Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeitsbedingungen
Urlaub nur in den Ferien möglich, sofern man als lehrer tätig ist
Sehr gut und kollegiale Zusammenarbeit
Offen für Kritik, Umetzung sehr langsam
Ansprechpartner stehen auch für Fragen zur Verfügung
Für Kleingruppenarbeiten eingeschränkte Möglichkeiten, sonst gut ausgestattete Räume, technisch auf der Höhe
Geringe Themenvielfalt
Den Ansatz mit zwei guten Vorständen die GA zu erneuern, war gut. Leider haben sie den falschen Vorstand vergrault.
Lokalfürsten - je weiter oben, desto weniger wird gearbeitet und nur noch miteinander beschäftigt.
oberflächlich nett, hintenrum gibt´s die Messer
Es könnte interessant sein, wenn es nicht so unflexibel wäre und Systeme im 21. Jahrhundert ankommen würden.
Bissiger Ton von allen Seiten
Praktikanten werden nicht vergütet
Lästereien an allen Ecken und Kanten
Hatte sie selten zu Gesicht bekommen und wenn, dann war sie für mich nicht ansprechbar.
Wichtige Infos werden nicht weitergegeben und bewertet wird am Schluss. Zwischenzeitlich gibt niemand einem TIpps, um sich während des Praktikums schon zu verbessern
Anstatt in Coachings oder bei der Vorbereitung mitzuwirken, durfte ich mit Sachbearbeitern Tabellen ausfüllen und nach verfügbaren Hotels suchen. Außerdem durfte ich für Veranstaltungen Plakate malen.
Viel Freiheiten was die Arbeitseinteilung betrifft
Uralte Prozesse und Strukturen die sich nicht auflösen, es ist ein absoluter Stillstand des Betriebs was die Zukunft angeht. Schulen viel Fachwissen, wenden es selbst jedoch in keinem einzigen Bereich an.
Kantine ist nicht besser als das meiste Fast-Food, die MitarbeiterInnen gehen meist extern essen.
Viel mehr junge Leute einstellen! Motivation der Mitarbeiter fördern.
Bedürfnisse der MitarbeiterInnen werden oft mit Totschlagargumenten abgewendet und nichtmehr angesprochen.
Ausser man ist schon seit mehreren Jahrzehnten und viel Vitamin B im Betrieb, dann bekommt man weit mehr Luxus geboten.
Nach aussen immerhin Top
Feste Arbeitszeiten sind ein Plus. Überstunden werden abgefeiert. Möglichkeit zum HomeOffice nur teilweise gegeben.
Falls man doch mal etwas Privates zu erledigen hat kann man dies durchaus tun, es interessiet die Führungsriege sowieso nicht.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten, falls der Vorgesetzte mal gehen muss, übernimmt ein anderer Vorgesetzter dessen Position gleich mit und es sind noch weniger Kompetenzen als vorher da.
Gehalt ist weit unter der durchschnittlichen Bezahlung
Lediglich eine Sanierung des Gebäudes wurde vor einigen Jahres durchgeführt.
Keine Mülltrennung, viel Plastik, alles wird zigfach ausgedruckt. Wenn ein Mitarbeiter ein Problem hat mit einem Vorgesetzen gibt es keine Möglichkeit etwas daran zu ändern, oberste Führung ignoriert die Anfragen und der Betriebsrat hat keine Ahnung und will nie auf einen Konflikt gehen.
Abteilungsübergreifender Zusammenhalt fehlt meist gänzlich. In den Abteilungen jedoch ein sehr guter Zusammenhalt.
Halbwissen der Vorgesetzen ist eine Zumutung, Lorbeeren der MitarbeiterInnen werden selbst geerntet und die Ideen und Arbeiten der MitarbeiterInnen werden als das "WIR-haben's-geschafft" dargestellt. Es frustet einfach ungemein die Unfähigkeit der meisten Vorgesetzten.
Entscheidungswege dauern oftmals für Kleinigkeiten mehrere Wochen und viele viele Meetings (In denen meist um den Heißen Brei geredet wird und nie eine Entscheidung gefällt wird.)
Ergonomie ist ein absolutes Fremdword.
Die EDV ist nicht durchgehend gleichgehalten, neu Anschaffungen erst wenn der PC oder Bildschirm kaputt gehen, selbst wenn das Einschalten schon zur Kaffepause verleitet.
Falls ein MitarbeiterInnen gehen sollte, wird die Arbeit auf die anderen MitarbeiterInnen verteilt, Ersatz wird keiner eingestellt.
Die Kommunikation ist eine einzige Katastrophe, vor allem von der Führungsriege untereinander und noch schlimmer zu den MitarbeiterInnen
Der Betriebsrat ist leider mehr auf Arbeitgeberseite als auf Arbeitnehmer.
Das meiste bekommt man über den so schön genannten "Flurfunk" mit.
Zwischen Mann und Frau ist eine gleichberechtigung da, Junge Leute werden oft einfach als unwissend abgestempelt und daher werden alle Innovativen Dinge ignoriert.
Je nach Bereich kann es Interesannte Aufgaben geben, das meiste besteht jedoch aus langweiliger Routine.
Mir gefällt es, dass mein Stundenplan im Rahmen des Möglichen an meine privaten Bedürfnisse angepasst wird.
Es müsste regelmäßige Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche sowie Aufstiegsmöglichkeiten geben.
Auf alle Fälle sollten Umweltaspekte und Mitarbeiterentwicklung viel stärker berücksichtigt werden.
Zwischen den erwachsenen Schülern und den Dozenten herrscht ein sehr entspanntes, offenes Miteinander.
Dieser Punkt ist für mich schwer zu beurteilen. Von den Schülern werden wir Lehrkräfte mit Respekt behandelt, den manche Mitarbeiter der Führungsetage jedoch gerne mal vermissen lassen. Nach Außen mag die Berufsbezeichnung "Fachschul-Dozent" ganz gut klingen.
Ferien sind ein echtes Argument...
Karriere ist praktisch unmöglich, Weiterbildung Privatsache.
80 Prozent vom TVÖD - nun, üppig ist das nicht. Sozialleistungen?
Hier gibt es viel zu tun: Angefangen bei der Flut an Plastikverpackungen in der Schulkantine über Mülltrennung und Energiesparmaßnahmen. Leider stößt Kritik am Status Quo diesbezüglich stets auf taube Ohren.
Im Kollegium herrscht ein reger Austausch, man hilft sich gegenseitig, auch, wenn mal Unterrichtsstunden getauscht werden müssen.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Es gibt sehr gute, aber auch sehr, sehr schlechte Vorgesetzte. Leider gehören diejenigen, die die strategischen Entscheidungen treffen, eher zu letzteren.
Das Arbeitsumfeld ist insgesamt positiv.
An der Verbesserung der internen Kommunikation wird zwar intensiv gearbeitet, es gibt aber diesbezüglich noch viel zu tun.
Weibliche und männliche Arbeitnehmer werden gleich behandelt.
Das Unterrichten von erwachsenen, motivierten Menschen, die zumeist tatsächlich Interesse an den Unterrichtsthemen haben, ist fordernd und spannend.
Die zeitliche Flexibilität gefällt mir gut, ebenso wie der Umgang mit lernwilligen Erwachsenen.
Der Umgang der Führungsetage mit den Mitarbeitern ist stark verbesserungswürdig.
Die Führungsebene müsste viel offener und direkter mit den Mitarbeitern umgehen und diese auch besser in Entscheidungen einbeziehen. Eine Ideenbörse wäre gut, Verbesserungsvorschläge sollten gefördert und umgesetzt werden.
Das Arbeiten mit erwachsenen Schülern ist anspruchsvoll, das Miteinander wird allerdings von gegenseitigem Respekt geprägt.
Nach außen steht die Grundig Akademie gut da, intern sieht es aber derzeit leider anders aus.
Wenn die Chefs auf persönliche Bedürfnisse angesprochen werden, versuchen sie schon, die Stundenpläne möglichst an diese anzupassen. In den Schulferien hat man zwar zumeist auch etliche Aufgaben (Korrekturen, Vorbereitungen, Prüfungsaufgabenerstellung...), kann sich die Zeit aber frei einteilen.
Karrieremöglichkeiten gibt es praktisch nicht.
Naja, angelehnt an den TVÖD ist nicht allzu viel zu verdienen. Gehaltserhöhungen oder Leistungs-bezogenes Gehalt: Davon können wir träumen.
Pappbecher in der Kantine, praktisch keine Mülltrennung oder Müllvermeidung, Fast-Food-Essen... In Sachen Umwelt ist viel Luft nach oben.
Die Kollegen der Technikerschule halten ziemlich gut zusammen, wobei es auch hier Leute gibt, die kein Interesse an kollegialem Austausch haben. Was wirklich gut klappt, ist das Tauschen von Unterrichtsstunden, wenn man mal verhindert ist.
Es arbeiten sogar einige Ruheständler auf Stundenbasis. Ältere werden von Schülern und Kollegen respektvoll behandelt.
Die Führungsriege hüllt sich gerne in Nebel. Selbst auf Fragen bekommt man häufig nur ausweichende Antworten. Hier gibt es starkes Verbesserungspotenzial.
Die Ausstattung der Schule ist vergleichsweise gut, allerdings dauert es immer eine ganze Weile, bis defekte Ausstattungsgegenstände (Stühle, Computer...) ersetzt oder repariert werden.
Die Kommunikation zwischen Firmenleitung und Mitarbeitern ist ziemlich schlecht, die Verwaltung kommuniziert meist direkt über Telefon oder E-Mail. Insgesamt ist die Kommunikation stark verbesserungswürdig, woran aber aktuell gearbeitet wird.
Auf Mitarbeiterebene sind Frauen und Männer gleichberechtigt. In der Führungsebene wären etwas mehr weibliche Ideen mitunter förderlich.
Der Unterricht mit Erwachsenen fordert einen ständig.
Schnelle Platzvergabe beim Anmeldenverfahren zum Lehrgang
Absoluter Minuspunkt ist hier die Kantine.
Schlechtes geschultes Personal, obwohl durch Fremdfirma belegt.
Als studierender wird man auch angesehen, Lehrkräfte verschaffen sich keinen Überblick über ihre Studierenden
Gute Unterrichtsstundenverteilung
Nicht alle Lehrkräfte mit kompetentem Fachwissen ausgestattet
Die Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Nahverkehr und die Parkplatzsituation.
Alles sonst.
Die Grundig Akademie sollte das beherzigen, was sie in Ihren Seminaren und Schulungen nach außen propagiert. Organisationsentwicklung findet de facto nicht statt. Die Teilnehmer spüren dass so etwas unauthentisch ist. Nach außen hui, nach innen pfui.
Es wird bewusst Leistungsdruck aufgebaut. Wer sich nicht schnellstmöglich unersetzlich macht, wird gefeuert. Vom ersten Tag an merkt man: ganz üble Stimmung, massiver Leistungsdruck!
Ja das Image nach außen ist überraschend gut. Das hat die Grundig Akademie aber meiner Meinung nach alleine ihren externen bzw. freiberuflichen Trainern zu verdanken, mit denen mitunter extrem respektlos umgegangen wird. Die externen Trainer werden, egal wie gut oder schlecht die Feedbacks der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind, nach Gutsherrenart rausgeworfen, wie es gerade beliebt. Das ist so ziemlich das Menschenverachtenste, was mir jeh untergekommen ist. Die angestellten Trainer, vor allem diejenigen, die auch Führungskräfte sind, bekommen regelmäßig von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern grottenschlechte Feedbacks, dürfen aber weiter Seminare und Schulungen halten.
Ja dass muss man zugeben: auf den ersten Blick wird durchaus der Anschein erweckt, also ob so etwas wie Work-Life-Balance dem Unternehmen wichtig erscheint.
Karriere ist (wie bei fast allen Unternehmen), nicht geplant, sondern Ergebnis von Zufällen. Wobei (auch wie bei fast allen Unternehmen) nicht nach Qualifikation, sondern nach "ich-habe-mich-unersetzlich-gemacht" befördert wird. Bitter, bitter für eine Organisation, die Seminare in "Organisationsentwicklung" im Angebot hat, dies aber bei internen Re-Organisationsprozessen konsequent nicht beherzigt. Weiterbildung für eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist nicht vorhanden. Muss sich jeder selbst drum kümmern. Ein Armutszeugnis für einen Bildungsträger! Der Schuster hat eben selbst die schlechtesten Leisten.
Gehalt .. naja. Sozialleistungen? Was ist das? Das Essen ist auf jeden Fall der mieseste Junk-Food-Fraß. Nürnbergs- Übrigens wird der gleiche Fraß den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Kursen und Seminaren vorgesetzt, wofür es auch regelmäßig grottenschlechte Beurteilungen von den Kunden gibt.
Plastikbecher beim Kaffeeautomaten, keine Mülltrennung, Papierverschwendung usw.
Überraschend gut. Not schweißt zusammen.
Ich habe leider selber miterleben müssen, wie ältere Kollegen regelrecht rausgemobbt wurden. Sehr unschön. Soziale Verantwortung: Fehlanzeige,
Mit einem Wort: Unterirdisch! Da ich keine Personen nennen darf/soll, tue ich das auch nicht. Aber Beispiele hätte ich da zuhauf!
In jedem Finanzamt Deutschlands gibt es besser ausgestattete Arbeitsplätze als in der Grundig Akademie. Die Stühle sind alt und dreckig, es fehlt immer und überall an Rechnern, IT-Abteilung ist überfordert, Flickschusterei beschreibt es wohl am besten.
Die Bereichsfürsten reden nicht miteinander, sondern bekriegen sich. Unternehmenssicht Fehlanzeige. Der Vorstand als übergeordnetes Regulativ findet praktisch nicht statt.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gibt es Ansatzweise. Vorstand und Bereichsleitung sind fast ausschließlich Männer. Und das bei einem Bildungsinstitut!
Das einzige an diesem Unternehmen was halbwegs positiv erwähnenswert ist, sind die durchaus interessanten Aufgaben.
Relativ viele Freiheiten was die Arbeitszeitgestaltung angeht. Flexible Zeiten.
Nicht innovativ. Prozesse und Programme werden nicht der heutigen Zeit angepasst. Lange, bürokratische Wege.
Wertschätzendere Haltung gegenüber den MitarbeiterInnen, bessere Kommunikation mit einander u unter einander.
Es wird nicht in die Weiterbildung investiert. Da muss man sich selbst drum kümmern.
So verdient kununu Geld.