der Zusammenhalt massiv.
Katastrophal. Viel dazu bitte aus den anderen Texten entnehmen.
Und wenn man dann mal Kritik äußert ist man direkt auf der Abschussliste. Gehaltsverhandlungen sind mühsam und zäh. Teilweise wartet man Monate auf einen Termin.
Die Grundausstattung ist gut. Um weiteres Werkzeug muss man teils sehr betteln. Der KDW ist auch nur sehr spärlich ausgestattet. Nicht mal vernünftige Scheinwerfer gibts.
Als Techniker im Außendienst bekommt man fast nichts mit. Bei Entscheidungen wird man nicht gefragt. Man fühlt sich wie ein notwendiges Übel
Frauen werden systematisch benachteiligt. Hoffentlich ändern sich diese Gepflogenheiten, wenn die Tochter des Chefs übernimmt.
Die Aufgabe an sich macht Spaß und ist vielseitig. Kunden sind großteils sehr angenehm.
Kollegenzusammenhalt
Gehalt, Fairness, Arbeitszeitmodell
Gebe ich keine. Sind leider für die Tonne.
Vorgesetzter setzte immer alle Mitarbeiter in CC wenn Einer / Eine einen Fehler gemacht hat. Abteilungen kämpfen und sticheln untereinander.
Fairness und Gleichberechtigung fehlt. Vetternwirtschaft ist der Motor der Gruma.
Das Image im Landkreis ist sehr schlecht. Viele Ex-Kollegen die viel Schlechtes zu erzählen hatten, haben es natürlich in die Bevölkerung hinausgetragen.
Egal ob beim Friseur oder beim Bäcker, die meisten kennen die Firma Gruma nur mit negativen Touch.
Meinen Urlaub konnte ich immer unkompliziert und spontan beantragen. Leider hat sich der Vorgesetzte bereits ein Jahr im Voraus alle Brückentage blockiert und daher durften die Angestellten an diesen Tagen nicht im Urlaub sein.
Leider war das Thema „mobiles Arbeiten“ kein gern gesehenes Thema.
Gerade im Einkauf war es für mich fraglich, warum das „mobile Arbeiten“ so stiefmütterlich behandelt wurde.
Hier gab es keinen persönlichen Kontakt zu Kunden oder Lieferanten.
Es geht. In der Firma erhält man die Karrierechancen nur wenn der Papa, Cousin, Bruder oder Onkel bereits bei Gruma arbeiten. Und nicht zu vergessen: „Mädels“ sind zum Führen nicht in der Lage.
Aber: Zum Glück ist das Image der Firma Gruma außerhalb des Landkreises noch nicht so schlecht - und man bekommt tolle Karrierechancen in anderen Betrieben
Ohje! Das Schönste am Wechsel ist, dass ich die normale und faire Bezahlung, die ich bei meinem neuen Arbeitgeber erhalte, wie puren Luxus erachte, so unterirdisch habe ich bei der Gruma verdient.
Schwierig zu beurteilen in einem Wirtschaftsunternehmen
Die Kollegen waren top! Jeder / Jede wurde unterstützt, Kollegen helfen sich gerne untereinander aus
Die älteren Kollegen wurden gehegt und gepflegt, die älteren Kollegen durften sich alles erlauben.
Mir fällt dazu nichts Positives ein.
Variante 1: Vorgesetzte hat kein Durchsetzungsvermögen, stellt viele neue Mitarbeiter ein (welche offensichtliches Fehlverhalten zeigten) und diese mussten von den Kollegen mitgezogen werden. Gehaltserhöhungen konnten nie durchgesetzt werden, weil der Vorgesetzte verhandlungsscheu war und sich die Verhandlung mit der Geschäftsführung sparen wollte.
Variante 2: Altmodischer Vorgesetzte, nach dem Motto: Buckeln, Siezen, schlechte Fehlerkultur und herablassende Behandlung.
Suchen Sie es sich heraus!
Es geht / Büros könnten moderner sein
Die Kommunikation über geplante Änderungen / Erfolge der Gruma war regelmäßig vorhanden.
Schwierig. Die Gleichberechtigung funktioniert hier so gut, wie in den altmodischen Dörfern in Bayern. Man akzeptiert kein LGBTQ oder Frauen, die gerne eine Führungsposition hätten.
Langweile am Arbeitsplatz war täglich Brot, Unterforderung, nie neue Aufgaben, Monotonie und zu wenig Arbeit
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