53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kein Tarif - gerade in Einführung
Vielfalt der Aufgaben, persönliche Entfaltungsmöglichkeiten
Bezahlung mäßig; Focus auf Diversität anstatt auf Qualität der Mitarbeiter
keine leeren Versprechungen den AN gegenüber
von locker bis stressig, alles dabei
Flexible Arbeitszeiten, HO-Optionen
Team-Spirit ist da :-)
kommt auf die jeweilige Führungskraft drauf an
bei dem Wachstum weiß die eine Hand nicht, was die andere Tut
enormer Entfaltungsspielraum
Hier wird wirklich alles für den Mitarbeiter getan, damit dieser sich mit dem Unternehmen identifizieren kann.
On Top gibt es frisches Obst, Wasser, Kaffeegetränke (Biomilch von Bioland, Hafermilch, Mandelmilch) Corporate Benefits
Bis jetzt nur die Flexplätze. Sonst ist alles gut ;-)
Energetisch und agil! Freundlich und hilfsbereit.
Sehr viele Meetings überfordern, sodass links und rechts nicht viel Platz bleibt.
Es gibt nichts daran auszusetzen!
Wo etwas getan werden kann, wird es auch getan!
Manchmal anonym, trotz dass so viel für den Zusammenhalt getan wird. Hintergrund mobiles Arbeiten, gepaart mit Flexplätzen und vielen Meetings. Hier liegt es an jedem einzelnen selbst, dies zu fördern
davon gibt es nicht so viele.
Auf Augenhöhe! Man hat das Gefühl, Teil des Ganzen zu sein.
der eine mag tägl. wechselnde Arbeitsplätze, der andere nicht. Technisch wird man bestens ausgestattet und für alle Annehmlichkeiten wird gesorgt.
Sehr transparent und auf Augenhöhe!
Ich würde sagen ja, auch wenn es auch hier mehr männl. Teamleads gibt, was aber durchaus am technischen Grundcharakter der Firma liegen kann und nicht weil dies nicht gefördert würde.
Bin erst seit kurzem dort, aber was man so mitbekommt, kann sich jeder individuell bei Interesse einbringen.
Mindset:
- Growth
- Get things done
- Fail if you can smth. learn out of it.
- den Gap zwischen Kollegen, welche sich abgehängt fühlen und all den neuen Kollegen, die die Welt durch den Einsatz von grünem Wasserstoff verändern wollen zu schließen.
Transition zum Global Player bringt übliche Wachstumsschmerzen mit sich. Stark wachsende Organisation stellt sich für die Zukunft auf. Nicht Jede Person begeistert von Hyper Growth.
Bietet Englischkurse an, hat eine eigene Lernplattform und bietet Weiterbildungen auf Nachfrage an.
Wirklich gut bezahlt.
Viele erfahrene ältere Kollegen werden aus der ganzen Welt aus sämtlichen Industrien geholt, um ihre jahrzehntelange Erfahrung für das Unternehmen einzusetzen.
Lässt alle Freiheiten, will die besten Ergebnisse und geht gemeinsam jeden nötigen Schritt, um die Themen zu treiben.
Transparent, offen, teilweise nicht gut genug strukturiert.
Alles aufbauen zu können und das gleichzeitig ist ein wilder Ritt der richtig Spaß macht.
Gehalt, Essenzuschuss, Homeoffice und die Kollegen
Ungerechte Behandlung der Kollegen
Bessere Auswahl der Abteilungsleiter
Mehr Schein als Sein, leider.
Na h langen reden gab es 2023 einige Erhöhungen
Bis zu diesem Punkt stimmt eigentlich alles, dann kommt man zu den Abteilungsleiter vorallem in der IT.
Weder ist er greifbar noch ist es als Abteilungsleiter akzeptabel, dass er seine Mitarbeiter ignoriert. Ein Abteilungsleiter der von IT keine Ahnung hat, was mich dazu bewegt hat mir das eine Weile anzusehen so das ich dann im November 2023 gekündigt habe. Er ist nur wirklich greifbar, wenn er selbst aus der GF eine auf die Rübe bekommt.
Da reine in der Azure gearbeitet wird, alles hochinteressant
Viel Leidenschaft für die Sache. Hier sind Leute, die etwas bewegen wollen. Das spürt man!
Man muss etwas bewegen wollen. Wer sich einen ruhigen Tag machen will, wird nicht glücklich.
Jeder hilft jedem
Viele Formate von regelmäßigen All-Hands bis Sommerkonferenzen
H-TEC bietet die Chance, sich in einer zukunftsorientierten Branche weiterzuentwickeln. Persönliche habe ich schon sehr viel bei H-TEC gelernt und wenn man bereit ist sich auch außerhalb seiner Komfort Zone zu bewegen, dann wird man auch sehr geschätzt.
Niemand kann erwarten, dass ein so schnell wachsendes Unternehmen alles fehlerfrei bewältigen kann. Es bringt viel Chaos, Missverständnisse und auch viel Arbeit mit sich. Und auch, viel Eigeninitiative ist gefordert.
Wer das nicht mitbringt, sollte sich lieber etwas anderes suchen.
Wer die Herausforderung mag, ist hier genau richtig.
Nach über 1 Jahr, zu wenig um es hier aufzulisten.
Schafft gleiche Bedingungen für jede Abteilung. Kümmert euch mehr um die Abteilungen, in denen gerade viel Chaos herrscht. Mehr Fokus!
Zugegeben, die Atmosphäre leidet etwas unter dem enormen Wachstum. Aber jeder ist für seine Atmosphäre auch etwas selbst verantwortlich. Ich nehme die täglichen Herausforderungen als Chance, mich in diesem stark wachsendem Umfeld zu beweisen. Und das schätzen Kollegen und Vorgesetzte.
Einfach mal ein kurzes Danke, Feedback geben und schon schaut die Welt wieder ganz anders aus. Manche Mitarbeiter schaffen es leider kaum und sehen nur viel negatives.
Wie man auf Kununu sieht, ist das Image nach Außen nicht so gut, wie es H-TEC verdient hätte. Man muss das ganze auch schon wollen. In so einem stark wachsenden Unternehmen zu arbeiten, ist nichts für jeden.
Das Image gegenüber Kunden und Lieferanten hingegen ist gut, viel Feedback von Kunden wird auch an die MitarbeiterInnen weitergegeben.
Möglichkeiten zum Home-Office, Arztbesuche auch während der Arbeitszeit (ohne Abzug), größtenteils flexible Möglichkeiten Urlaub zu nehmen.
Insgesamt sehr zufriedenstellend, es wird von der GL großen Wert darauf gelegt, dass es den MA gut geht und auch mit Arbeitszeiterfassung keine Einschränkungen gibt.
H-TEC bietet zahlreiche Weiterbildungen, auch persönliche.
Gutes Gehalt, zahlreiche Benefits. Highlights wären: JobRad, Workation, Corporate Benefits
Elektro Dienstfahrzeuge, bei Autovermietungen größtenteils E-Fahrzeuge, Dienstreisen zwischen Braak (Hamburg) und Augsburg werden größtenteils mit Zug unternommen.
In meiner Abteilung herrscht ein großer Zusammenhalt, wir schätzen die gegenseitige Arbeit sehr und helfen uns gegenseitig aus.
Auch abteilungsübergreifend wird sich geholfen. Durch viele neue Mitarbeiter ist das ein wichtiger Aspekt.
Da es ein sehr junges Unternehmen ist, gibt es nur wenige ältere Kollegen. Liegt evtl. aber auch an der neuen und zukunftsorientierten Branche
Kann in meiner Abteilung nicht klagen.
Trotz Großraumbüro angenehme Atmosphäre, Möglichkeiten um sich zurückzuziehen (Silent Cubes), viele Besprechungsräume, Meetings per Teams lässt es zu, von Zuhause an 90% der Meetings teilzunehmen.
Hard- und Software auf dem neuesten Stand der Technik, Höhenverstellbare Schreibtische, Obst / Wasser / Kaffee kostenlos, Kantinenzuschuss (Mittagessen), etc. Hier kann wirklich keiner meckern und jeder der mehr Benefits fordert, hatte noch nicht viele Arbeitgeber in seiner Laufbahn.
Man wird ständig up-to-date gehalten, entweder durch Newsletter oder durch regelmäßige All Hands Meetings. Dies wird auch bis in die eigene Abteilung gelebt.
Jeder Mitarbeiter wird gleich geschätzt. Konnte noch nichts gegenteiliges feststellen.
Das Thema Wasserstoff und Elektrolyseure wird immer interessanter. Man wächst mit den neuen Herausforderungen.
Es ist wahnsinnig viel Eigeninitiative gefordert. Wer aus einem recht konservativen Unternehmen kommt, ist hier eventuell falsch aufgehoben. Man muss schon viel mitbringen und proaktiv an den Themen arbeiten.
Wer das kann, wird hier eine Menge Freude haben.
Generell versucht das Unternehmen viel für seine Mitarbeiter zutun z.B. Benefits, Obst & Kaffee, JobRad, Kantinenrabatt ...
Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Leider kaum Strukturen oder Strukturen die absolut überlastet sind, da bleibt viel auf der Strecke.
Die Führungskräfte müssen endlich entlastet werden. Sie finden kaum Zeit sich um die Mitarbeiterführung zu kümmern, somit machen viele Teammitglieder was sie eben gerade wollen.
Die Strukturen kommen dem Wachstum nicht nach, hier muss auf die bremse gedrückt werden, sonst wird das Chaos noch größer.
Abteilungsübergreifend ist die Atmosphäre gut, im Team leider nicht.
40h pro Woche sind nicht wirklich attraktiv. Viele Teammitglieder umgehen dies aber mit Homeoffice.
Da keine Strukturen vorhanden, eigentlich gut, es wurde aber noch nichts angeboten.
Es geht besser, es geht aber auch schlechter. Ein Tarifvertrag wäre wünschenswert.
Nach außen gibt man sich sehr Umweltbewusst, intern spielt die Umwelt kaum eine Rolle. (Papierverschwendung ohne Ende) ....
Katastrophal. In meinem Team gibt es durchgehend Lästerei. Um private Bedürfnisse auszuleben gehen einige Teammitglieder ins "Homeoffice" damit sie keinen Urlaub nehmen müssen. Die Arbeitsaufteilung ist sehr unklar, einige machen sehr viel, einige sehr wenig.
Menschlich sehr korrekt, wirkt jedoch völlig überlastet und ist durch ständige Meetings kaum greifbar.
Positiv sind die höhenverstellbare Tische und die IT Ausstattung.
Die Arbeitsgeräte und der Arbeitsplatz zum messen und prüfen sind für die Ansprüche leider absolut zu wenig.
Positiv muss man hier die Dailys und Weeklys hervorheben. Es gibt aber Abseits sehr viele Meetings die keinerlei Mehrwert bieten und bei denen man nur die Zeit absitzt.
Da die gesamte Abteilung "frisch" ist, hat man durchaus interessante Aufgaben.
Gehalt, Werkzeug
Fast alles
Geilnicht viel Versprechen und wenn man den Arbeitsvertrag unterschreibt, dann nichts tun
einmal in Augsburg und dann nichts mehr.... Geil
Gutes Geld
Hier ist nichts Nachhaltig, es geht nur um
jeder ist für sich
Es geht
sehr achlecht
80 % Reisebereitsschaft ist die Rede, Real 100%
Teamleiter haben keine Erfahrung
es geht
Schlechte Wasserstoffelektrolyse, probleme ohne Ende, nur Geld verschwinden
Obst, Wasser, Kaffee, viel Freizeit da keine Strukturen vorhanden sind.
Die Führungsqualität und die fehlende Initiativen um etwas zu verbessern. Es geht viel zu langsam oder man hat keinen Plan. Vieles versucht man über externe zu lösen. Die Kommunikation ist Mangelhaft, da z.B die besonderen Kollegen zum Meeting in die Berge fahren ohne Bescheid zu geben. Soviel zur Verschwendung und Umweltschutz. (Natürlich mit dem Auto)
Die Organisation durchleuchten. So wenig wie dort gearbeitet wird kenn ich nicht. Es ist auch traurig bei den Vielzahl an Verbesserungen das dort nicht mehr unternommen wird. Es liegt auch daran das nicht alle Mitarbeiter abgeholt werden. Die Verantwortlichen sind zu sehr mit sich selber beschäftigt, außerdem könnte man meinen das sie keinen Plan haben, um die Probleme zu sehen! Die schmeißen das Geld zum Fenster raus, Siehe Umbau der Büros. Jeder bekommt einen Elektrisch verstellbaren Schreibtisch obwohl viele Homeoffice machen. Sie sollten sich mehr um die Wertschöpfung Gedanken machen als um Ihre Karriere. In der kurzen Zeit haben die besonderen Kollegen einen Karrieresprung gemacht.
Die Vorgesetzten geben kein Input über die Aufgaben, es finden auch keine Gespräche statt. Die Vorgesetzten lassen einen im Regen stehen.
Da nutzt man die Wichtigkeit für die Zukunft. Ist nicht schwer deswegen!
Man hat viel Zeit sich um andere Dinge zu kümmern. Es weiß sowieso keiner von seinen Aufgaben.
bieten englisch Kurse an. Die besonderen Kollegen sind innerhalb eines Jahres aufgestiegen, sogar einer in der Probezeit weil der Leader ihn angeworben hat.
durchschnitt
Naja, da könnte ich schon was erzählen, aber das lass ich lieber.Jetzt hab ich noch eine Anmerkung auf den HR Kommentar: Ich glaube sie verwechseln Job mit Partnervermittlung, da wäre der Match die richtige Antwort, Ich sprach ja von Sozialkompetenzen, die sollte im Job unter anderen Regeln erfolgen! Man merkt halt das bei der HR nicht wirtschaftlich gearbeitet wird, deshalb kann man sich auch mit solchen Kommentaren beschäftigen. Und noch was! Jetzt kommen aber keine Gute Bewertungen, woran das wohl liegen mag? Ich denke es geht um die selben Vorgesetzten :-). Wie kann man Meetings in Hotels in den Bergen verlegen wenn man CO2 einsparen will?
Neue haben es schwer! Die Einstellung Teamfaktor ist nicht für alle da. Es gibt keine Stellenbeschreibung. Denke die Verantwortlichen wissen selber nicht welche Qualifikationen benötigt werden. Kollegen sind einerseits Kumpel zur Leitung und andererseits will ein anderer auch schnell Karriere machen. Den Rest kann man sich denken.
Außer man ist Führungskraft oder sieht den nutzen.
Keine Sozialkompetenz vorhanden. Es wird sehr kritisch, da man schon Freunde der Leitung einstellt. (Misstrauen wächst) Neue Mitarbeiter haben es schwer. Keine klare Hierarchie und Aufgaben.
Man könnte meinen das sie keine Ahnung haben. Auf den Kommentar der Führungskraft bezogen: Ein Start up wächst mit seinen Prozessen und nicht die Organisation! Deshalb wird es sehr viel teurer und erzeugt viele Missverständnisse. Prozesse können nicht hinter her hinken, sonst hat es den Anschein das Sie nichts verstehen :-).
Die Büros werden umgebaut, jeder bekommt einen elektrisch Höhenverstellbaren Schreibtisch, es wird mit Geld nur so geprotzt, aber nicht da wo es Sinnvoll ist, denn im Büro machen viele Homeoffice.
Als neuer hat man es schwer dort, gerade wenn man Erfahrung mit bringt. Denn man will alles besser wissen obwohl doch einiges verkehrt läuft!
Nur in der Hauptgruppe!
Ist ein wichtiges Gut für die Zukunft, aber die menschlichen schwächen überwiegen, darum fehlt die DNA. es gebe Interessante Projekte, aber es wird nix vernünftiges angestoßen.
So verdient kununu Geld.