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GSK
Bewertung

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Bestes Beispiel, wie Anspruch und Wirklichkeit auseinander liegen können.

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei GSK in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mit fällt im Moment nicht s ein. Wenn da stehen würde. Gut am Arbeitgeber fand ich, da gäb s einiges.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das hohe Misstrauen und der Kontrollzwang gegenüber den Mitarbeitern. Die Unflexibilität, die langen Entscheidungswege und die absolute Resistenz für Verbesserungsvorschläge von Seiten der Mitarbeiter. Wird zwar immer alles mitgenommen, landet allerdings anscheinend sonst wo und wird nicht umgesetzt.

Verbesserungsvorschläge

Vertrauen in die Mitarbeiter aus der Praxis wäre mehr als angebracht. Auch mal auf die hören, die tagtäglich die Aktionen umsetzten müssen.

Arbeitsatmosphäre

Es wird viel gefordert, hohe Demotivation, keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Druck, Druck, Druck.

Kommunikation

Keine zeitnahe Weitergabe von wichtigen Info s, und wenn, dann alles auf einmal, so dass man nicht weiß, was ist man zuerst erledigen muss und was nicht.

Kollegenzusammenhalt

Durch die hohe Arbeitsbelastung und das schlechte Betriebsklima halten die Kollegen gut zusammen.

Work-Life-Balance

Gab es mal, gehört der Vergangenheit an und man wird überschüttet mit sinnfreien Listen, Tabellen und Arbeitsaufgaben. Meetings/Schulungen für den Außendienst meistens weit nach und über der regulären Arbeitszeit.

Vorgesetztenverhalten

Gibt kaum eine Führungskraft,
die aus der Praxis kommt und weiß, wovon er redet. Oft werden Entscheidungen kurzfristig getroffen, die absurd und jenseits des Umsetzbaren sind. Ansonsten sind die direkten Vorgesetzten gefangen in Meetings, Arbeitsgruppen und Calls. Wenn sie wenigstens was bringen würden.

Interessante Aufgaben

Schön wär s. Nur noch sinnfreie ABM Maßnahmen, die es nicht zulassen, erfolgreich beim Kunden zu agieren.

Gleichberechtigung

Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt Altersfreizeit ab 57 Jahren. Dafür wird allerdings die Arbeitsbelastung für viele zu hoch, da man trotz der Freizeit seine Ziele schaffen muss, obwohl man weniger beim Kunden ist.

Arbeitsbedingungen

Hohes Bournout Potenzial. Veraltete Technik und komplizierte CRM Systeme. Listen über Listen, Arbeitsmaterialien und Unterlagen nie rechtzeitig zum Start einer Verkaufsrunde vorhanden und wenn, dann immer mit Fehlern. Alles sehr amateurhaft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man schreibt sich grün auf die Fahne, doch genau das Gegenteil ist der Fall. Viele Arbeitsmaterialien und Abgabeartikel landen palettenweise im Wertstoffhof, da nicht zu gebrauchen. Auch Materialen, die für den Kunden bestimmt sind ( Displays, Aufsteller usw. ) sind oftmals schon Schrott, wenn sie beim Kunden ankommen und landen dann leider sofort im Müll.

Gehalt/Sozialleistungen

Da nach Tarif bezahlt wird, ist das Gehalt auf dem ersten Blick im Durchschnitt der chemischen Industrie, allerdings auf Stunden runter gebrochen, weit unterdurchschnittlich.

Image

Freier Fall

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Schulungen, die zu Zeiten stattfinden, die oft deutlich außerhalb der Arbeitszeit liegen und dann auch mal länger dauern können. Gerne auch am Freitag. E Learnings werden mit der Gießkanne verteilt und nicht Arbeitsbereich bezogen. Der Außendienst in Deutschland, lernt z.B., ob man Zollbehörden in Timbuktu bestechen darf oder nicht, usw…..

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