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12 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 45%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Kollegiales Team mit spannenden Aufgaben

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teamzusammenhalt auch über die Abteilung hinaus

Verbesserungsvorschläge

Freiere Wahl von Home Office Arbeit

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich sehr gut; lediglich in stressigen Phasen mit der Führungskraft schwierig

Karriere/Weiterbildung

Man muss für alles selbst einstehen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsverhandlungen und Mitarbeitergespräch muss man selbst anstoßen

Kollegenzusammenhalt

Top!

Vorgesetztenverhalten

GF ist immer ansprechbar

Kommunikation

Im Team sehr gut; unternehmensübergreifend ausbaufähig


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Starke Fluktuation, unfaire Behandlung durch Vorgesetzte

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Teams in den Fahrzeugen ist die Arbeitsatmosphäre o.k. Bei dem Büropersonal hat man entweder Glück (selten) oder Pech.

Image

War früher besser. Konkurrenz ist beliebter.

Work-Life-Balance

Gut: man kann seine Verfügbarkeiten vorher angeben ABER man wird oft gefragt über diese Zeiten hinaus zu arbeiten

Karriere/Weiterbildung

Kein Job für lange.

Gehalt/Sozialleistungen

Etwas mehr als Mindestlohn. Verpflichtende Besuche im Büro werden nicht vergütet.

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen jeden.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird viel gelästert

Vorgesetztenverhalten

Von oben wird getreten.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsschutzzeiten werden manchmal nicht eingehalten. Es wird Druck ausgeübt über seine Verfügbarkeiten hinaus zu arbeiten.

Kommunikation

Es herrscht Chaos. Viele Informationen kommen zu spät oder gar nicht an. Unfreundlicher Ton.

Gleichberechtigung

Es wird alles nach Sympathie entschieden..

Interessante Aufgaben

Das Befragen und Zählen der Fahrgäste macht Spaß.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Nicht weiterzuempfehlen, außer man ist sehr verzweifelt

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich kann meine Verfügbarkeiten so wählen, dass es zum Uniplan passt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hält sich nicht an gängiges Arbeitsrecht, launisch, keine Wertschätzung, es werden viel zu viele Mitarbeiter eingestellt, so dass kaum Stunden für alle übrig bleiben, man wird ständig kontrolliert, auch wenn man schon länger dabei ist. Man wird dauend gegängelt, es wird ständige Bereitschaft erwartet, man hält sich nicht an den eigenen Arbeitsvertrag

Verbesserungsvorschläge

Hamburg: Bessere Kommunikation, Wertschätzung könnte man den Leuten, die über die Erheber bestimmen auch mal beibringen. Die Erheber bringen das Geld ein, dass man gegenüber den Auftraggebern geltend machen kann, trotzdem wird man behandelt, als sei der Interviewer nicht benötigt. Erhebungspausen werden nicht oder zu spät mitgeteilt, Dienste werden nach Willkür vergeben.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen an sich läuft alles prima, es wird ein Klima der Überwachung geschaffen und auch gedroht, dass wenn 1 Mitarbeiter etwas falsch macht, das ganze Team nicht bezahlt würde

Image

Fahrgäste meinen, dass wir nicht bezahlt werden

Work-Life-Balance

Man kann sich seine Verfügbarkeiten prima an den Uniplan anpassen

Karriere/Weiterbildung

Man kriegt zwar Schulungen für die jeweiligen Projekte, aber das wars auch

Gehalt/Sozialleistungen

Manchmal hat man lange Pausen, die bezahlt werden, manchmal ist Stress, für dauerne Bereitschaft, die man am besten mitbringen soll, wenn andere Dienste absagen, ist e aber zu wenig, und die Wertschätzung uch nicht gegeben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein? Davon hätte ich nichts bekommen. wenn man krank ist, soll man tunlichst keine Krankschreibung abgeben, sonst hat man diesen Job, so er einem gefällt ,nicht lange. Am Notruf wird einem sogar gesagt, dass man, trotzdem im Vertrag etwas anderes steht, keine Krankschreibung braucht.

Kollegenzusammenhalt

Ist im grossen und ganzen okay, man hat selbst aber kaum Einfluss darauf, mit wem man zusammenarbeitet

Vorgesetztenverhalten

von oben herab, keine Wertschätzung, Vereinbarungen aus dem jetzt seit neuestem existierenden Arbeitsvertrag werden nicht eingehalten, vor Corona gabs gar keine Arbeitsverträge, Arbeitnehmerrechte quasi nicht existent, Dienste werden nach Sympathie/Willkür vergeben

Arbeitsbedingungen

Toiletten oft kaputt in den Zügen, teilweise zu wenig Pause auf den Diensten, um eine andere Toilette suchen zu können

Kommunikation

Mitarbeiter werden nicht gelobt, bei Fehlern wird man niht direkt angesprochen, sondern es kommen Rundmails, in denen sich natürlich keiner angesprochen fühlt
Fragen werden oft nicht beantwortet, Erhebungspausen werden erst zu spät mitgeteilt, genauso wie neue Projekte

Interessante Aufgaben

Geht, weil Projekte auch wechseln und nciht immer das gleiche Repertoire ist


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Nein danke

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Man Arbeitet in Gruppen da ist natürlich die Stimmung immer anders.

Work-Life-Balance

Man wird unter Druck gesetzt sich für viele Schichten ein zu tragen. Es wird einem gesagt das man ansonsten nicht eingesetzt werden kann und somit auch kein geld verdient.

Vorgesetztenverhalten

Wie gesagt am Anfang nett. Nachdem man den Vertrag unterschrieben hat wird viel Druck aufgebaut und bei einer Kündigung wirst du angeschrien.

Kommunikation

Sie tun lieb und nett bis man kündigt dann ist man nichts mehr wert und wird auch so behandelt.

Interessante Aufgaben

Machst eben Befragungen...


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Die Verkehrserhebung ist ein perfekter Job für Studierende bei einem digitalisierten Arbeitgeber.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Schulung hat einen gut vorbereitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Vorstellungsgespräch könnte etwas weniger kalt und distanziert sein.

Verbesserungsvorschläge

So weitermachen, wie bisher und offener zu den Arbeiter*innen zu sein.

Arbeitsatmosphäre

Entspannt und freundlich

Work-Life-Balance

Man kann sich seine Schichten selbst einteilen

Gehalt/Sozialleistungen

Guter Stundenlohn mit Nachtzuschlag

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verbesserung des öffentlichen Verkehrs

Vorgesetztenverhalten

Bestimmend aber freundlich

Arbeitsbedingungen

Toiletten in Zügen oft kaputt, liegt aber nicht am Arbeitgeber

Kommunikation

Man hat immer einen Ansprechpartner für Fragen


Image

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Keine Nacht-oder Sonntagszuschläge, Stundenlohn zu gering. Man wird 3-4-Fach überwacht

3,3
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich kann mir meine Arbeitszeit selber einteilen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ständige Überwachung

Verbesserungsvorschläge

Seine Mitarbeiter nicht zu billig an die öpnv Unternehmen verkaufen


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Entspanntes und nettes Arbeitsklima, flache Hierarchien, vielfältige Aufgaben

4,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flache Hierarchien, interessante und vielfältige Aufgaben, freundliches und konstruktives Miteinander, Büroausstattung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Als einzigen kleinen Kritikpunkt kann die Kommunikation der verschiedenen Bereiche untereinander angeführt werden (monatliche oder 14-tägige Meetings wären hilfreich).

Arbeitsatmosphäre

Durch die flachen Hierarchien entsteht ein wirklich offenes Arbeitsklima und ein nettes Miteinander. Kaffeespezialitäten, Wasser und Obstkörbe stehen den Mitarbeiter/innen zu jeder Zeit zur Verfügung. Auch in stressigen Situationen wird auf ein freundliches Miteinander geachtet und durch Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern ausgebaut.

Kollegenzusammenhalt

Wie bereits beschrieben herrscht ein nettes Miteinander. Einwände werden bedacht und durch die flachen Hierarchien besteht ein guter Zusammenhalt. Kritik wird konstruktiv mitgeteilt und Verbesserungsmöglichkeiten angesprochen, um fortlaufende Prozesse zu optimieren.

Arbeitsbedingungen

An den Arbeitsbedingungen kann ich nichts aussetzen. Falls ein Tisch zum stehenden Arbeiten gewünscht wird, wird dieser realisiert. Auch die Größe der Büroräume, die Teeküchen und die santitären Anlagen sind auf dem neusten Stand. Wie bereits erwähnt gibt es einen Kaffeevollautomaten, einen Wasserspender und Obstkörbe, an denen sich alle Mitarbeiter/innen bedienen dürfen.

Kommunikation

In meinem Bereich fehlt teilweise leider ein regelmäßiges Treffen der unterschiedlichen Bereiche, um sich über den Stand und die Entwicklungen aktueller Projekte auszutauschen. Innerhalb der kleinen Bereiche findet zwar eine ausreichende Kommunikation statt, jedoch würde ein regelmäßiger Austausch der verschiedenen Bereiche meiner Ansicht nach die Abläufe noch fließender gestalten.

Interessante Aufgaben

Auch als Hiwi werde ich voll in die Arbeitsprozesse einbezogen und bekomme verantwortungsvolle Aufgaben. Die Kolleg/innen helfen einem bei aufkommenden Fragen und geben wertvolle Tipps für die Ausarbeitungen. Natürlich gehört auch mal das Abheften von Dokumenten dazu, aber im Großen und Ganzen sind die Aufgaben vielfältig und interessant.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

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Umgang mit Interviewern absolut inakzeptabel

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die sogenannte "Kundenzufriedenheitsbefragung im HVV", Hamburg:
Ich habe über vier Jahre in diesem regelmäßig durchgeführten Projekt als Interviewer gearbeitet. Für mich war es ein Nebenjob, der mir viel an Erfahrungen gebracht hat, ich hatte Freude durch den Kontakt zu den Fahrgästen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auch dies bezieht sich auf die Kundenzufriedenheitsbefragung im HVV, Hamburg. Leider sind die Dienstpläne sehr dürftig, d. h. oft stimmen die Fahrzeiten, die dort angegeben sind, nicht mit den tatsächlichen überein. Ist man daher verspätet unterwegs, wird man angemeckert, weil man im falschen Bus gefahren ist bzw. der Dienst dann länger gedauert hat, fährt man früher los, so bekommt man die Zeit nicht bezahlt. Macht man Verbesserungsvorschläge oder berichtet von Hinweisen der Fahrgäste, so wird dies ignoriert. Von Mitarbeitern wird verlangt, für jede Fahrt einen Beleg als Nachweis mitzubringen, ebenso bei verspäteten Verkehrsmitteln. Es gibt keine Gespräche unter vier Augen, immer sind Kollegen dabei, man wird auch vor diesen heruntergeputzt, selbst für kleinste Fehler wie das Anheften von Kontrollbelegen an falscher Stelle.
Ich kann von dieser Tätigkeit nur abraten!

Verbesserungsvorschläge

Schulungen für Projektleiter, wie man mit Mitarbeitern umgeht (z. B. Mitarbeiter ansehen, wenn man mit ihm spricht! Bei Problemen den Mitarbeiter direkt ansprechen und keine Rundschläge verteilen.)


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Noch nie erlebt!

1,5
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Da hier fast nur Studenten als Interviewer in den U-/S-Bahnen angestellt werden, hat man als Student selbst auch nette Kollegen.
Ansonsten gibt es hier nichts positives zu nennen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie viele andere Studenten auch, wurde ich bei der GVS 2013 als Fahrgastbefrager in den Hamburger S-/U-Bahnen angestellt. Das ganze lief als kurzfristige Beschäftigung mit Studentenstatus. Um eine Übersichtlichkeit zu waren werde ich meinen Bericht in verschiedene Schritte aufteilen:

1. Bewerbungsgespräch:
Schlecht vorbereitet, unsympathisch, unpünktlich und es musste erst einmal aufgeräumt werden bevor wir uns an einen Tisch setzen konnte. Während des Gesprächs versuchte der zuständige Mitarbeiter vor Ort (Büro Hamburg) einen hohen Anspruch für eine recht wenig anspruchsvolle Aufgabe geltend zu machen - wirkte dabei jedoch aufgrund seiner ungenügenden Vorbereitung unglaubwürdig. Auch nicht der geringste Anschein von Sympathie wurde versucht zu vermitteln, es handelte sich lediglich um einen kurzen Faktenaustausch; sehr kühl. Nach diesem Gespräch war uns (wir wurden zu zweit interviewt) klar: Er ist niemand der sich Mühe gibt einem ein gutes Gefühl zu vermitteln, eher empfindet er jede Anstellung als Last und scheint unter hohem Stress zu stehen.

2. Schulung und Vorbereitung:
Die Schulung wird nur mit halbem Stundenlohn bezahlt und eher herzlos durchgeführt. Nach einer Probefahrt unter Aufsicht - sprich: jeder von uns hat seine ersten Befragungen in der U-Bahn vorgenommen und wurde dabei beobachtet - wurden wir mit den Worten: "Wie viele Befragungen habt ihr? Das ist schlecht, das geht besser" vom Mitarbeiter am Bahnsteig verabschiedet.

3. Organisation und Arbeitsklima:
Stark mangelhaft. Ich habe schon einige Jobs erlebt aber so etwas wirklich noch nie! Jeder Kollege den man kennenlernt denkt gleich: Bloß nie mehr!
Man wird von oben herab behandelt, bevormundet und sieht sich ständig einem Personaler gegenüber der nicht weiß, wie man mit Angestellten umgeht, dauernd beleidigt ist und meint als Erzieher tätig werden zu müssen. Es wird ständig absolute Flexibilität und Bereitschaft erwartet - bei fehlendem Entgegenkommen und fehlender Zuverlässigkeit des Arbeitgebers; Fehler haben immer die anderen gemacht, alle stehen unter dem Generalverdacht unzuverlässig zu sein und man schreckt auch nicht davor zurück Einzelne vor versammelter Mannschaft herunter zu putzen.

Um die Verhältnisse zu verdeutlichen möchte ich einige Beispiele nennen, diese sind deutlicher als jede Beschreibung:
Ich habe seit Einstellung keinen Arbeitsvertrag bekommen, auf meine Nachfrage reagiert man nicht und wenn ich persönlich frage werde ich darauf hingewiesen das per Mail an die Zentrale in Hannover zu wenden - von dort kommt keine Reaktion.
Kürzlich war ich gerade im Büro als ein Kollege anrief um einen Dienst abzusagen, der Personaler geriet in Rage und ich durfte mir gemeinsam mit 3 weiteren Kollegen eine Standpauke anhören! Geht gar nicht. Auch wird ständig in Emails versucht Druck aufzubauen und kollektive Bestrafung stellt hier ein rege genutztes Personalmittel dar, bisher nur als ständige Drohung. Gestern kam wieder eine Mail mit folgendem Inhalt: Wenn noch mehr Leute kurzfristig Dienste absagen, wird der Dienst für alle aus dem Team gestrichen. Sein mündlicher Kommentar dazu: "Dann verdient ihr eben auch kein Geld." Weitere spontane Absagen per SMS können auch mal vorkommen, gerne auch mal mitten in der Nacht. Oder 20 Minuten vor Dienstbeginn.
Die Arbeitszeiten sind zugegeben sehr flexibel, muss man jedoch mal nachts um 3 Uhr einen Dienst beginnen, so wird einem hier kaum entgegen gekommen: Weder gibt es Nachtzuschlag, noch wird die Anfahrt vergütet (nachts kann man ja gerne mal ne Stunde durch die Stadt fahren bevor man am Startpunkt ankommt). Auch wird erwartet, dass man einmal die Woche UNBEZAHLT im Büro vorbei kommt um das Umfrage-Gerät zu updaten. Abgesehen davon, dass es sich hierbei um unbezahlte Arbeitszeit handelt muss man dafür auch noch einen Termin vereinbaren! Vor 2 Wochen wurden mir 2 Termine vorgeschlagen: Donnerstagmorgen um 8 Uhr und Donnerstagnachmittag um 16 Uhr. An beiden Termin musste ich in der Uni sein: Antwort der GVS: "Such's dir aus, entweder um 8 oder um 16 Uhr." Nochmal: Es handelt sich hier um unbezahlte Zeit! Meine Lösung: Ich kam wie ich Zeit hatte - und musste mir dann "Das finde ich nicht gut" anhören.

Dass man erst Samstag erfährt wann man die folgende Woche arbeiten soll ist Standard.

Mein Bericht könnte ewig weiter gehen, ich kürze mit einem FAZIT ab: Wenn ich nicht gerade Pleite wäre und dringend Geld bräuchte hätte ich schon längst abgesagt. Wie man dort behandelt wird ist unmöglich und ungekannt. Einerseits hat man hier den Anspruch nur Studenten und studierte Leute für einen einfachen Job anstellen zu wollen, andererseits behandelt man diese wie kleine Kinder die noch erzogen werden müssen - oder schlicht wie dämliche Mitarbeiter. Nein danke, das brauche ich nicht mehr. Am Monatsende ist mein Konto wieder gedeckt - und mein Arbeitsverhältnis mit der GVS beendet. Obwohl ich wirklich ein umgänglicher Arbeitnehmer bin staut sich hier bei mir eine gehörige Portion Wut und Frust auf, ich kann diesen Job niemandem empfehlen, die Stellenanzeige zeichnet ein völlig falsches Bild - und jeder Kollege den ich bisher kennen gelernt habe äußert sich absolut gleich.

Zuletzt sei auf folgendes hingewiesen: Die Hochbahn Hamburg stellt Fahrgastbefrager für höheren Stundenlohn plus Anfahrt plus Nachtzuschlag ein. Hätte ich das mal früher gewusst.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter/"Personaler" in Hamburg ersetzen. Oder Insolvenz anmelden.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie mit allen anderen auch: Schlecht.


Arbeitsatmosphäre

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Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Alles top

5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GVS Gesellschaft für Verkehrsberatung und Systemplanung durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 67% der Bewertenden würden GVS Gesellschaft für Verkehrsberatung und Systemplanung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Work-Life-Balance und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GVS Gesellschaft für Verkehrsberatung und Systemplanung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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