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Jetzt Profil vervollständigen79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angenehmes Arbeitsklima und kollegiale Atmosphäre.
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Es wird Wert darauf gelegt, dass Mitarbeiter ihre persönlichen und beruflichen Verpflichtungen verbinden können.
Flexible Arbeitszeiten und gelegentliche Home-Office-Möglichkeiten.
Der Wunsch nach Weiterbildung wird gefördert. Viele Mitarbeiter in Führungspositionen wurden selbst bei Gautzsch ausgebildet.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben!
Der Kollegenzusammenhalt ist stark und unterstützend. Es herrscht eine Atmosphäre des Respekts und der Zusammenarbeit, die die Arbeit angenehm gestaltet. Bei gemeinsamen Projekten und Herausforderungen können wir uns aufeinander verlassen.
Kompetente und professionelle Vorgesetzte, die empathisch und unterstützend agieren. Sie nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeiter, klare Kommunikation und ein offenes Ohr für Anliegen schaffen Vertrauen und Motivation im Team.
Moderne Arbeitsplätze und top ausgestattete Büros
Transparent, effektiv und unterstützend: Eine sehr gute Kommunikationskultur, die den Erfolg des Teams maßgeblich unterstützt. Klare Informationen, offener Austausch und ein Gefühl der Verbundenheit.
Spannende Herausforderungen und Raum für Kreativität: Die Vielfalt der Projekte und die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen, sorgen für kontinuierliche Inspiration und persönliches Wachstum.
Spannender Gestaltungsspielraum und Bereitschaft Prozesse zu optimieren, oder neu zu denken.
Mit einigen (Ex-)Kollegen versteht man sich sehr gut.
Eigentlich fällt mir zum Unternehmen nichts positiv ein. Die Arbeitsbedingungen & Vorgesetzten entsprechen einfach nicht dem, was vorher vorgemacht wird und das trägt extrem zur Unzufriedenheit bei.
Vorgesetzte sollten sich die Belange der Mitarbeiter genau anhören und diese dann auch umsetzen.
Flexibilität ist immer mehr gefragt und auch dahingehend sollten Vorgesetzte ihren Horizont erweitern. Was vor 10 Jahren funktioniert hat, funktioniert heute nicht mehr.
Weniger Druck aufbauen und mehr Wertschätzung zeigen - ein einfaches und ernstgemeintes Danke ist da auch manchmal ausreichend.
Veraltetes Denken wird in vielen Abteilung noch gelegt.
Grundsätzliches Eigenschaften aus dem Arbeitsvertrag, wie flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, werden nicht gelebt und auf Kollegen geschoben, dass dies nicht möglich sein. Aus diesem Grund kündigen auch immer mehr junge Leute und es ändert sich nichts.
Die verschiedenen "Tochterunternehmen" zeigen sich als extrem modern, aber in der Praxis wird das nicht gelebt.
Kein Lob, keine Wertschätzung und ständiger (Umsatz-)Druck tragen dazu bei, dass man mit einem unguten Gefühl schon zur Arbeit fährt.
Extrem hohe Erwartung gegenüber der Qualität und Quantität der Arbeit wird an den Tag gelegt, dass aber so grundsätzliche Arbeitsbedingungen (feste Arbeitszeiten, Druck und keine Wertschätzung) dies schmälern wird nicht gesehen.
Überstunden werden vorausgesetzt, da man sonst anscheinend nichts erreichen kann - diese aber wieder abzufeiern ist ein Ding der Unmöglichkeit, da sie nicht korrekt in die Monate übernommen werden.
Man muss dennoch sagen, dass es sich von GF zu GF zu unterscheiden ist. In anderen Abteilung sind die Arbeitsbedingungen teilweise komplett anders.
Man hört hier wirklich nur noch schlechtes von anderen Kollegen/Ex-Kollegen. Die Leute, die aber dort schon länger arbeiten und kaum ein anderen Unternehmen gesehen hat, loben es in höchsten Tönen. Dass aber nach und und nach der junge Nachwuchs freiwillig geht oder gegangen wird, wird nicht gesehen
In allen Stellenanzeigen und im Vertrag wird von flexibler Arbeitszeit gesprochen. Spricht man dies offen an, wie genau dies gelebt wird, ist man geschockt über diese Frage und sagt, dass es feste Arbeitszeiten gibt. Als Begründung wird dies auf Kollegen geschoben, die aufgrund ihrer Abteilung an Zeiten gebunden sind - dass aber auch dies mal überarbeitet werden sollte, wird nicht gesehen.
Homeoffice wird grundsätzlich nicht gerne gesehen, man muss triftige Gründe aufbringen und diese finden und dann ist es mal okay. Regelmäßig geht das aber gar nicht.
Alles sehr unflexibel und nicht Arbeitnehmer freundlich. Wenn man auf die flexiblen Arbeitszeiten wirklich pocht, ist das mit sehr viel Aufwand verbunden und wird direkt negativ aufgenommen
Aufstiege sind viel mit Vitamin B verbunden und wenn man nicht für das Unternehmen lebt und seine Freizeit für die Arbeit opfert, hat man auch keine Möglichkeiten auf den Aufstieg innerhalb des Unternehmens.
Vorgesetzte gehen in Konflikten direkt auf Angriff, anstelle von konstruktiver Kritik und vernünftigem Feedback erhält man irgendwelche Aussagen, die das ganze Arbeitsverhältnis und die Zusammenarbeit in Frage stellt. Mitarbeiterführung wird hier nicht groß geschrieben und es wird Motivation verlangt, wenn man nur Druck aufbaut, dass der Umsatz stimmen muss und nichts anderes.
Es werden keine realistischen Ziele gesetzt und super viel in kurzer Zeit verlangt, dass einige Prozesse aber ihre Zeit brauchen, wird nicht gesehen und direkt als negativ aufgenommen.
Dinge, die während eines Mitarbeitergesprächs besprochen werden (und hierbei handelt es sich dann nicht um allgemeine Themen sondern "vertragsrelevante" Themen) werden anderen Kollegen einfach weitererzählt. Führungskompetenz ist da in vielerlei Hinsicht einfach nicht vorhanden
Gute Büros und auch sehr gute Technik. Alle Büros sind gleich ausgestattet, es dürfen nicht einmal persönliche Gegenstände, die den Arbeitsplatz etwas wohnlicher machen mitgebracht werden - alles aus "ästhetischen Gründen".
Man merkt schon extrem, dass Mitarbeiter, die sich gut mit dem Vorgesetzten verstehen auch bevorzugt behandelt werden.
Personalchef ist nett. Teamleiter sind stinkfaul und machen ganzen Tag nichts.
Schichtdienst/ Sonntagsarbeit/ Spätschicht bis alles fertig ist, bedeutet soviel wie können auch 14Std Arbeit an einem Tag sein.
Zu wenig
Nette Kollegen, hilfsbereit.
Wie gesagt Teamleiter sind faul und sitzen ganzen Tag nur rum und beschweren sich dann auch noch.
Stapler usw könnten mal erneuert bzw neue angeschaffen werden.
Wenn irgendwo noch Hilfe benötigt wird, wird schon geschaut wo man Leute Abziehen kann damit die anderen auch ihre Arbeit schaffen.
Jeden Tag das gleiche.
Eigenständiges Handeln der Mitarbeiter wird akzeptiert
Gutes Verhältnis zwischen den Kollegen
Unflexibel und Langsam in vielen Unternehmensabläufen
Ungleiche Behandlung durch Mutterkonzern im vergleich zu anderen Vertriebsgesellschaften
Bessere Kommunikation und mehr Einsicht in Unternehmensabläufe sowie mehr Rechte in den EDV Systemen.
Offener werden für Verbesserungsvorschläge
Wenn man Probleme hat bleibt es nie alleine damit
Soll der Arbeit von Mitarbeiter mehr wertschätzen
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit
Kommunikation ist wichtig und manchmal wird immer alles bis zu läzte Minute gelassen
Die Zusatzleistungen, wie Boni oder Urlaubsgeld.
Wie wahllos Mitarbeiter anderen Mitarbeitern vorgesetzt werden und was für Mitarbeitern was für eine Verantwortung zugetragen wird.
Vorgesetzte durchdachter wählen, da ein gewisses Maß an Führungskompetenz bei einem Team- oder Schichtleiter essenziell ist.
Nichts.
Alles
Den GF austauschen.
Langfristige Mitarbeiter genießen eine etablierte Seniorität, dies führt zu einer informellen Norm mit erweiterten Handlungsspielraum zum Leid von neuen Mitarbeitern.
unerkanntes Potenzial
Feste Arbeitszeiten, No-Go-Homeoffice, Das Auftreten einer Krankheit führt zu einer Distanzierung und vermindert das Maß an Akzeptanz.
Führungsstellen werden oft in dem familiären Umkreis vergeben.
Innerhalb des sozialen Gefüges manifestieren sich negative Interaktionsmuster wie Rivalität und kompetitives Verhalten, gekennzeichnet durch Machtkämpfe und eine Atmosphäre des Konkurrenzdenkens.
Könnte gut sein. Allerdings zeigen Vorgesetzte eine „übermäßig pataischeHaltung“ zu Gunsten der obersten Geschäftsführung. (um die Gunst der obersten Unternehmenseben)und nehmen daher keine Rücksicht auf Mitarbeiter.
Veraltete Strukturen. Sehr autoritäre Führung.
Die Kommunikation ist auf ausgewählte Mitarbeiter beschränkt und erfolgt nicht flächendeckend oder universell innerhalb des definierten Kontexts oder der zugrunde liegenden Struktur.
Einige Mitarbeiter mit hohem Potential bleiben oft auf der Strecke.
Sehr viel Potential, spannende Aufgaben, durch Weiterentwicklung enormes Wachstumspotenzial und Aufbau von Mitarbeiterzufriedenheit.
Im Büro top
Möglich durch Zeitrahmen
Immer nett und freundlich
Viel über Teams
Viel Excel-Datenpflege
Veraltetes Hierarchie-Denken wird hier noch gelebt.
Wenn Probleme angesprochen werden, werden diese auf die Mitarbeiter*innen geschoben und es ändert sich auf lange Sicht nichts, obwohl immer mehr junge Angestellte aus denselben Gründen kündigen. Das Unternehmen präsentiert sich in Ausschreibungen als modernes Unternehmen, das „auf Augenhöhe“ mit seinen Mitarbeiter*innen arbeitet, in der Praxis gibt es dann plötzlich die Kehrtwende. Kaum Lob, Entscheidungen ändern sich von einen auf den anderen Tag, man wird schnell „Allrounder“, für Tätigkeiten, die nicht im Job-Profil stehen, da an Ressourcen gespart wird, und trotzdem wird dann noch eine unverhältnismäßige Erwartungshaltung an die Performance geknüpft. Überstunden werden vorausgesetzt, sonst wird man darauf angesprochen.
In allen Ausschreibung wird von flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice gesprochen, obwohl es feste Arbeitszeiten gibt und Homeoffice nicht gerne gesehen wird. Nur aus „triftigen“ Gründen, darf man mal früher gehen, selbst, wenn man dafür früher angefangen hat. Sehr unflexibel und überholt. Kaum Verständnis für den Wunsch nach Gleitzeit o. flexibleren Arbeitszeiten. Arztbesuche / wichtige Termine sind immer mit Stress verbunden.
Sehr schicke Büros, modern und sauber. Allerdings dürfen daher aus „ästhetischen Gründen“ keine persönlichen Gegenstände am Arbeitsplatz aufgestellt werden …
Wer keine Überstunden macht, „verdient“ auch keine Lohnerhöhung trotz wachsender Verantwortungsbereiche.
So verdient kununu Geld.